
NRW: Bas will nicht Ministerpräsidentin in NRW werden…Zeit
NRW: „Die Taliban kommen“(€)…FAZ
NRW: „Alle Versuche, diese Partei nach rechts zu schieben, werden scheitern“(€)…TS

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Der Saudi Loay Alshareef wirbt für den Frieden zwischen Muslimen und Juden und bezeichnet sich selbst als Zionist. Nun besuchte er die jüdische Gemeinde in Düsseldorf und sprach über den Friedensprozess im Nahen Osten.
Loay Alshareef kommt in einem dunkelblauen Thawb, dem winterlichen Gewand saudischer Männer, zum Gespräch in den Saal der jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Gleich wird er über den Friedensprozess sprechen, vor dem Eingang hat sich schon eine lange Schlange gebildet. In Saudi-Arabien geboren, lebt Alshareef heute in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Seine Mission, die ihn um die ganze Welt führt, ist der Wunsch nach einem Zusammenleben von Juden und Muslimen – kein „kalter Friede“, wie er es ausdrückt, sondern enge

Der Mythos vom „teuren Atomstrom“ hält sich hartnäckig. In Studien und politischen Debatten wird Kernkraft seit Jahren als riskant und überholt dargestellt, während Wind- und Solarenergie als günstig, sauber und unverzichtbar gelten. Von unserem Gastautor Christopher Ariel Merkel.
Doch dieses Bild entsteht vor allem deshalb, weil man meist nur den Teil der Kosten betrachtet, der gut in eine Tabelle passt. Die beliebten LCOE-Berechnungen – also die reinen Stromgestehungskosten – erfassen zwar Investition, Betrieb und Abschreibung, blenden jedoch all jene Faktoren aus, die ein Stromsystem tatsächlich teuer machen: Netzausbau,
Le Fly, Samstag, 29. November, 20.00 Uhr, Sputnikhalle, Münster

Die nordrhein-westfälische Automobilindustrie steckt in einer tiefen Krise. Im Jahr 2024 produzierten die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes Kraftwagen und -teile nach angaben von IT.NRW im Wert von 17,4 Milliarden Euro. Damit liegt der Absatzwert um 1,3 Milliarden Euro beziehungsweise 7,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Auch im langfristigen Vergleich zeigt sich ein Abwärtstrend: Gegenüber 2010 sank der Absatzwert nominal um 2,5 Milliarden Euro, was
Blackout Problems, Freitag, 28. November, 20.00 Uhr, Zeche Carl, Essen

Die Essener Stiftung Mercator hat die Energiewende vorangetrieben, durch die Deutschlands Wirtschaft ruiniert wurde. Nun nimmt sie die Digitalisierung ins Visier.
Über Jahre bestimmte die Essener Stiftung Mercator durch Zuschüsse an zahlreiche Organisationen und ihren Ableger Agora Energiewende die Energiepolitik Deutschlands entscheidend mit. Als Robert Habeck zu Beginn seiner Amtszeit den ehemaligen Agora-Energiewende-Chef Patrick Graichen (Grüne) in sein Wirtschaftsministerium holte, brachte der die Pläne zum