Mouse on Mars, Samstag, 28. April, 20.30 Uhr, Luxor, Köln
Der Ruhrpilot
NRW: Rot-Grün kann in NRW nur noch mit 48 Prozent der Stimmen rechnen…Der Westen
Medien: WAZ plant Übergang zu Bezahlinhalten…Meedia
ACTA: ACTA noch nicht so ganz vor dem Aus…Netzpolitik
NRW II: Zoff um den 1. Mai – CDU wirft DGB Wahlkampfhilfe für SPD vor…Der Westen
Bochum: Rat hat das Sparpaket beschlossen…Der Westen
Dortmund: Neo-Nazi-Rädelsführer stehen vor Gericht…Ruhr Nachrichten
Dortmund II: Nazi-Szene stagniert laut Studie…Der Westen
Dortmund III: Pressekonferenz zur Meisterfeier von Borussia Dortmund…Pottblog
Duisburg: Die Zukunft der Duisburger Philharmoniker findet nicht statt…Xtranews
Essen: Blindenhund darf nicht mit ins Aalto und die Philharmonie…Der Westen
Umland: „Pro NRW“ droht mit rechtlichen Schritten…NRWREX
Umland II: Pro Tempolimit…Zoom
Beruf: Resümee über Kreativität nach sechzehn Ingenieursjahren…Frontmotor
Kino: “American Pie: Das Klassentreffen”…Pottblog
Occupy-Biennale: Protest im Bravo-Format
Ja cool, dieses neue Occupy-Ding und das Beste ist: Die sind ganz locker drauf. Und jeder kann mitmachen. Echt. Zum Beispiel bei der Biennale in Berlin. Und spätestens mit diesem Occupy-Videoclip läuft die Friedensbewegung Gefahr, ihren Spitzenplatz als dümmste soziale Bewegung in der Geschichte der Bundesrepublik zu verlieren. Via Nadia.
Plastikschlappen für das Ruhrgebiet
Für die Heute-Show bettelte Martin Sonneborn im Osten um Hilfe für das Ruhrgebiet. Die gute Nachricht: Wir bekommen bald Plastikschlappen und abgelaufene Medikamente.
Of Monsters and Men
Of Monsters and Men, Freitag, 27. April, 19.30 Uhr, Luxor, Köln
Der Ruhrpilot

Pro NRW: Polizei sprengt Neonazi-Bande…Bild
Pro NRW II: Die Neonazis von Radevormwald…RP Online
Pro NRW III: Junge Rechtsextreme gingen bei Pro NRW ein und aus…Westdeutsche Zeitung
Pro NRW IV: Beisicht sieht „Provokateure“ am Werk…NRWREX
NRW: Die Wahl und die Koalitionsfrage…Post von Horn
NRW II: PDV – Die Partei des Verschwörungsideologen….Reflexion
NRW III: Linke muss ums Überleben kämpfen…Der Westen
ACTA: Sagt dem EU-Parlament Eure Meinung…Netzpolitik
Debatte: Schlappe für Schröders Extremismusklausel…Publikative
Bochum: Macondo-Lesung…Ruhr Nachrichten
Bochum II: EM im Westpark…Ruhr Nachrichten
Bochum III: Sloane übernimmt die Schmidt-Show…Ruhr Nachrichten
Dortmund: BVB-Meisterfeier konkurriert mit NRW-Wahl…Der Westen
Dortmund II: Freitag Frühjahrsputz gegen Nazis…Der Westen
Duisburg: Rost-Ruine bleibt vorerst stehen…Der Westen
Duisburg II: „Die Zerschlagung des Vodafone-Kundencenters ist eingetreten“…Der Westen
Medien: Lieber nicht über Neonazis schreiben…Zeit
Debatte: Künstlerisches Schaffen in ökonomischer Selbstverwaltung…Direkte Aktion
„Rechtsextreme Tendenzen haben bei den Piraten keine Chance“
Wie offen sind die Piraten für Rechtsradikale? Wie braun ist die Partei? Ein E-Mail-Interview mit Kai Schmalenbach. Schmalenbach ist stellvertretender Vorsitzender der Piraten in NRW und Landtagskandidat.
Ruhrbarone: Frank Schirrmacher schreibt in der FAZ, das die Piraten in der Fragen des Opfer eines Shitstorms der etablierten Parteien seien. Teilst Du die Ansicht?
Kai Schmalenbach: Zunächst war für mich kein Shitstorm erkennbar, es gab diverse Versuche uns irgendwie klein zu reden, aber nichts wirklich Zielgerichtetes. Die Gründe für das fehlgeschlagene Parteiausschlussverfahren gegen Bodo Thiesen sind aber möglicherweise schlecht vom Bundesvorstand kommuniziert worden, die späteren Aussagen der Berliner Semken und Delius waren unüberlegt und unangebracht.
Danach hat sich eine ganz bestimmte Gruppe von Politikern geradezu begierig auf uns gestürzt, gerade Politiker der Grünen, also aus einer Partei, die in ihrer Gründungszeit vor ähnliche Probleme gestellt wurde. Ab dem Zeitpunkt würde ich Herrn Schirrmacher uneingeschränkt zustimmen.
Wir sind angetreten, um einen neuen Politikstil über Parteigrenzen hinweg zu etablieren. Volker Beck und anderen fällt aufgrund der bevorstehenden Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen als Antwort offensichtlich nur Wahlkampf-0.1 ein. Das ist schade.
Den Piraten als Partei Rechtsextremismus vorzuwerfen, ist gerade angesichts des Engagements ihrer Mitglieder gegen rechte Tendenzen in unserer Gesellschaft lächerlich und absurd. Wir treten aktiv bei Anti-Nazidemos auf, haben Arbeitskreise, Plakate
Grüne Jugend gegen E-Zigarettenverbot
Ruhrbarone-Leser Nansy hat uns ein Bild und einen kleinen Text zukommen lassen:
„Die Jugendorganisation der Grünen hat sich gegen den Verbotswahn der grünen NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens positioniert: „Die Drogenbeauftragte zeigt einmal mehr, dass ihr politischer Horizont an der „Alles verbieten“ Mauer endet…“ Der entsprechende Text findet sich auf der Homepage der Grünen Jugend (Dank an Christian für den Link).
Und das Bildschirmoto veröffentlichen wir natürlich sehr gerne…
[Bilderrätsel33]
Razzia gegen “Pro NRW” und “Freundeskreis Rade”

Wie ungünstig: Kurz vor der Landtagswahl läuft in Nordrhein-Westfalen eine Razzia gegen die Neonazi-Kameradschaft “Freundeskreis Rade” – und betroffen sind auch die vermeintlichen Biedermänner “Pro NRW”. Es geht um die Bildung einer kriminellen Vereinigung. Von unserem Gastautor Jesper Olsen/Publikative.
Die Staatsanwaltschaft und Polizei Köln haben mitgeteilt, dass am Morgen und Vormittag des 25. April 2012 eine Razzia gegen die extrem rechte Szene durchgeführt wird. Die Polizei Köln durchsucht 20 Objekte in Radevormwald, Düsseldorf, Wuppertal und Essen sowie das Fraktionsbüro von Pro NRW in Radevormwald. Es werden mehrere Haftbefehle gegen führende Köpfe des rechtsextremen “Freundeskreis Rade” vollstreckt. Staatsanwaltschaft und Polizei werfen ihnen die Bildung einer kriminellen Vereinigung vor.
Die Festgenommenen werden nun nach Köln gebracht und dem Haftrichter vorgeführt. “Der heutige Tag macht deutlich, dass wir die Bedrohung von Rechts sehr ernst nehmen und konsequent gegen die Szene in Radevormwald vorgehen”, sagte Polizeipräsident Albers in Köln. Albers weiter: “Wir machen den Rechten mit der Sonderkommission “Im Focus: Rechts” Druck. Diese Maßnahmen sind ein Teil des von Innenminister Jäger initiierten acht Punkte Programms.”


