Am Samstag, den 4. Mai findet der Euromayday nach einem Ausflug nach Bochum im vergangenen Jahr wieder in Dortmund statt. Diesmal ist der Termin wegen der angekündigten Nazi-Demo nicht der eigentlich geplante 1. Mai, sondern der 4. Mai. Am 1. Mai soll der geplante Nazi-Aufmarsch in Dortmund verhindert, am 4. Mai dann hoffentlich der Erfolg gefeiert werden. Nun ist der Aufruf raus.
In den Urlaub zieht es die unterschiedlichen Nationen regelmäßig, schließlich benötigt jeder mal eine kleine Auszeit vom Alltagsstress. Große Unterschiede gibt es hier beim Urlaubsanspruch und auch Faktoren wie Reiseziel, Zeitpunkt sowie die Wahl der Verkehrsmittel zur Anreise sind verschieden.
Das Reiseportal Expedia hat eine Umfrage zu den Vorlieben verschiedener Länder durchgeführt, um deren Unterschiede beim Urlaub zu verdeutlichen.
Nazi-Demo im Saarlandstraßenquartier im Dezember 2010
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen ist dem Antrag der Nazis gefolgt und hat das Verbot der von der Partei Die Rechte für die 1. Mai Demonstration durch die Polizei nicht bestätigt.
Die Polizei Dortmund teilt darauf hin mit, das Polizeipräsident Norbert Wesseler die Entscheidung des Gerichts zur Kenntnis nimmt und nach sorgfältiger Prüfung der Entscheidung des Verwaltungsgerichts entscheiden wird, ob das Einlegen von Rechtsmitteln gegen den Beschluss zweckmäßig ist. Wesseler: „Nichts desto trotz setzt die Dortmunder Polizei ihre Vorbereitungen auf einen möglichen Großeinsatz am Maifeiertag fort.“
Bekanntermassen ist die Friedensbewegung die dümmste aller sozialen Bewegungen der vergangenen Jahrzehnte. Seit dem vergangenen Jahr haben Organisationen der Friedensbewegung trotzdem einen Zugriff auf die Schüler in NRW und können ihre Sicht der Dinge darlegen. Zum Beispiel wie friedensfreundlich die Terrororganisation Hamas ist.
2012 war ein gutes Jahr für die Friedensbewegung. Nicht dass sie mehr Zulauf hatte als sonst – der Ostermarsch 2012 glich wie in jedem Jahr einem Treffen schlecht gekleideter Rentner, die ihre Umwelt über Lautsprecher mit den Klängen von Konstantin Wecker malträtierten. Aber es gab einen politischen Erfolg. Mitglieder der Friedensbewegung erhielten einen Zugang zu den Schulen in NRW. SPD und Grüne haben das ermöglicht. Stolz, wenn auch ein wenig nörgelig, weil ja auch noch immer Bundeswehrsoldaten in Schulen zu sehen sind, verkündet die Seite „Friedensbildung NRW„:
Seit 2008 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen Bundeswehr und Schulministerium in Nordrhein-Westfalen. Diese Vereinbarung wurde 2012 geändert, um auch kontroverse und alternative Positionen zur Bundeswehr darzustellen.
Hier heißt es jetzt: „Jugendoffiziere der Bundeswehr können, wie auch Vertreterinnen und Vertreter anderer Institutionen und Organisationen der Friedensbewegung, im Rahmen von schulischen
Ich muss ja sagen, dass ich nach den diversen Appellen von Spielern und Trainer vor der Begegnung gegen Real schon etwas um den Zusammenhalt zwischen Team und Tribüne besorgt war. Auch ich sah die Gefahr, dass eine sportlich bisher so positive Entwicklung der Dortmunder Borussia nun, durch einen ungeliebten, aber durchaus zum Tagesgeschäft gehörenden Wechsel eines Spielers zum härtesten nationalen Konkurrenten, möglicherweise um ihren Lohn gebracht würde, was mehr als bedauerlich gewesen wäre, denn das hätte wahrlich kein Beteiligter verdient gehabt und wäre zudem als Reaktion auf die Meldungen des Vortages total ‚unklug‘ gewesen, da sie allen geschadet hätte.
Verzweifelte Hilferufe erreichten uns gestern aus Berlin. Wie soll der Platz vor Jüdischen Museum benannt werden? Moses Mendelssohn Platz geht nicht, weil in Kreuzberg keinen Straßennamen mehr nach Männern benannt werden dürfen. Ausnahmen gibt es nur für verdiente Revolutionäre, weshalb die Adresse der taz dann auch die Rudi- und nicht die Gretchen Dutschke Straße ist. Mendelssohns Problem: Er war nie im SDS. Der Name Moses Mendelssohn musste also gegendert werden. Und wer kann das besser als dieses Blog? Die Online-Petition gegen die Namensregel hat dadurch allerdings nicht erledigt, denn noch ist nicht klar ob sich die Bezirksverordneten an unsere Weisungen halten – obwohl wir pragmatische Lösungen für den Namenstreit in Berlin gefunden haben.
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