Piraten stellen Bus ab Dortmund zur „Freiheit statt Angst“ Demonstration in Berlin

Vorratsdatenspeicherung, Tempora, Prism… Demokratie und Bürgerrechte sind in Deutschland ernsthaft in Gefahr. Die diesjährige Groß-Demonstration „Freiheit statt Angst“ (Samstag, 7. September, 13 Uhr: Berlin, Alexanderplatz) erfährt zurzeit eine besondere Aktualität. Durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden wurde der größte Überwachungsskandal in der Geschichte der Menschheit aufgedeckt.

Die Dortmunder Piraten im Landtag NRW, Birgit Rydlewski, Torsten Sommer und Hanns-Jörg Rohwedder,  sind bei der Groß-Demo in Berlin dabei und organiseren aus privaten Mitteln einen Bus, der in Dortmund hält. „Mitfahren kann jeder – Freiheit ist nur überparteilich erreichbar und muss ein gesamtgesellschaftliches Ziel sein“, so Sommer. Abfahrt ist am 7. September um 6:45 Uhr am Busbahnhof Dortmund. Rückfahrt in Berlin um 19 Uhr.

Frühstück

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Ab Morgen: Grenzfrei Open Air-Festival in Witten!

1235187_520577898025063_1536302278_nMorgen beginnt in Witten das inzwischen legendäre Grenzfrei-Festival – umsonst und draußen. Am Freitag und Samstag gibt es Konzerte, um die Arbeit der Grenzfrei-Gruppe, die sich für Flüchtlinge im französischen Calais einsetzen, zu unterstützen.

Das Line-Up kann sich sehen lassen: Hauptact ist dieses Mal die Punkband Feine Sahne Fischfilet, die den passenden Sound zum Kampf gegen Nazis aufspielen. Mit der Ruhrpott-Band Los Placebos kommen auch die Ska-Fans auf ihre Kosten. Hip-Hop-Fans können sich vor allem auf den Rapper Umse und die Dortmunder Jungs vom SBK Basement freuen. Zudem sorgen Elektro-DJs, u.a. von der Beatplantation, dafür, dass hinterher niemand abhaut. Das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt des kompletten Programms.

Die Grenzfrei-Gruppe besteht aus einer Handvoll junger Leute um die 20, die sich für Flüchtlinge in Calais einsetzen. Vor allem afrikanische Flüchtlinge, derzeit aber auch viele aus Syrien, versuchen, über die Nordfranzösische Küstenstadt nach England zu gelangen. In Calais machen die Behörden ihnen das Leben so schwer wie möglich

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[Es wird royal in der Dortmunder Pauluskirche]

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Mit über 6 Millionen verkauften Tonträgern, 16 Gold- und 6 Platinplatten, zwei Echo-Music- Awards und zahlreichen anderen Preisen sind sie eine der erfolgreichsten deutschen Popbands. Über fünf Millionen Menschen begeisterten sie seit 1991 auf ihren Konzerten….

Gemeint sind keine geringeren als die Prinzen, die morgen Abend in Rahmen ihre Kirchenkonzerte-Tour der Dortmunder Kulturkirche einen Besuch abstatten werden. Präsentieren werden sie uns Songs aus ihrem Best-Of-Album „Es war nicht alles schlecht“, welches die Band 2011 zu ihrem 20-jährigen Bestehen veröffentlichte.

Es sind noch wenige Karten erhältlich. Diese können im  Vorverkauf nur noch in der Hafenschänke subrosa ,Tel.: 0231/ 820807 und im reinoldiforum (City, Westenhellweg, an der Reinoldi-Kirche), Tel. 0231/ 55579111 (zu den jeweiligen Öffnungszeiten) erworben werden. Die Karte kostet 41,50 Euro.

Ich werde morgen sicherlich auch vor Ort sein und euch berichten!

Foto:Janine Schneider

Fußballfans aus dem Süden fordern vereinsübergreifend die Einführung einer ‚Kennzeichnungspflicht für Polizisten‘

Flutlichtmast. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei
Flutlichtmast. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei

Werfen wir heute, in Anbetracht der jüngsten Diskussionen rund um das Verhalten einiger Polizeikräfte gegenüber Fußballfans in den letzten Wochen, worüber wir ja auch hier bei den Ruhrbaronen schon mehrfach diskutiert haben, einen kurzen Blick über den sprichwörtlichen ‚Tellerrand‘, nach Bayern.

Dort ist aktuell eine Diskussion neu entbrannt, welche einem auch aus anderen Zusammenhängen, auch außerhalb des Fußballs, schon seit Jahren irgendwie bekannt vorkommt, nämlich eine mögliche Kennzeichnungspflicht für einzelne Polizisten, um sie im Ernstfall auch eindeutig identifizieren zu können.

In Bayern haben sich nämlich unter der Schirmherrschaft der „Initiative für eine transparente und bürgerfreundliche Polizei“ Fußballfans über alle sportlichen Rivalitäten hinweg und in einer wohl noch nie da gewesenen Einigkeit organisiert.

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Euch allen heute einen schönen ‚Kopfschmerztag‘!



Fast hätte ich ihn in diesem Jahr versäumt! Doch dank einiger verkaufsfördernder E-Mails in den letzten Stunden wurde ich gerade noch rechtzeitig daran erinnert: Am heutigen 05. September ist ‚Kopfschmerztag‘. Kein Scherz!

Und dieser wird landesweit bereits seit über zehn Jahren regelmäßig begangen. Immer am 05. September. Man kann es sich denken, der ‚Kopfschmerztag‘ wurde ursprünglich von Ärzten, Schmerzforschern sowie Selbsthilfegruppen ausgerufen und soll auf die unterschätzte Krankheit aufmerksam machen. Kopfschmerzen gehören neben Rückenschmerzen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

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