Der Ruhrpilot

NRW: Rot-Grün kann in NRW nur noch mit 48 Prozent der Stimmen rechnen…Der Westen

Medien: WAZ plant Übergang zu Bezahlinhalten…Meedia

ACTA: ACTA noch nicht so ganz vor dem Aus…Netzpolitik

NRW II: Zoff um den 1. Mai – CDU wirft DGB Wahlkampfhilfe für SPD vor…Der Westen

Bochum: Rat hat das Sparpaket beschlossen…Der Westen

Dortmund: Neo-Nazi-Rädelsführer stehen vor Gericht…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Nazi-Szene stagniert laut Studie…Der Westen

Dortmund III: Pressekonferenz zur Meisterfeier von Borussia Dortmund…Pottblog

Duisburg: Die Zukunft der Duisburger Philharmoniker findet nicht statt…Xtranews

Essen: Blindenhund darf nicht mit ins Aalto und die Philharmonie…Der Westen

Umland: „Pro NRW“ droht mit rechtlichen Schritten…NRWREX

Umland II: Pro Tempolimit…Zoom

Beruf: Resümee über Kreativität nach sechzehn Ingenieursjahren…Frontmotor

Kino: “American Pie: Das Klassentreffen”…Pottblog

Occupy-Biennale: Protest im Bravo-Format

Ja cool, dieses neue Occupy-Ding und das Beste ist: Die sind ganz locker drauf. Und jeder kann mitmachen. Echt. Zum Beispiel bei der Biennale in Berlin.  Und spätestens mit diesem Occupy-Videoclip läuft die Friedensbewegung Gefahr, ihren Spitzenplatz als dümmste soziale Bewegung in der Geschichte der Bundesrepublik zu verlieren. Via Nadia.

 

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Der Ruhrpilot

Pro NRW Chef Markus Beisicht

Pro NRW: Polizei sprengt Neonazi-Bande…Bild

Pro NRW II: Die Neonazis von Radevormwald…RP Online

Pro NRW III: Junge Rechtsextreme gingen bei Pro NRW ein und aus…Westdeutsche Zeitung

Pro NRW IV: Beisicht sieht „Provokateure“ am Werk…NRWREX

NRW: Die Wahl und die Koalitionsfrage…Post von Horn

NRW II: PDV – Die Partei des Verschwörungsideologen….Reflexion

NRW III: Linke muss ums Überleben kämpfen…Der Westen

ACTA: Sagt dem EU-Parlament Eure Meinung…Netzpolitik

Debatte: Schlappe für Schröders Extremismusklausel…Publikative

Bochum: Macondo-Lesung…Ruhr Nachrichten

Bochum II: EM im Westpark…Ruhr Nachrichten

Bochum III: Sloane übernimmt die Schmidt-Show…Ruhr Nachrichten

Dortmund: BVB-Meisterfeier konkurriert mit NRW-Wahl…Der Westen

Dortmund II: Freitag Frühjahrsputz gegen Nazis…Der Westen

Duisburg: Rost-Ruine bleibt vorerst stehen…Der Westen

Duisburg II: „Die Zerschlagung des Vodafone-Kundencenters ist eingetreten“…Der Westen

Medien: Lieber nicht über Neonazis schreiben…Zeit

Debatte: Künstlerisches Schaffen in ökonomischer Selbstverwaltung…Direkte Aktion

„Rechtsextreme Tendenzen haben bei den Piraten keine Chance“

Wie offen sind die Piraten für Rechtsradikale? Wie braun ist die Partei? Ein E-Mail-Interview mit Kai Schmalenbach. Schmalenbach ist stellvertretender Vorsitzender der Piraten in NRW und Landtagskandidat. 

Ruhrbarone: Frank Schirrmacher schreibt in der FAZ, das die Piraten in der Fragen des  Opfer eines  Shitstorms der etablierten Parteien seien. Teilst Du die Ansicht?

Kai Schmalenbach: Zunächst war für mich kein Shitstorm erkennbar, es gab diverse Versuche uns irgendwie klein zu reden, aber nichts wirklich Zielgerichtetes. Die Gründe für das fehlgeschlagene Parteiausschlussverfahren gegen Bodo Thiesen sind aber möglicherweise schlecht vom Bundesvorstand kommuniziert worden, die späteren Aussagen der Berliner Semken und Delius waren unüberlegt und unangebracht.

Danach hat sich eine ganz bestimmte Gruppe von Politikern geradezu begierig auf uns gestürzt, gerade Politiker der Grünen, also aus einer Partei, die in ihrer Gründungszeit vor ähnliche Probleme gestellt wurde. Ab dem Zeitpunkt würde ich Herrn Schirrmacher uneingeschränkt zustimmen.

Wir sind angetreten, um einen neuen Politikstil über Parteigrenzen hinweg zu etablieren. Volker Beck und anderen fällt aufgrund der bevorstehenden Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen als Antwort offensichtlich nur Wahlkampf-0.1 ein. Das ist schade.

Den Piraten als Partei Rechtsextremismus vorzuwerfen, ist gerade angesichts des Engagements ihrer Mitglieder gegen rechte Tendenzen in unserer Gesellschaft lächerlich und absurd. Wir treten aktiv bei Anti-Nazidemos auf, haben Arbeitskreise, Plakate

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Grüne Jugend gegen E-Zigarettenverbot

Ruhrbarone-Leser Nansy hat uns ein Bild und einen kleinen Text zukommen lassen:

„Die Jugendorganisation der Grünen hat sich gegen den Verbotswahn der grünen NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens positioniert: „Die Drogenbeauftragte zeigt einmal mehr, dass ihr politischer Horizont an der „Alles verbieten“ Mauer endet…“ Der entsprechende Text findet sich auf der Homepage der Grünen Jugend (Dank an Christian für den Link).

Und das Bildschirmoto veröffentlichen wir natürlich sehr gerne…

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Razzia gegen “Pro NRW” und “Freundeskreis Rade”

Markus Beisicht - Der Pro NRW Politiker hat heute wenig Grund zu lachen

Wie ungünstig: Kurz vor der Landtagswahl läuft in Nordrhein-Westfalen eine Razzia gegen die Neonazi-Kameradschaft “Freundeskreis Rade” – und betroffen sind auch die vermeintlichen Biedermänner “Pro NRW”. Es geht um die Bildung einer kriminellen Vereinigung. Von unserem Gastautor Jesper Olsen/Publikative.

Die Staatsanwaltschaft und Polizei Köln haben mitgeteilt, dass am Morgen und Vormittag des 25. April 2012 eine Razzia gegen die extrem rechte Szene durchgeführt wird. Die Polizei Köln durchsucht 20 Objekte in Radevormwald, Düsseldorf, Wuppertal und Essen sowie das Fraktionsbüro von Pro NRW in Radevormwald. Es werden mehrere Haftbefehle gegen führende Köpfe des rechtsextremen “Freundeskreis Rade” vollstreckt. Staatsanwaltschaft und Polizei werfen ihnen die Bildung einer kriminellen Vereinigung vor.

Die Festgenommenen werden nun nach Köln gebracht und dem Haftrichter vorgeführt. “Der heutige Tag macht deutlich, dass wir die Bedrohung von Rechts sehr ernst nehmen und konsequent gegen die Szene in Radevormwald vorgehen”, sagte Polizeipräsident Albers in Köln. Albers weiter: “Wir machen den Rechten mit der Sonderkommission “Im Focus: Rechts” Druck. Diese Maßnahmen sind ein Teil des von Innenminister Jäger initiierten acht Punkte Programms.”

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