“Meine Werke zeigen Frauen in verschiedenen Lebenslagen, mit ihren Klischees, Wünschen, Ängsten, ihrem Leid und und ihren Täumen. Sie handeln von Emanzipation und Akzeptanz. Aber letztendlich möchte ich den Betrachter selbst entscheiden lassen, was er in meinen Bildern sieht.”
Anna Vrielings größter Traum ist es, von ihrer Kunst eines Tages leben zu können.
Dieser Wunsch hat sich in den letzten vier Jahren immer mehr gefestigt, und so arbeitet sie in ihrer Freizeit intensiv daran, ihn zu verwirklichen.
Der Malerei war sie schon sehr früh angetan.
Dali war und ist einer ihrer großen Vorbilder, und sie läßt häufig surrealistische Elemente in ihre Werke mit einfließen.
Spezialisiert hat sie sich dabei auf Mischtechniken, “weil man dabei bestimmte Effekte hervorheben kann.z.b mit Buntstiften, Acryl- oder Aquarellfarben.”
Um diesen Stil weiter auszuarbeiten, hat sie eigens dazu vor vier Jahren eine Kunstschule besucht.
Aber nicht nur Dali inspiriert sie, es sind auch die Menschen um sie herum mit ihren Geschichten und vor allem die Musik. Sie hilft ihr dabei, Ihre Emotionen in ihre Werke zu transportieren und es ist ihr ein wichtiges Anliegen, dass der Betrachter diese in ihren Arbeiten auch erkennt und spürt.
Es ist gut, das Schalke sich nicht dem Willen Putins beugt und nach Moskau fährt. Eine Reise zu Putin wäre nichts anderes als eine Schande für den Verein gewesen. Die Entscheidung kam spät, aber sie kam und ist richtig. Schalke hat damit auf die Kritik aus Reihen der Fans und der Politik reagiert. Aber es gibt eine Politikerin, die nicht versteht, warum viele der Ansicht sind, man dürfe einen Autokraten wie Putin nicht hofieren. Sevim Dagdelen findet schon die Kritik an den Reiseplänen unverschämt. Stolz präsentiert sie auf ihrer Facebookseite eine Zitat von sich, das im Handelsblatt erschien:
Nein, es ist nicht abstoßend, dass die Union Schalke kritisiert. es ist abstoßend, das Bochum auch von Sevim Dagdelen im Bundestag vertreten wird.
Der nun dem Parlament vorliegende Entwurf des neuen Landesmediengesetzes der Landesregierung ist der überarbeitete Text eines Entwurfs, der im vergangenen Jahr schon einmal in der Öffentlichkeit sehr kritisch diskutiert wurde. Das Ergebnis war: Die Landesregierung musste den Entwurf grundlegend überarbeiten. Unser Gastautor Thomas Sternberg ist medienpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag NRW.
Wir haben jetzt das Ergebnis einer breiten Diskussion vorliegen. Man hätte sich gewünscht, dass die Landesregierung den Kritikpunkten vieler Beteiligter entgegengekommen wäre.
Doch es wird jetzt deutlich: Der Entwurf entspricht nicht der Höhe der Zeit. Er spiegelt nicht den Stand der aktuellen Medienentwicklung wider.
Im Gesetzentwurf ist vielfach von Partizipation die Rede. Aber was heißt eigentlich Partizipation?
Heißt Partizipation, dass man am Geldsegen der Rundfunkgebühren partizipiert, der durch die Landesregierung gönnerhaft verteilt wird? Es gilt festzuhalten: Rundfunkgebühren sind keine Verfügungsmasse von Medienpolitikern. Das sollte bei den weiteren Diskussionen um das Gesetz von Anfang an der Grundsatz sein.
Aber, um nun zum eigentlichen Punkt zu kommen, wie partizipieren heute junge Menschen eigentlich an den Medien der Informationsgesellschaft?
Eines kann man auf jeden Fall festhalten: Ganz sicher nicht mehr über den Bürgerfunk, das schöne, alte, gemütliche Thema des vergangenen Jahrhunderts. Gegen diese bestimmte Form von Rundfunk, in dem Musik abgespielt wird, gelegentlich unterbrochen durch Wortbeiträge von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus den Regionen, ist nichts einzuwenden. Sie kann und soll auch, wo gewünscht, fortgeführt werden. Nur, ein innovatives Medienthema ist das ganz sicher nicht.
Ich habe selber vor 20 Jahren für etliche Jahre eine Medienwerkstatt geleitet. Ich kenne daher das Thema sehr gut. Wir hatten eine Medienwerkstatt mit für damalige Verhältnisse sehr modernen Bandmaschinen, Schnittplätzen und vielem mehr. Das ist längst alles eingemottet. Es ist längst museumsreif. Denn junge Menschen, aber nicht nur die, die in der politischen
Die Alternative für Deutschland Bochum hat mit einer Pressemitteilung auf die Ereignisse vom vergangenen Mittwoch (Hier unser Artikel.) reagiert. In ihrer Mitteilung bestätigt die rechtspopulistische Partei größtenteils den in unserem Artikel geschilderten Sachverhalt. Allerdings wähnt sich die AfD durch die Spuckerei von Fred. F. angegriffen und rechtfertigt damit die gefährliche Verfolgungsjagd und die Bedrohung, die von ihrem Mitglied Johannes Paul ausgegangen ist. Für die Bochumer AfD und Johannes Paul sei eine „unglückliche Situation“ entstanden, eine mehr als verharmlosende Umschreibung für die Verfolgung eines Radfahrers mit dem Auto und das Ziehen einer Pistole, die auf den ersten Blick nicht als Schreckschusswaffe zu erkennen ist.
Generell, so schreibt die Alternative für Deutschland Bochum lehne sie das Mitführen von Waffen zwar ab, zeigt allerdings Verständnis für ihr sich bedroht fühlendes Mitglied. Für Fred F. habe laut Mitteilung der AfD nie eine Gefahr bestanden, da die Waffe nur zur „Abschreckung“ gedient habe. Dass auch Schreckschusspistolen, aus nächster Nähe abgefeuert, eine tödliche Wirkung haben können, verschweigt die AfD hier geflissentlich.
Johannes Paul erklärt, um Schaden von der Alternative für Deutschland abzuwenden, seinen Rücktritt von allen Parteiämtern. Für den Rat der Stadt Bochum kandidiert er allerdings weiterhin. Bleibt zu hoffen, dass der „friedliebende“ Herr Paul in Zukunft keine Plakate aufhängen geht.
Hier die Mitteilung der Alternative für Deutschland Bochum im Wortlaut:
Die Polizei Dortmund legt gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen, das Verbot der für den 1. Mai geplanten Nazi-Demonstration aufzuheben, Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster ein. Die Polizei Dortmund teilt mit:
Mit seiner gestrigen Entscheidung hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das Demonstrationsverbot des Polizeipräsidiums Dortmund nicht bestätigt. Polizeipräsident Gregor Lange nimmt diese Entscheidung zur Kenntnis und wird heute beim Oberverwaltungsgericht Münster als nächster Instanz Beschwerde gegen den Beschluss einreichen.Nichts desto trotz setzt die Dortmunder Polizei ihre Vorbereitungen auf einen möglichen Großeinsatz am Maifeiertag fort.
Groß sind die Chancen der Polizei das Verbot vor dem Oberverwaltungsgericht durchzusetzen nicht. Aber Polizeipräsident Gregor Lange zeigt damit nicht nur klare Kante gegen die Nazis – er zeigt auch auf, wer dafür Verantwortlich ist, wenn die Nazis am 1. Mai durch Dortmund marschieren können: Die Richter.
So langsam geht der Wahlkampf für die Europawahl und die Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 in NRW in die entscheidende Phase. Tagtäglich wird man inzwischen mit dieser Tatsache konfrontiert, ob man mag, oder nicht.
Im Kreis Recklinghausen sorgt dabei die relativ unbedeutende UBP (Unabhängige-Bürger-Partei), welche auf Facebook nicht einmal 190 ‚Fans‘ für sich verzeichnen kann, aktuell für reichlich Unruhe und viel Ärger. In einigen Städten des Kreises werden ihr Unregelmäßigkeiten bei der Kandidatenfindung vorgeworfen, in anderen Orten geht die UBP aktiv und recht aggressiv gegen diverse politische Gegner und auch Ämter und Behörden vor. Insgesamt formt sich so ein reichlich zweifelhaftes Bild von der Partei, die doch eigentlich als umstrittener Rechtsausleger schwerpunktmäßig für die Einhaltung von ‚Recht und Gesetz‘ eintreten will.
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