Ursula von der Leyen (CDU), Präsidentin der Europäischen Kommission Foto: European Parliament Lizenz: CC BY 2.0
Während das EU-Parlament das Aus für Neu-Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035 beschlossen hat und die Bundesregierung neuerdings in dieser Frage uneins ist, stößt das Vorhaben bei den deutschen Bürgern auf deutliche Ablehnung. Rund zwei Drittel (67 Prozent) lehnen ein Ende des Verbrenners in zwölf Jahren ab, nur jeder Vierte (25 Prozent)
Auf nahezu jeder Coronaleugner-Kundgebung sowie in den entsprechenden Telegramm-Gruppen der Leugnerszene finden sich unzählige Holocaust-Relativierungen. Dies ist in zahlreichen journalistischen Beiträgen inzwischen dargestellt worden, verbunden mit dem demokratischen Impuls, dies nicht weiterhin schweigend hinzunehmen. Von unserer Gastautorin Jennifer Marken.
Simone Rafael etwa schrieb auf Belltower hierzu einleitend: „Der Holocaust-Gedenktag ist ein guter Anlass, um sich noch einmal vor Augen zu führen, warum es keine gute Idee ist, heutige Ereignisse in der Corona-Pandemie mit dem Holocaust oder der Zeit des Nationalsozialismus gleichzusetzen. Denn das ist in Coronaleugner- und Impfgegner-Milieus in Deutschland und Europa weiterhin sehr beliebt.“
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Kurt „Pyrolator“ Dahlke im „Niemandsland“, seinem 22er Album
Ohne ihn hätte es Anfang der 80er niemals die Neue deutsche Welle gegeben, wie es sie gab, und heute keine Independent-Musik in Deutschland, wie es sie gibt. Sven Regener, Kopf von Element of Crime, nennt ihnen einen „Weltstar auf seine Weise“. Am Sonntag live im urban urtyp Kubus in der Christuskirche Bochum.
„‚Ich bin der Kurt und hab‘ da eine neue Platte gemacht‘.“ Der Satz habe nie überzeugend geklungen, sagt Kurt Dahlke, und noch weniger, wenn man wie er ein Plattenlabel betreibt. Also wurde Kurt spontan umbenamt, das ist vier Jahrzehnte her, seitdem ist er “Pyrolator” und Pyrolator eine Legende der deutschsprachigen Popmusik: Gründungsmitglied der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft, Keyboarder bei Fehlfarben und bei Der Plan, Mitbegründer des Musiklabels Ata Tak … Bundesdeutsche Kulturgeschichte, Dahlkes Synthie-Sounds sind auf kaum gezählten Alben zu hören und so auch auf einem halben Dutzend, die Element of Crime mit ihm eingespielt haben, die erfolgreichen Punk-Chansonniers aus Berlin.
Es war eine Nachricht, welche die Sportinteressierten unter unseren Lesern nicht überrascht haben dürfte. FIFA-Präsident Gianni Infantino ist am Donnerstagvormittag auch ohne die Unterstützung aus Deutschland in seinem Amt bestätigt worden.
Der 52 Jahre alte Schweizer wurde beim Kongress des Fußball-Weltverbands in Kigali erneut an dessen Spitze gewählt. Die Abstimmung erfolgte in der ruandischen Hauptstadt per Akklamation. Die Delegierten zeigten mit Applaus ihre Zustimmung. Infantino war der einzige Kandidat. „Alle, die mich lieben, alle die mich hassen, ich weiß, es gibt da ein paar – ich liebe euch alle“, sagte Infantino nach seiner Wahl und sorgte damit einmal mehr für viel Aufsehen und Diskussionen.
Wer sich hier noch an die Hoffnungen erinnert, mit denen Infantino einst zum Nachfolger seines vielkritisierten Landsmannes Sepp Blatter gewählt wurde, der kann über sein Wirken in den vergangenen Jahren eigentlich nur bitter enttäuscht sein.
Ein irakischer islamischer Rat hat am Donnerstag eine historische Fatwa gegen die Terrororganisation Hamas herausgegeben, was das erste Mal ist, dass ein islamischer gesetzgebender Rat entschieden hat, dass die Hamas keine religiöse Legitimität hat.
Der Podcast „Natürliche Ausrede“ präsentiert immer wieder tolle Gäste aus Gesellschaft und Kultur – diesmal ist Ruhrbarone-Autor Peter Hesse zu Gast | Foto: Daniel Sadrowski
Die Qualitäten des Podcasts „Natürliche Ausrede“ haben wir an dieser Stelle schon häufiger gelobt, vor allem die Folgen mit dem Filmemacher und Sozialarbeiter Sascha Bisley oder China-Experte Dr. Tim Rühlig schlugen hohe Wellen. In der aktuellen Folge Nr. 152 ist Ruhrbarone-Autor Peter Hesse zu Gast, zu einem späteren Zeitpunkt soll auch Stefan Laurin von Talk-Host Christopher Brauks eingeladen werden.
Der freie Autor Peter Hesse ist in Dortmund geboren, seit 2019 arbeitet und lebt er in Herne. Er schreibt über die Gegenwart und Historie des Ruhrgebiets, sowie die dort anzutreffenden Kuriositäten und Charaktere. Wobei das nicht selten Ein- und Dasselbe ist.
Abbildung aus der Ausstellung mit einer Szene aus dem Comic „Katzenjammer Kids“.
„Katzenjammer Kauderwelsch“ heißt ein Dokumentarfilm von Martina Fluck und Tim Eckhorst über die Geschichte des ältesten Comics der Welt, der „Katzenjammer Kids“. Am Donnerstag, 23. März, 19 Uhr ist der 85-minütige Film im Kino im Dortmunder U zu sehen. Im Anschluss gibt es ein Gespräch mit Tim Eckhorst.
Erzählt wird die Geschichte von zwei Brüdern aus Heide/Holstein, die als Kinder mit ihrer Familie in die USA auswandern. Ende des 19. Jahrhunderts
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