MPC Lafote, Donnerstag, 7. März, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund
MPC Lafote, Donnerstag, 7. März, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund
Am heutigen Abend trifft der FC Bayern München im Rückspiel des Achtelfinales in der UEFA Champions League in der heimischen Arena auf Lazio Rom. Nach dem 0:1 im Hinspiel gilt es für den deutschen Rekordmeister dabei einen Sieg mit zwei Toren Vorsprung zu erzielen, wenn das frühzeitige Aus in diesem Wettbewerb denn noch verhindert werden soll.
Normalerweise wäre das für mich als bekennenden BVB-Fan ja eine willkommene Gelegenheit auf eine Blamage der Bayern zu hoffen. Heute ist das jedoch einmal anders. Ganz anders. Und dazu gibt es einen besonderen Grund.
Gestern hat die Jüdische Gemeinde Dortmund zusammen mit What Matters auf dem Friedensplatz an das Schicksal der 134 durch die Hamas entführten Geiseln erinnert. Wie sprachen mit Leonid Chraga, dem Geschäftsführer der Gemeinde.
Ruhrbarone: Sie haben gestern in Dortmund an die 134 Geiseln erinnert, die seit dem 7. Oktober in der Hand des Hamas sind.
Seit die Soko Rechts von Polizeipräsident Gregor Lange im Jahr 2015 ins Leben gerufen wurde, zeigt sie mit ihrer umfangreichen Arbeit jedes Jahr aufs Neue, wie wehrhaft der demokratische Rechtsstaat bei der Extremismus-Bekämpfung ist. Seither gingen nach einer Pressemitteilung der Polizei in Dortmund die in diesem politisch motivierten Kriminalitätsbereich begangenen Straftaten um 65 Prozent zurück.
„Diese Tendenz ist stabil, so dass wir diesen Trend auch im Jahr 2023 fortsetzen und die Szene wiederholt schwächen konnten“, so der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange.
Die Forderung nach „Ceasefire Now“ wird von jenen, die sich als pro palästinensisch bezeichnen, seit längerer Zeit wie eine unglaublich subversive und dissidente Forderung präsentiert, zuletzt erst auf der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Berlinale. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
Nun mag man sich fragen, was an dieser Forderung eigentlich politisch so wünschenswert ist, zielt sie doch nur auf ein temporäres Ende eines Krieges, den die selbe Szene regelmäßig als Genozid oder Vernichtungskrieg bezeichnet. Aber nicht genug, es stellt sich auch die Frage, warum sie fordern, was dieser Tage, um nur einige zu nennen, die Regierungen der EU, der USA und fast aller arabischen Länder auch fordern und unter diplomatischem
Die Produktion der NRW-Industrie ist im Januar 2024 nach vorläufigen Ergebnissen saisonbereinigt um 1,9 Prozent gegenüber Januar 2023 gesunken.
Sophie Ellis-Bextor, Mittwoch, 6. März, 21.00 Uhr, Bürgerhaus Stollwerk, Köln
NRW: Busse und Bahnen stehen Dienstag und Mittwoch still…Bild
NRW: Zahl der Asylverfahren vor Gericht gestiegen(€)…RP
NRW: Mit vielfältigem Ansatz gegen Lehrermangel(€)…Die Glocke
Der Essener Spezialchemiekonzern Evonik reagiert auf das grüne Wirtschaftswunder.
In einer heute Morgen veröffentlichten Pressemitteilung teilt das Unternehmen mit, dass es die im Sommer 2023 reduzierte Prognose trotz des anhaltend ungünstigen Umfelds erreicht habe.