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Fragen und Antworten – das Straßenmagazin bodo im Februar

Am Mittwoch erscheint die Februarausgabe des Straßenmagazins bodo. Diesen Fragen geht die Redaktion in diesem Monat nach:

Wer sind die Menschen, die im Schutz der Dunkelheit Laternen oder Parkbänke umstricken? bodo geht in Bochum auf Tour mit der Strick-Guerilla.

Wie findet frau den Job, der zu ihr passt? Hinwerfen und Auflegen. bodo porträtiert die

Dortmunder Investment-Bankerin Anne-Kathrin Oelmann, die kündigte und in London als DJane Rotkäppchen glücklich wurde.

Wer sagt hier Saufraum? bodo besucht den Tagesaufenthalt Café Berta in der Dortmunder Nordstadt.

Können Sie es einrichten? bodo zieht mit Buchhandlung, Zeitungsausgabe, Online-Buchlager, Redaktion und Verwaltung zum Dortmunder Schwanenwall 36 – 38 und freut sich über Unterstützung beim Einrichten.

„Lebendich“ aber obdachlos? Melanie Schmitt-Nagler über ihr Theater Lebendich, Finanzierungs- und Raumnot und widerständige Kunst.

Wer mag schon Tauben? Über die Rettung und Aufzucht eines Wildtaubenkükens: Im Wartezimmer am Ende der Nahrungskette.

Wem gehören die Straßen? Ein Teamtext der Lesebühne SchreibGut in bodos Poetry-Kolumne.

Wo ist der Underground? Der Blue Notez Club bespielt den Keller der Dortmunder Gesamtschule Gartenstadt.

Was ist das Schönste am Wein? Dat Pilsken danach. Ein nicht nur nostalgischer Blick zweier Spiegel-Redakteure und Ex-Ruhris auf den Pott.

Was noch? Verkäufergeschichten, Mindestarbeitslosengeld und Armut, die krank macht, Goethe bei der Bundespolizei, Rechtstipps zu Ebay-Bewertungen, Wetterorakel, Kino-, Musik- und Comictipps, 18 Verlosungen (!), der kommentierte bodo-Veranstaltungskalender …

… und das gute Gefühl, jemandem geholfen zu haben.

bodo wird in Bochum, Dortmund und Umgebung von Menschen auf der Straße verkauft. Das 40seitige Heft kostet 1,80 Euro, 90 Cent behält der Verkäufer, die Auflage beträgt 11.000.

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