
Genau 13 Jahre nach ihrem letzten und erfolgreichsten Album She Makes Me Wish I Had A Gun von 2002, meldeten sich Pyogenesis im August letzten Jahres endlich mit einer neuer Platte zurück!
Angefangen hatte alles vor fast 25 Jahren, als im Sommer 1991 aus einer lokalen Band namens Immortal Hate und dem Stuttgarter Sänger und Gitarristen Flo von Schwarz Pyogenesis hervorging.
Ein Jahr später erschien ihr Debütalbum Ignis Creatio, das unter dem französische Label Osmose Productions aufgenommen und gemischt wurde und aus dem Pyogenesis ganz klar als Vorreiter der aufkommenden Gothic Metal Bewegung hervorgingen.
Als erste deutsche Band vermischten sie Death Metal Gesang mit harten, aber melodischen Riffs und spielten ein Jahr später bereits das nächste Album Sweet X-Rated Nothings ein. Dieses erschien unter ihrem neuen Plattenlabel Nuclear Blast.
Es folgten zehn erfolgreiche Jahre mit weltweiten Tourneen, Plattenveröffentlichungen in den entlegensten Ländern der Erde und Fans über den ganzen Globus versteilt. In dieser Zeit waren Pyogenesis in Mexiko in den Importcharts auf Platz 1, haben in Ungarn vor 560.000 Leuten gespielt, waren bei Rock Am Ring und Rock im Park, haben die MTV und VIVA-Hitlisten angeführt.
Dann folgte ab 2002 eine sehr sehr ruhige Zeit, die im letzten Jahr zur Freude aller Fans ihr Ende fand. Nach einer ausverkauften Comeback-Show in Rumänien, veröffentlichte die Band im Sommer 2015 ihr lang erwartetes sechstes Album. Der Vierer um Sänger und Kopf Flo V. Schwarz kehrt dabei zu seinen musikalischen Wurzeln zurück und veröffentlicht mit A Century In The Curse Of Time nicht nur das vielleicht härteste, sondern auch epischste und anspruchsvollste und das erste Konzept-Album der Bandgeschichte.
Auf Tour sind sie damit seit Mitte Dezember, ihre letzte Station ist am 09.01.2016 das FZW in Dortmund. Tickets gibt es bei Eventim.











































































In jeder Behörde gibt es Stellen, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind. So auch bei der Polizei. Die Pressestellen der Polizeibehörden informieren über Einbrüche, Unfälle, Schlägereien und Großeinsätze. Und das ist auch gut so. Die Pressearbeit der Polizei ist wichtig, um die Bevölkerung zu informieren. Das geschieht mittlerweile ganz direkt zum Beispiel über Facebook und Twitter. Dass die Polizei aber an Facebook zahlt, um ihren Beiträgen eine höhere Reichweite zu geben ist, ungewöhnlich. Wenn es sich bei dem „gesponserten“ Beitrag auch noch um polizeiliche Maßnahmen im Rahmen eines Fußballspiels handelt, dann sollte man genauer hinschauen.
In Dortmund kommen ab Montag wieder Züge mit Geflüchteten an. Anders als im September rechnet die Stadt mit einem Zug alle vier Tage. Auch anders als im September ist die hochprofessionelle Organisation. Die Vereine „Projekt Ankommen“, „trainofhope“ und die Freiwilligenagentur werden die Arbeit in der sogenannten Drehscheibe unterstützen. Von Sebastian Weiermann und Alexandra Gehrhardt