Der Chef des Energiekonzerns RWE Markus Krebber kritisiert die Klimaaktivisten, die den Braunkohleabbau seines Unternehmens im rheinischen Ort Lützerath mit teils rabiaten Protesten stoppen wollten. „Die Gewalt in der Auseinandersetzung ist absolut unakzeptabel“, sagt Krebber in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. „Die friedlichen Demonstranten hätten sich deutlicher von der gewaltbereiten Szene distanzieren sollen.“
NRW: Kartellamt wirft Eon Preiswucher vor…NTV
NRW: Verdi plant Warnstreiks im Nahverkehr…Welt NRW: Über 1000 politisch motivierte Sachbeschädigungen…WAZ
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Ukraine: Gefechte bei Swatowe und Bachmut…Zeit
Ukraine: USA genehmigen Verkauf von Mehrfachraketenwerfern an Polen…NZZ Ukraine: „Auf eine blutige Weise ist es eine Chance für die Ukraine“(€)…Welt Ukraine: Selenski plant zweite Auslandsreise…taz Ukraine: Russland verlegt viele Soldaten in die Ostukraine…Welt Ukraine: Kiew rechtfertigt Angriffe auf russisches Gebiet…NTV
Ukraine: Neue Haubitze soll zuerst an Kiew gehen(€)…Welt Debatte: In dieser deutschen Zukunftsfrage muss der Kanzler ran(€)…Welt Debatte: Heimat muss Chefsache sein…FAZ
Debatte: Bitte nicht stören(€)…Cicero Debatte: „Was wir als EU gegen illegale Migration tun müssen“(€)…Welt Debatte: Eine Faeser-Affäre…FAZ
Debatte: Weshalb die Letzte Generation die offene Debatte verhindert(€)…NZZ Debatte: Ein Satz stellt die deutsche Energiewende-Erzählung auf den Kopf(€)…Welt Debatte: Grüner Wettkampf…Jungle World Debatte: Das Warten auf Godot ist vorbei…FAZ
Corona: COVID-19-Dashboard…RKI
Corona: Coronavirus-Outbreak…Worldometer Ruhrgebiet:E.on erwirtschaftet 2022 mehr Gewinn als erwartet…Spiegel Bochum: Familien sind noch unter dem Schutt eingesperrt…WAZ Dortmund:Großer Streik bei DSW21…Ruhr Nachrichten Dortmund:Mega-Wohnprojekt am Ostentor(€)…Ruhr Nachrichten Duisburg: Wie kommen Hilfsgüter in Duisburgs türkische Partnerstadt)…WAZ Essen: Tausende spenden für Opfer in der Türkei(€)…WAZ Gelsenkirchen: Repair-Cafés gehen die Helfer aus…WAZ Oberhausen: Revival der legendären Disco-Troika(€)…WAZ
Friedrichsplatz 2022-06-21 by C.Suthorn cc-by-sa-4.0
Das Gremium zur fachwissenschaftlichen Begleitung der Documenta fifteen unter dem Vorsitz von Nicole Deitelhoff hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. In Kassel reagierten Documenta-Geschäftsführung und künstlerischer Leitung im Skandal um antisemitische Werke demnach mit einem Dreischnitt aus Ignoranz, Verharmlosung und Umdeutung.
Ende Juli, die Debatte um Antisemitismus lief, angestoßen durch einen Beitrag des Blogs des Bündnisses gegen Antisemitismus Kassel, bereits über ein halbes Jahr, setzten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Kunstshow ein Gremium zur fachwissenschaftlichen Beratung unter dem Vorsitz von Nicole Deitelhoff ein. Nachdem sich dieses bereits während der laufenden Documenta zu Wort gemeldet hatte und antisemitische Kunstwerke benannte, legte es nun seinen Abschlussbericht vor.
PKK-Kämpferinnen im Einsatz (2014) Foto: Kurdishstruggle Lizenz: CC BY 2.0
Ein Funktionär der Kurdischen Arbeiterpartei machte in einem Interview deutlich, dass die PKK zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs kein Interesse am Sturz Assads hatte. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
In einem längeren Interview bestätigte der hochrangige PKK-Funktionär Murat Karayilan, was syrische Oppositionelle der kurdischen Arbeiterpartei und ihrer syrischen Dependance, der Partei der Demokratischen Union (PYD), seit Jahren vorwerfen, nämlich sich vor zehn Jahren de facto an der Seite von Baschar al-Assad positioniert zu haben. Damals, in den Jahren 2012 und 2013, gab es auch in den syrisch-kurdischen Gebieten Massenproteste gegen das Regime in Damaskus und die meisten kurdischen Parteien stellten sich aufseiten der Opposition.
NRW Landesregierung Foto (Ausschnitt): Land NRW/Ralph Sondermann
NRW: Minister schaffen Tausende neue Stellen für sich…Ruhr Nachrichten
NRW: Wüst will Opfern nach Erdbeben helfen…MV NRW: Laumann setzt bei Krankenhausreform auf Konsens…ÄZ NRW: Beschäftigungsrekord trotz Krise…FAZ
Ukraine: Ukrainer würden nach Atomschlag weiterkämpfen…Welt Ukraine: CDU wirft Scholz Führungsversagen in Panzerfrage vor…FAZ Ukraine: Kämpfe um Bachmut dauern an…Zeit
Ukraine: „Die schießen mit allem, was sie haben“…Spiegel Ukraine: Fast acht Millionen Menschen aus Ukraine geflohen…Bild Ukraine: Lieferstatus unbekannt…taz Ukraine: Wie Putin ausländischen Politikern droht(€)…FAZ
Debatte: Zu viel Mord, zu viel unfruchtbare Debatte, zu wenig Tat(€)…Welt Debatte: Kommunen verärgert über Faeser und Scholz(€)…FAZ
Debatte: Gewerkschaft fordert Abschiebegefängnisse für gefährliche Asylbewerber(€)…Welt Debatte: „Politische Islam gedeiht im Schatten linker Identitätspolitik“(€)…Cicero Debatte: Die „Letzte Generation“ ist zur toxischen Bewegung geworden…NZZ Debatte: Die große Heuchelei der AfD…Bild
Debatte: Die Grünen profitieren von der AfD am meisten(€)…Cicero Debatte: So macht Antifaschismus Spaß(€)…FAZ
Debatte: Die große Wette auf den Sieg über die Energiekrise(€)…Welt Debatte: Eine lange Geschichte des Hasses(€)…NZZ
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Dass man den WDR und seine Mitarbeiter auf eigentlich selbstverständliche Standards des menschlichen Umgang gesetzlich festlegen muss, schien den Mitgliedern des nordrhein-westfälische Landtag bewusst gewesen sein, als sie Paragraph 2 des Gesetzes über den „Westdeutschen Rundfunk Köln“ verabschiedeten: „Der WDR hat in seinen Sendungen die Würde des Menschen zu achten und zu schützen. Er soll dazu beitragen, die Achtung vor Leben, Freiheit und körperlicher Unversehrtheit, vor Glauben und Meinung anderer zu stärken. Die sittlichen und religiösen Überzeugungen der Bevölkerung sind zu achten.“
Saisonende 2019 auf Schalke – Notnagel Huub Stevens konnte den Abstieg der Gelsenkirchener verhindern. Archiv-Foto: Michael Kamps
Der ehemalige Schalke-Trainer Huub Stevens war am Sonntag zu Gast bei der Fußball-Talkrunde ‚Doppelpass‘ von Sport1. Dabei wirkte der 69-Jährige, der in der vergangenen Woche seinen endgültigen Rückzug bekanntgab, schon etwas ‚aus der Zeit gefallen‘.
Dies wurde spätestens bei einem von den Kollegen angefertigten filmischen Karriererückblick deutlich. Egal ob er in seiner Zeit beim VfB Stuttgart seine Spieler als ‚Affen‘ bezeichnete, oder aber, ob er Journalisten auf Pressekonferenzen quer durch seine Laufbahn als Coach mit teilweise unflätigen Bemerkungen abkanzelte, vieles von dem, was Stevens als Trainer über Jahre hinweg ausmachte, würde man heute so sicherlich nicht mehr machen bzw. miterleben.
Und doch wehte eine merkwürdige Wehmut durch die Gesprächsrunde bei Sport 1, die einen auch vor dem TV-Bildschirm erfasste. Und dazu musste man nicht einmal Anhänger eines der diversen Ex-Vereine des Niederländers sein.
Regionale Verbreitung von Genitalverstümmelung in Afrika und Arabien Bild: Johnuniq Lizenz: CC BY-SA 4.0
Anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM) weist der Verein Wadi auf die lückenhafte Datenlage zu FGM im Zentral- und Südirak hin und kritisiert das mangelnde Engagement für die Beendigung der Praxis im Nahen Osten und in Asien. Von unserer Gastautorin Isis Eligbali.
Als Wadi 2005 mit seiner Arbeit gegen FGM begann, bestand der erste wichtige Schritt darin, genaue Daten über die Verbreitung der Praxis in den verschiedenen Regionen Kurdistans zu sammeln. Ohne verlässliche Daten wären Umfang und Ausmaß des Problems kaum abzuschätzen, und wir hätten keine Grundlage für die Bewertung unserer seitdem andauernden Aufklärungsanstrengungen. 2007 richtete Wadi eine Petition an UNICEF/UNFPA, Irakisch-Kurdistan in die Liste der Gebiete aufzunehmen, in denen FGM praktiziert wird. Dies setzte einen langen Prozess in Gang, der schließlich 2012 zur Aufnahme in die Liste führte. Seitdem setzt sich
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