Duisburg: Polizei und Anti-Atomkraftproteste in den 1970er und 1980er Jahren

Protest auf dem Marktplatz von Kalkar, vor 1980, Fotograf unbekannt (LAV NRW R RWB 25012 Nr. 35)
Protest auf dem Marktplatz von Kalkar, vor 1980, Fotograf unbekannt (LAV NRW R RWB 25012 Nr. 35)

Im Rahmen der Wanderausstellung Die Kommissare – Kriminalpolizei an Rhein und Ruhr 1920 -1950 findet am heutigen Montag im Landesarchiv NRW (Duisburg) eine Veranstaltung zum Thema Polizei und Anti-Atomkraftproteste in den 1970er und 1980er Jahren mit Prof. Dr. Sabine Mecking (Universität Marburg) statt.

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Duisburg: Die Kommissare – Kriminalpolizei an Rhein und Ruhr 1920-1950

Die Kommissare - Kriminalpolizei an Rhein und Ruhr, 1920 bis 1959: Aktuell im Landesarchiv NRW; Foto: Peter Ansmann
Die Kommissare – Kriminalpolizei an Rhein und Ruhr, 1920 bis 1959: Aktuell im Landesarchiv NRW; Foto: Peter Ansmann

Am 8. Mai 1945 endete, mit der am 7. Mai 1945 unterzeichneten bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, der Zweite Weltkrieg in Europa . Das Deutsche Reich war besiegt, die Herrschaft der Nationalsozialisten beendet.

Für einige Akteure, die während der Zeit des Tausendjährigen Reiches an Verbrechen beteiligt waren, bedeutete dieser Zeitpunkt aber nicht die Stunde Null in ihrem beruflichen Leben: Mit der Kontinuität in der Nachkriegszeit beim Personal der Kriminalpolizei zur NS-Zeit beschäftigt sich die von der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf konzipierte Wanderausstellung „Die Kommissare – Kriminalpolizei an Rhein und Ruhr 1920 – 1950

Die Ausstellung ist noch bis zum 6. Januar 2023 im Landesarchiv NRW in Duisburg zu sehen.

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