Small Beast: Manorexia, Freitag, 26. April, 22.00 Uhr, Schauspiel, Dortmund
Frühstück
Verkehr: Keine Vorentscheidung für längere Betriebszeiten am Flughafen…Ruhr Nachrichten
Bundestag: Homosexueller Abgeordneter aus Dortmund ist Vater geworden…Ruhr Nachrichten
TU: So wird die Zeitung öffentlich-rechtlich…FAZ
Justiz: Gericht stoppt „Hygiene-Pranger“ im Internet…Der Westen
BVB: Real Madrid at Borussia Dortmund…New York Times
BVB II: Der Viertore-Wahnsinn…Neue Zürcher Zeitung
BVB III: Borussia Dortmund 4-1 Real Madrid – as it happened…Guradian
BVB IV: Vierfacher Lewandowski schießt Dortmund ins Glück…Welt
BVB V: Dortmund macht es fast wie die Bayern…FAZ
Johnossi
Johnossi, Freitag, 26. April, 19.00 Uhr, Skaters Palace, Münster
Der Ruhrpilot

NRW: So wird die Zeitung öffentlich-rechtlich…FAZ
Blogs: Publikative.org gewinnt Alternativen Medienpreis…Publikative
Ruhrgebiet: IT-Fachkräfte verdienen am besten im Ruhrgebiet…ZDNet
NRW II: Landtag will Ende der WestLB untersuchen…Handelsblatt
NRW III: Gericht stoppt Hygiene-Pranger im Internet…RP Online
NRW IV: Umstrittene Mathe-Klausur wird nicht neu geschrieben…RP Online
NRW V: Scharfe Kritik an Gesetz zum gemeinsamen Lernen…WZ
NRW VI: Mädchen hängen Jungen immer deutlicher ab…Welt
Ruhrgebiet II: Thyssen-Krupp – Keine Kündigungen…Der Westen
Bochum: Kampf ums Altenheim ist voll entbrannt…Der Westen
Dortmund: Keine Vorentscheidung für längere Betriebszeiten am Flughafen…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Veränderungen der Schullandschaft…Der Westen
Essen: Es brodelt im Uniklinikum…Der Westen
Etwas seriöser bitte!
In der Essener Innenstadt wird derzeit die „Strassen Gazette“ verteilt. Herausgeber ist der gemeinnützige Strassen Gazzette e.V. aus Erlangen. Mit dem Verkauf der Zeitung können sich Wohnungslose ein wenig Geld verdienen, die Hälfte des Kaufpreise geht an die Verkäufer. Soweit so gut. Allerdings täte dem Blatt ein wenig mehr Objektivität gut, wie am Beispiel der Ostermarsch-Berichterstattung in der aktuellen Ausgabe (April/Mai) deutlich wird.
Es ist fast ein wenig so, als hätten die Veranstalter des „Odenwälder Friedensmarsches“ unseren Artikel „Ostermarsch Ruhr – Redet lieber wieder über Chemtrails!“ gelesen. Denn das taten sie. Die „Gazette“ lieferte dazu einen Artikel, der mit viel gutem Willen als unkritisch bezeichnet werden kann. „Chemtrails, Chemiestreifen am Himmel, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit war Thema von Bernd Hauck (Mannheim) von der Aktion ‚Sauberer Himmel‚“, ist dort zu lesen. Bei dem folgenden Text wird nicht auf Anhieb deutlich, dass es sich um die Wiedergabe von Haucks Rede handelt.
Durch das stellenweise Fehlen des Konjunktivs wird hier und da der Eindruck erweckt, hier würden von seiten der Autorin gesicherte Tatsachen präsentiert
BVB: ‚Fair bleiben und anfeuern!‘
Heute ist also der große Tag des Champions League-Halbfinales gegen Real Madrid für den BVB gekommen. Leider haben die unschönen Meldungen über den Götze-Wechsel die freudige Stimmung seit gestern Vormittag zwischenzeitlich fast völlig verfliegen lassen. Auch bei mir.
Inzwischen kehrt meine Vorfreude auf den Schwarz-Gelben-Fußball aber wieder zurück. Der erste Schreck ist verdaut.
Im direkten Umfeld des Teams scheint man sich der Unterstützung der Fans heute aber gar nicht so sicher zu sein. Das bisherige Highlight des (Fußball-)Jahres für BVB-Fans überschattet und stimmungstechnisch ruiniert durch einen unbeliebten Spielerwechsel? Das wäre bitter für alle Beteiligten…
Stadt akzeptiert Straßenstrich-Urteilt nicht? Bullshit…
Penn & Teller – die beiden libertären Zauberer nicht direkt zum Thema Straßenstrich in Dortmund, aber wie immer erhellend und unterhaltend.
Zeitungsreporter ist der mieseste Job des Jahres 2013

Das Portal CareerCast stellt regelmässig die miesesten Jobs vor. In diesem Jahr auf Platz 1: Zeitungsreporter.
Schlechte Berufsaussichten, unterdurchschnittliches Einkommen und in zehn Jahren gibt es sowieso keine Zeitungen mehr. Gründe warum das CareerCast Zeitungsreporter zum schlechtesten Job des Jahre 2013 auswählte. Auf Platz zwei liegt ein weiterer Traumberuf: Holzfäller. Dann folgen Soldat und Schauspieler, Arbeiter auf einer Ölplattform, Bauer, Ableser von Gas- und Stromzählern, Postbote, Dachdecker und Flugbegleiter.
[Saint Lu überzeugte mit ihrer ausdrucksstarken Stimme]
Ganz lässig und entspannt, mit Jogginghose und Chucks bekleidet … stand gestern Saint Lu auf der Bühne im Riff und überwältigte mit ihre vollen, markanten und leicht rauchigen Soulstimme das Publikum. Die in Berlin lebende Österreicherin präsentierte Songs ihres neuen Albums „2“ , und erfreulicherweise wird sie uns zu Bochum Total wieder besuchen. Wer Saint Lu also verpaßt haben sollte, am 12.7.2013 besteht die nächste Möglichkeit die Sängerin noch einmal live zu erleben.
Und hier wie immer Fotos vom gestrigen Abend!
Millencolin
Millencolin, Donnerstag, 25. April, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund































