[Das war Bochum Total 2013]

Sie waren alle dabei und noch viele Künstler mehr … und haben Bochum Total wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Ich danke allen für die schönen Momente und die tollen Eindrücke und Bilder!

Hier abgebildet sind: Heisskalt, Jonas Künne, Klaus Märkert, Lynx Lynx, Echofuchs, Liedfett, New Found Land, Blackmail, Maxim, Mc Fitti, Tommy Finke, Motosushi, Musik for the Kitchen, Tante Mayer, Dorn Shamrock, Di-rect, Pamela Falcon, Tengo hambre pero no tengo dinero, Anne Haight

Fußball: Kommt in der neuen Saison ein Team am FC Bayern und dem BVB vorbei?

Fußball: Logo Bayern MünchenDie Sommerpause in der Fußball-Bundesliga ist seit Jahren die Phase, wo die Teams die Kräfteverhältnisse untereinander neu ordnen. Durch mehr oder weniger geschickte Transfers, Ergänzungen, das Aufrücken von Nachwuchskräften, verschieben sich in der Regel die Kräfteverhältnisse der Mannschaften. So freut man sich von Jahr zu Jahr auf eine neue, möglichst spannende frische Saison im August.

In diesem Jahr scheint dies bisher nur recht begrenz der Fall zu sein. Denn wenn sich nichts allzu dramatisches mehr tun sollte, dann dürfte sich an den Kräfteverhältnissen vieler Clubs untereinander nicht so viel getan haben bisher.

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Die Loveparade Mail-Löschung

Eine Tragödie ohne Schuldige?
Eine Tragödie ohne Schuldige?

Nach der Loveparade-Katastrophe 2010 wollte die Duisburger Stadtspitze um den damaligen Oberbürgermeister Adolf nicht zurücktreten. Sie wollte sich an die Spitze der Aufklärung stellen.  

Schon einen Tag nach der Loveparade-Katastrophe vom 24.Juli, die letztendlich 21 Menschenleben kostete, wurde der Ruf nach dem Rücktritt der Stadtspitze laut. Vor allem dass Oberbürgermeister Adolf Sauerland sich weigerte die Verantwortung für die Geschehnisse zu übernehmen, traf auf Unverständnis. Doch Sauerland ließ sich, nach wenigen Tagen der Unsicherheit, nicht beirren. Der WAZ sagte er damals, er klebe nicht an seinem Stuhl, sondern wolle alles tun, um die Aufklärung der Katastrophe voranzutreiben.

Als Oberhaupt der Stadtverwaltung sah sich Sauerland  berufen, selbst herauszubekommen, was die Ursache für die Toten und Verletzten war, wollte er der Chefaufklärer sein. Schon damals zweifelten nicht wenige daran, ob ihm dies gelingen würde. Unterlagen der Polizei Köln, die dem Autor  vorliegen, und die die Loveparade-Ermittlungen leitete, weil auch das Verhalten der Duisburger Polizei Teil untersucht wurde, zeigen: Sauerland und große Teile der Stadtspitze nutzten ihre Positionen um Unterlagen zu vernichten. Nach Durchsicht der E-Mail-Konten von Wolfgang Rabe, bis heute Rechts- und Ordnungsdezernent der Stadt Duisburg, kommt die Kriminalpolizei zu dem Schluss: „Es ist kaum nachvollziehbar, dass der Beigeordnete Rabe aufgrund seiner Funktion die er bei der Planung der LP (Loveparade d.Red.) hatte, keine E-Mail hinsichtlich der Loveparade beantwortet oder an seine Mitarbeiter gesteuert hat.“ Erstaunt stellten die

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Der Ruhrpilot

schuleNRW: Schüler in NRW schwächer als im Jahr 2012…Der Westen

NRW II: Im Land der guten Abi-Noten…RP Online

Debatte: Steinbrücks absurder Wahlkampf…Post von Horn

Ruhrgebiet: Gefährliche Altlasten in RAG-Bergwerken?…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet II: Ruhr-CSD feiert bunt, schrill und sehr politisch…Der Westen

Ruhrgebiet III: Türkische Hochzeits-Rituale beim Klavier-Festival Ruhr…Der Westen

Ruhrgebiet IV: Warnsignal – Kurzarbeit wegen Fachkräftemangel…Der Westen

Ruhrgebiet V: Mc Fitti sorgt für 30 Grad – Das furiose Finale bei Bochum Total…Der Westen 

Bochum: „Brian“ –  Politiker fordern Gesetzesänderung…Der Westen

Dortmund: Grandioser Auftakt der Summersounds-Reihe…Ruhr Nachrichten

Duisburg: „Es gibt blinde Flecken“…Welt

Duisburg II: Hochfeld auf Hochglanz…Der Westen

Essen: Bühnen ziehen positive Bilanz…Der Westen

Film: Paulette – Sozialkritisches Drama aus Frankreich mit lustigen Untertönen…Pottblog 

Frühstück für Dortmund

Gedenkveranstaltung zum Mord an Mehmet Kubaşik Foto: Indymedia Lizenz: CC
Gedenkveranstaltung zum Mord an Mehmet Kubaşik Foto: Indymedia Lizenz: CC

Terror: Mahnmal vor Steinwache erinnert an NSU-Opfer…Ruhr Nachrichten

FH: So sehen die Abschlussarbeiten der Design-Studenten aus…Ruhr Nachrichten

Spiegelzelt: Christian Springer alias „Fonsi“ vor seiner Dortmund-Premiere…Ruhr Nachrichten

BVB: Bayern und Dortmund in starker Frühform…Welt

BVB II: Bayern und Dortmund gewinnen, Leverkusen verliert…Spiegel

BVB III: Drei gute Transfers – Borussia Dortmund ist auf Kurs…Goal

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Unterschriftenkampagne: ‚Wort halten, Rot-Grün -Keine Sonderrechte für E.ON-Schwarzbau‘

Protest gegen das Kraftwerk Datteln. Foto: Robin Patzwaldt
Protest gegen das E.On-Kraftwerk in Datteln. Foto: Robin Patzwaldt

Nachdem man im RVR in der Vorwoche auf politischer Ebene weitere Schritte unternommen hat um das umstrittene Kraftwerk ‚Datteln 4‘ nach dem juristisch erzwungenen Baustopp nun zukünftig vielleicht doch noch ans Netz gehen zu lassen, formieren sich viele der Kritiker des Bauvorhabens aktuell hinter einer Unterschriftenkampagne.

Das Ziel der Organisatoren von ‚Campact‘ sind dabei über 15.000 Unterschriften unter einem Appell an die NRW-Landesregierung. Am Freitag waren bereits über 11.500 Unterzeichner zusammen.

Die E.On-Kritiker beziehen im Zusammenhang mit diesem Apell klar Stellung gegen das Kraftwerk im Kreis Recklinghausen

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