Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin: Barbara Steffens

Ruhrgebiet: „Lasst die Kippe in der Kneipe“…Der Westen

NRW: Verfassungsschutz des Landes wird durchleuchtet…RP Online

Ruhrgebiet II: Sprachschule manipuliert Prüfungen und erfindet Schüler…Stern

Bochum: Galerie „Provinz“ soll lokale Kunstszene stärken…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Thyssen-Aufsichtsrat stimmt Nirosta-Verkauf zu…Der Westen

Dortmund: Soko gegen Rechts – Mit 50 Beamten gegen Neonazi-Gewalt…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: FZW-Vertrag verärgert die Politik…Ruhr Nachrichten

Dortmund III: Kehren die DEW zurück in städtischen Besitz?…Der Westen

Duisburg: FDP  – Sauerland Abwählen Ja oder Nein?…Xtranews

Gelsenkirchen: Neue „pro“-Bescheidenheit…NRWREX

Umland: NS-Propaganda und selektive Wahrnehmung…Publikative

Umland II:  Kein Sozialticket im HSK…Zoom

TV: Quo vadis Telekom Entertain?…Pottblog

Klimawandel – Es könnte kalt werden…

Zeche Zollverein im Juni 2020?

In der letzten Ausgabe der britischen Wochenzeitung Mail on Sunday ist ein bemerkenswerter Artikel zum Thema Klimawandel erschienen. Seine Hauptthese: Es könnte in den kommenden Jahren kühler werden, denn die Aktivität der Sonne lässt in den kommenden Jahrzehnten nach.

Wie regelmässige Leser dieses Blogs wissen, bin ich ein großer Fan der Klimaerwärmung. Ich friere schnell, mag heiße Sommer und milde Winter. Schnee ist natürlich schön – aber wenn ich ihn mir bei der Übertragung von Abfahrtsläufen im Fernsehen anschauen kann, bin ich auch glücklich. Eis gehört für mich in einen Cocktail, nicht auf die Windschutzscheibe.

Um so sorgenvoller las ich vor ein paar Tagen einen auf dem Blog Achse des Guten verlinkten Artikel aus der Mail on Sunday, in dem die These aufgestellt wurde, dass es in den kommenden Jahrzehnten deutlich kühler werden könnte, ja, wir eventuell aufgrund abnehmender Sonnenaktivitäten vor einer kleinen Eiszeit stehen. Das

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Evangelische Kirche: Wahlsonntag ohne Wahl

Christuskirchen Foto: Ayla Wessel/Kulturagentür

Am 5. Februar ist Wahlsonntag für alle Mitglieder der evangelischen Kirchen im Ruhrgebiet, wobei vielerorts das Ergebnis schon vor dem Wahlsonntag feststeht und wo gewählt wird, wählt kaum noch jemand. So finden in der westfälischen Landeskirche nur in 27% der Gemeinden überhaupt Wahlen statt – ein Drittel weniger als bei der letzten Wahl 2008. Nicht ganz so dramatisch ist die Lage in der rheinischen Landeskirche. Genaue Zahlen hat die Landeskirche nicht, sie schätzt aber nach einer Umfrage, dass in etwa der Hälfte der 743 Gemeinden gewählt werden kann, so die Pressesprecherin Kornelia Roßkothen gegenüber Ruhrbarone. Von unserem Gastautor Norbert Paul.

Mitten durch das Ruhrgebiet geht die Grenze zweier evangelischer Landeskirchen. Der westliche Teil der Protestanten gehört qua Wohnsitz zur Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), der östliche Teil zur Evangelischen Kirche von Westfalen(EKvW). In beiden Landeskirchen ist am Sonntag wie in der dritten Landeskirche in NRW, der kleinen lippischen Landeskirche, Presbyteriumswahl. Wer bei dieser Gliederung an die politische Landschaft nach dem Wiener Kongress denkt, liegt nicht falsch.

Das gewählte Presbyterium ist das Leitungsgremium einer Kirchengemeinde. Wobei nicht alle Kandidaten nicht die gleiche Chance haben, da in der EKiR z. B. zusätzliche Mitarbeiterpresbyter über eine gesonderte Liste gewählt werden, die bis zu einem Viertel der Presbyter ausmachen dürfen ( Mitarbeitendenwahlgesetz § 3, Absatz 1). Wobei es sicherlich auch gute Gründe für diese Regelung gibt. Mitglieder des Presbyteriums sind nach Kirchenordnung Artikel 17 der EKiR „die Presbyterinnen und Presbyter, die Pfarrerinnen und Pfarrer, die

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Bochum: BSZ diskutiert Kürzungen

Das Schauspielhaus Bochum soll auch sparen / Foto: Lutz Leitmann / Stadt Bochum

Die Bochumer Studierendenzeitung (BSZ) diskutiert die Kürzungspläne der Stadt.

Bochum muss, wie alle Ruhrgebietskommunen, sparen. Und zwar sehr viel in sehr kurzer Zeit. Die Stadt hat online ein Forum eingerichtet und wird am Samstag mit den Bürgern auf einer Veranstaltung die Sparpläne diskutieren. Wobei klar ist, dass die Meinung der Bürger für die Entscheidung keine Rolle spielen wird.

Während für Blogs wie Bo-Alternativ die Sparpläne kaum mehr als ein „Katalog der Dummheiten“ ist, geht die BSZ an das Thema differenzierter heran. Zwei Kommentare widmen sich dem Thema – ein für, einer gegen die Sparpolitik:

Es geht ans Eingemachte: Bereits in den vergangenen beiden Jahren hat die Stadt Bochum Haushaltskürzungen von 100 Millionen Euro beschlossen. Nun sollen noch einmal mehr als 50

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Kritik an Heveling aus der CDU: Fair-Use statt Netzsperren!

In einem Gastkommentar im Handelsblatt polemisiert der Bundestagsabgeordnete Ansgar Heveling (CDU) gegen die Vertreter einer Netzpolitik, die sich für eine Anpassung des rechtlichen Rahmens an die Entwicklung digitaler Medien und einen neuen Ausgleich zwischen Urhebern und Werknutzer aussprechen. Das sehen nicht alle in der CDU so. Ein Gastbeitrag von Dirk Schmidt

„Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht auch im digitalen Zeitalter für einen starken Schutz des geistigen Eigentums. Das deutsche Urheberrecht ist ein Eckpfeiler des Rechtsstaates und der sozialen Marktwirtschaft. Es stellt sicher, dass kreative Leistung sich auch weiter lohnt. Dieses müssen wir weiter sichern“,

heißt es in einer Pressemitteilung der Bundestagsabgeordneten Angar Heveling (CDU) und Dr. GünterKrings (CDU). Und ich pflichte Ihnen bei. Die Anerkennung und der Schutz geistigen Eigentums ist ein Erfolg und Teil des Erfolgs der bürgerlichen Gesellschaft. Das Urheberrecht gewährleistet, dass der Schöpfer eines Werkes – der Urheber – an den Früchten seiner geistigen Arbeit zumindest teil hat, oftmals finanziell. Die Werke können Musik, Bilder, Texte, Design, Kunst und in einem erweiterten Sinne auch technische

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Fragen und Antworten – das Straßenmagazin bodo im Februar

Am Mittwoch erscheint die Februarausgabe des Straßenmagazins bodo. Diesen Fragen geht die Redaktion in diesem Monat nach:

Wer sind die Menschen, die im Schutz der Dunkelheit Laternen oder Parkbänke umstricken? bodo geht in Bochum auf Tour mit der Strick-Guerilla.

Wie findet frau den Job, der zu ihr passt? Hinwerfen und Auflegen. bodo porträtiert die

Dortmunder Investment-Bankerin Anne-Kathrin Oelmann, die kündigte und in London als DJane Rotkäppchen glücklich wurde.

Wer sagt hier Saufraum? bodo besucht den Tagesaufenthalt Café Berta in der Dortmunder Nordstadt.

Können Sie es einrichten? bodo zieht mit Buchhandlung, Zeitungsausgabe, Online-Buchlager, Redaktion und Verwaltung zum Dortmunder Schwanenwall 36 – 38 und freut sich über Unterstützung beim Einrichten.

„Lebendich“ aber obdachlos? Melanie Schmitt-Nagler über ihr Theater Lebendich, Finanzierungs- und Raumnot und widerständige Kunst.

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Der Ruhrpilot

Nazi-Demo in Dortmund

Dortmund: Anklage gegen vier Neonazis erhoben…NRWREX

NRW: Alice Schwarzer sieht ihr Archiv in Gefahr…Welt

Antisemitismus: Die Statistik von den traurigen Witzen…Publikative

Ruhrgebiet: Mieträder rollen bislang selten…Der Westen

Ruhrgebiet II: Mehr Gäste ins Revier locken…Ruhr Nachrichten

Dortmund I: Prostituierte in der Nordstadt treffen Freier im Hausflur…Der Westen

Dortmund II: SPD Fraktion fordert Geld von Klägern zurück…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Sauerland schwört Rat auf harte Spar-Zeiten ein…Der Westen

Essen: Streichkonzert in der Kultur noch nicht beendet…Der Westen

Umland: Umkämpfter Frauenturm von Köln…RP Online

Umland II: Genervte Anwohner vertreiben störendes Partyvolk…Welt

Umland III: Winterberg, Hallenberg, Medebach – neue Pläne für das Schulsystem? …Zoom

Facebook: Du und Deine Timeline als Hauptdarsteller…2.0

Update II: Heveling-Site wieder online

 

Da hat sich also doch jemand die Jacke ausgezogen. Die Site des CDU-Bundestags Hinterbänklers und Handelsblatt Gastautoren Ansgar Heveling wurde gehackt. Im Newsbereich findet sich nun folgender Text:

Ich habe versagt

30.01.2012 |

Ich habe einen Fehler gemacht. Jeder kleine Gnom aus der Internetwelt kennt nun den Admin-Benutzernamen samt Kennwort dieser Seite, da ich zu naiv war, zu glauben, niemand würde es herausfinden.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich ein so miserabler Mensch bin und werde mich in Zukunft voll und ganz aus der Politik zurückziehen. Menschen wie ich sollten keine politische Macht haben. Ich sehe ein, dass mein Gastbeitrag Unsinn war.
Es lebe eure Revolution, meine Internetfreunde!
Ihr Ansgar Heveling

Auch sonst hat sich auf der Seite einiges getan

Update:

Mittlerweile ist die Seite vom Netz.

Update II: Hevelings Seite erstrahlt wieder in voller Pracht und Schönheit.