Die Hockey Hall of Fame in Toronto

Einmal zuvor hatte ich schon die Gelegenheit. Fünf Jahre liegt das nun zurück. Doch als ich damals noch im Rahmen einer Eishockey.com-Leserreise die ‚Hockey Hall of Fame‘ in Toronto besuchen konnte, war ich mit der Ligageschichte der ‚National Hockey League‘ (NHL) noch nicht allzu sehr vertraut. Schon einige Male hatte ich mich daher in den letzten Jahren geärgert die Gelegenheit damals nicht ‚besser genutzt‘ zu haben. Von unserem Gastautor Robin Patzwaldt.

Klar, das obligatorische Foto mit dem Stanley Cup hatte ich auch damals schon machen lassen. Auch damals schon hatte ich mit Interesse die dort ausgestellten Trikots, Trophäen und Reliquien aus großen Hockeymomenten bestaunt. Im Laufe der letzten Jahre quälte mich jedoch häufiger das schlechte Gewissen: „Eigentlich hättest Du da mit heutigem Wissen mehr draus machen müssen!“, ärgerte ich mich immer wieder.

Erfreut war ich daher als sich kürzlich ein erneuter Besuch, fast auf den Tag genau 5 Jahre nach meinem letzten Besuch dort, realisieren lassen sollte, und ich somit nun noch einmal die Gelegenheit bekam mit der gewünschten Ruhe und Muße in die Ligageschichte einzutauchen.

Seit 1993 befindet sich die ‚Hockey Hall of Fame‘ (kurz ‚HHOF‘) nun in einem ehemaligen Bankgebäude mitten in der Downtown von Toronto. Für 35 Millionen Can$ wurde die Einrichtung damals dort errichtet. Bereits im ersten Jahr strömten

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Der Ruhrpilot

Adolf Sauerland

Duisburg: Sauerland beschimpft Abwahl-Initiative als „Mogelpackung“…Der Westen

Ruhrgebiet: Mangel an Gewerbeflächen…Der Westen

Bochum: Wird der Bochum-Pass abgeschafft?…Bo Alternativ

Dortmund: Wie geht es weiter am Ostwall?…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Nazi-Demos waren die größte Herausforderung….Der Westen

Umland: Innenstadtplanung: Warstein vs Meschede…Zoom

Verschwörer: Das Ende der “Kopp-Nachrichten”…Publikative

Online: Amazon, Apple & Co. verteilen Geschenke: Bücher, Apps und mehr…Pottblog

 

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Jahresüberblick 2011: Mai

Der erste Mai – es gab den Euromayday in Dortmund und die eher fade Eröffnung der Ruhrfestspiele in Recklinghausen. In den 7oern war da mal mehr los.

Der Fraktionsvorsitzender der Linkspartei vermutete in einem offenen Brief, das wir von der israelischen Armee finanziert – bei uns ist allerdings bis heute kein Schekel angekommen.  Weiter mit den Rechten: In Köln forderte Markus Beisicht vor einem gewohnt kleinen Häuflein seiner Anhänger das Bundesverdienstkreuz für Pro NRW Anhänger. In Wuppertal trafen sich Hamas-Anhänger zu einer antiisraelischen Konferenz – trotz internationale Proteste.

In Dortmund feierte die Vorsitzende der Nordstadt-SPD das Straßenstrich-Aus mit einer Kappelle unter dem Motto „Wir blasen ohne Gummi.“ In Essen wurde das JZ-Papestraße besetzt und sofort wieder aufgegeben.

Und dann gab es noch etwas schönes – ein Straßenbahnmärchen

 

Update II: Protest gegen Nazi-Demo in Bielefeld

Über 1000 Leute demonstrieren heute gegen eine Nazi-Demo in Bielefeld. Die Polizei hatte versucht durch einen strengen Auflagenkatalog den Nazis die Weihnachtsfreude zu vermiesen, war aber vor Gericht damit gescheitert. Die Demo wird kurz – nur einen Kilometer dürfen die Nazis marschieren. Bielefeld stellt sich Quer informiert mit einem Live-Ticker via Twitter über das Geschehen.

Upate: In Bielefeld ist es im Umfeld  mit der Nazi-Demo zu Ausschreitungen gekommen. Versuche die Nazi-Demonstration zu verhindern scheiterten bislang an der Polizei. 3000 bis 4000 Demonstranten protestieren gegen knapp 70 Nazis, die sich auf dem Weg zum AJZ befinden. Nazis sollen Pressevertreter angegriffen haben. Die Polizei setzt Pfefferspray ein. Mehr gibt es beim Westfalen Blatt, MW-Online und via Twitter

Update II: Nazi-Demo ist zu Ende.

 

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Der Ruhrpilot

Nazi-Demo in Dortmund

Bielefeld: Nazis dürfen nur einen Kilometer lang marschieren…Westfalen-Blatt

Weihnachten: Aus aktuellem Anlass – Gedanken über Maria, die Vollkommene …Zoom

NRW: Linke stellt Forderungen an Rot-Grün…RP Online

Bochum: Von wegen „stille Nacht“…Der Westen

Dortmund: Trinkraum öffnet am 2. Januar…Der Westen

Essen: Wie zerronnen so gewonnen…Pottblog

Umland: Schwarzgekleidete Braunhemden…NRWREX

Umland II: V-Mann hatte offenbar direkten Kontakt zu Rechtsterroristen…Publikative

 

Jahresrückblick 2011: April

Logo eines Flugblatts, dass auf der Site der Duisburger Linkspartei zum Download angeboten wurde.

Es war Ende April, als wir ein antisemitisches Flugblatt auf dem Server der Duisburger Linkspartei fanden.  Das war unser Beitrag zu der Diskussionen um die Frage, wie stark die antisemitischen Tendenzen in der Linkspartei überhaupt waren.

In NRW gab es einen Konflikt um die Frage, ob Clubs an Karfreitag geöffnet sein dürften – wir stritten um das Recht auf Party. Immerhin hatten wir ja in diesem Monat auch ein Ilja Richter Interview. Auch das Thema Kreativwirtschaft beschäftigte uns – sei es als Metropolensimulation oder als Finanzierungsmodell für ECCE – dem European Center for Creative Economy. In Essen gab es Streit um die Sicherheit auf Zollverein, in Dortmund stand der Euromayday an und Markus Beckdahl gründete die Digitale Gesellschaft.

Ein Thema waren auch wieder Einkaufszentren – Essen war auf dem Weg zu Kik-Stadt.