
NRW: Grüne Fluchtministerin Paul unter Druck – SPD und FDP fordern die Entlassung…RTL
NRW: „NRW verliert jeden Monat 2.100 Jobs in Metallindustrie“(€)…NW
NRW: Landtag debattiert drei Tage über Haushalt 2026…Stern

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Mit Beginn der Mission Genesis setzen die USA auf der Beschleunigung der technolgischen Entwicklung durch Künstliche Intelligenz und stellen sich der chinesischen Herausforderung. Europas Unterlegenheit wird erneut deutlich sichtbar.
In der vergangenen Woche diskutierten Bundeskanzler Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel Macron in Berlin über die digitale Souveränität Europas. Merz sagte Sätze wie: „Europa muss den Führungsanspruch bei innovativen KI-Technologien übernehmen“, und Macron schwärmte von Europas einzig ernst zu nehmendem Large Language Model, Mistral – einem System, das in seiner Leistungsfähigkeit etwa eine Modellgeneration hinter den Spitzenmodellen wie ChatGPT 5.1 oder Gemini 3 liegt. Der Gipfel war nett, alle waren ehrlich bemüht und zeigten, dass sie das Thema ernst nahmen, auch wenn man merkte, dass Macron im Gegensatz zu Merz deutlich besser im Thema war.

Die NRW-Sektion des Wirtschaftsverbands „Die Familienunternehmer“ geht im Hinblick auf den Umgang mit der AfD auf Distanz zur eigenen Bundesspitze. „Bisher gab es in NRW keine Gespräche, und ich sehe derzeit auch keinen Anlass hierzu“, sagte der Landesvorsitzende David Zülow, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Wir wollen mit denen weder

Nach dem Ende des Old Daddy Duisburg an seiner ursprünglichen Location auf der Steinschen Gasse, ließ Peter Jurhahn, früherer Betreiber des Old Daddy in Duisburg, die legendäre Disco wieder auferstehen: Im Eventschloss PULP wurde, seit September 2023, alle paar Monate Old-Daddy-Revival-Partys veranstaltet. Am 31. Mai 2025 fand dort die letzte Old-Daddy-Revival-Party statt. Mit teilweise negativer Kritik, weil Besucher zu später Stunde noch in die übervolle Location reingelassen wurden und keine Getränke, außer Softdrinks, mehr vorrätig waren.
Seit dem 1. Juni 2025 ist das PULP geschlossen.
Danach wurde lange nach einer neuen Location für das Event gesucht. Erfolgreich: Am vergangenen Samstag fand wieder eine Old-Daddy-Party statt.
Die neue Location für die Old-Daddy-Revival-Party in den Räumen der Duisburger Rheingold-Brauerei kam gut an.

Aki Watzke hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt – das ist die bittere Erkenntnis nach seiner Wahl zum neuen Präsidenten von Borussia Dortmund am Sonntag. Natürlich: Er wurde gewählt. Doch entscheidend ist nicht das Ob, sondern das Wie. Nur 59 Prozent der abstimmenden BVB-Mitglieder gaben ihm am Sonntag ihre Stimme. Ein Wert, der für einen Kandidaten ohne offiziellen Gegenkandidaten kaum anders als eine schallende Ohrfeige zu deuten ist.
Wer als alleiniger Bewerber nicht einmal Zwei-Drittel-Zustimmung erhält, bekommt nicht das Vertrauen – er bekommt einen Warnschuss. Und zwar einen sehr lauten.

Überall in Europa gibt es Menschen, die Illusionen für wahr halten. Sie glauben, dass Freiheit und Frieden auf Rücksicht, Diplomatie und gutem Willen beruhen. Dabei übersehen sie geflissentlich historische und aktuelle Fakten. Von unserem Gastautor Arne Kruse.
Die Freiheit und der Frieden in Westeuropa seit dem Zweiten Weltkrieg beruhen auf Bomben und der Drohung mit Krieg. Ohne den Kampf der westlichen Alliierten gegen die Nazis wäre Europa entweder unter die Herrschaft der Nazis oder der Sowjets gefallen.

Der Podcast based. begeht sein Jubiläum mit einer besonderen Nachricht: Zur 100. Folge stößt der langjährige „taz“-Journalist Jan Feddersen zum Moderatorenteam. Gemeinsam mit den Gründern Dominik Steffens und Benjamin Scherp wird er künftig die Gespräche und Debatten des Formats prägen.

Bei allem berechtigten Nein zum Putin-Trump-Plan zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine: Für die Abwehr der russischen Aggression sind in erster Linie die Europäer verantwortlich. Sie tragen auch die Hauptschuld daran, dass die Ukraine sich nun zwischen Selbstaufgabe und alleine Weiterkämpfen entscheiden muss.
Stammt der 28-Punkte-Plan, der die Ukraine faktisch zur Kapitulation zwingen soll, direkt aus dem Kreml, oder haben Abgesandte von US-Präsident Donald Trump daran mitgewirkt? Diese Frage, die am Wochenende nach widersprüchlichen Signalen aus Washington die Gemüter erhitzte, ist im Grunde müßig. Denn dass Trump kein übermäßiges Interesse hat, sich für das Überleben