
Der Österreicher Martin Sellner sorgt sich um die Zukunft der Deutschen und will eine Neuauflage der National befreiten Zonen.
Der Österreicher Martin Sellner sorgt sich um die Zukunft der Deutschen, von denen es immerhin zehn Mal mehr als Österreicher gibt. Durch den „großen Austausch“ seien die bedroht. Es gelte nun für „Volksgruppenrechte für die indigene Minorität“ zu sorgen. Der Deutsche als Indianer, bedrängt von Dönerspieße schwingenden Siedlern aus der zweiten und dritten Welt.







Eine Bochumer Nachwuchsschauspielerin des Jahres, ein Emmy-Preisträger aus Herne, eine ausgezeichnete Essener Buchautorin, moderierte Wildnis in Dortmund, ein Bochumer Obdachloser protokolliert seinen Tag, ein Blick hinter die Mauern von Abschiebegefängnissen, eine Einladung zum Tag der Armut: „Kommt zu Tisch!“. Die neue Ausgabe des Straßenmagazins erscheint am 1. Oktober.
