Was hat die ECE mit Dortmund vor?

Homepage der Thier-Galerie

Bisher baute der Hamburger Projektentwickler ECE Shoppingcenter und kümmert sich um den Betrieb. Jetzt steht in Dortmund mit dem Haus „Neues Thier Areal“ ein weiteres ECE-Projekt kurz vor der Fertigstellung. Aber diesmal begnügt sich die ECE nicht einfach mit dem Bau von 33.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Das Engagement in Dortmund geht weiter und will viel mehr. Von unserem Gastautor Honke Rambow

Man kann sicherlich vieles gegen das Neue Thier Areal einwenden und hier in diesem Blog ist das auch schon getan worden. Dass überdimensionierte Shoppingcenter in Innenstädten die Entwicklung der umgebenden Verkaufsflächen gefährden, zum Beispiel. Aber auch, dass die historisierende Fassade des Gebäudes in Dortmund architektonisch eine Katastrophe ist und der klotzige Komplex die Sicht auf das architektonisch überaus bedeutende Gesundheitshaus von Will Schwarz, um dessen Restaurierung sich der Bund Deutscher Architekten und die Architekturhistorische Fakultät der Universität Dortmund seit Jahren vergeblich bemühen, verstellt.

Böse Münder bezeichnen die ECE und die ECE-nahe Stiftung „Lebendige Stadt“ als fast mafiöse Vereinigungen, die Stadtverwaltungen bewusst unterwandert, um ihre Ziele durchzusetzen. Man kann diese Verfahrensweise aber durchaus auch als sehr professionellen Lobbyismus bewundern.

Das alles ist bekannt. Neu ist – wie die Ruhr-Nachrichten berichteten – die Forderung der ECE an die Stadt Dortmund nach einem Bettelverbot in der Innenstadt. Und im weiteren nach einer strengeren Reglementierung für die Außenwerbung der Einzelhändler und einer stärkeren Verpflichtung, sich um die Sauberkeit in der Stadt zu kümmern. Fangen wir mit der Außenwerbungsforderung an: Hier ist interessant, dass da auch die ECE nicht unbedingt Feingefühl beweist. Man mag von der Fassade des Limbecker Platzes – auch ein ECE-Haus – in Essen halten, was man will, wirklich schlimm wird sie vor allem dadurch, dass sie von zahlreichen Leuchtreklamen übersät ist, die endgültig jeglichen ästhetischen Anspruch zunichte machen. Ein Unternehmen, das so etwas zulässt, will jetzt gegen unkontrollierte Außenwerbung in einer

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Literatur: Text zum Wettbewerb, die ersten Stationen stehen fest

„Ich weiß nicht, was darüber in den Literaturseminaren gesagt wird, aber auch Schriftsteller müssen Miete zahlen, Kinder aufziehen, Schuhe kaufen und ab und zu einen Schnaps trinken.“ Jörg Fauser

Von unserem Gastautor Till Beckmann

Die Idee zum Literaturwettbewerb kam mir während der Auftritte mit unserer Literatur-Revue Kohle, Kumpels & Kanal. In diesem Rahmen bin ich mit vielen Menschen in Kontakt gekommen, die großes Interesse an Literatur über das Ruhrgebiet haben. Das Ruhrgebiet verfügt – entgegen der landläufigen Meinung – über eine Basis an literarisch interessierten Menschen. Dass diese Basis nicht wächst, liegt auch an der notorischen Nichtbeachtung der Geldgeber, siehe Kulturhauptstadt 2010.

Ich habe durch unsere Auftritte etliche Menschen kennengelernt, die diese Region als Fundgrube für ihr schriftstellerisches Schaffen nutzen. Da gibt es den Journalisten, der »nebenbei« Kurzgeschichten

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Multikulturelles Stammesbewusstsein

Graffiti an der Bochumer Christuskirche Foto: Ayla Wessel

„Tötet die Deutschen“ – dieses Graffiti steht seit einer guten Woche an der Wand der Bochumer Christuskirche. Von unserem Gastautor Thomas Wessel.

„Wir stellen bei den Gewalttätern seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest.“ Der Satz ist bald fünf Jahre alt, er stammt aus einem Interview, das Kirsten Heisig, Berliner Jugendrichterin, zusammen mit ihrem Kollegen Günter Räcke dem Tagesspiegel gegeben hatten: „Scheiß-Christ, Schweinefleisch-Fresser – das sind Begriffe, die  richtig in Mode sind.“ Ist der Satz Tötet die Deutschen, vor kurzem auf die Außenmauer der Christuskirche geschmiert, deutschenfeindlich? Ist das Rassismus?

Nein, würde die Publizistin Andrea Dernbach vermutlich sagen. Rassismus, schrieb sie kürzlich, sei das „falsche Wort“, denn:

„Rassismus war immer der Vorwurf der Unterdrückten an die Adresse der Unterdrücker, der Opfer gesellschaftlicher Verhältnisse gegen deren Nutznießer. Er erzählt von Macht. […] Alles, was  wir inzwischen über strukturelle

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Thomas Eiskirch: „Wichtig ist auf´m Platz“ – Industrie- und Energiepolitik für die Metropole Ruhr

Thomas Eiskirch Foto: HP

Der Metropole Ruhr mag man an vielen Stellen nachsagen, sie sei wenig kreativ, dabei hat es an einem nie gemangelt: an Visionen. Die haben im Ruhrgebiet einen schon fast traditionellen Statuts, wenn man sich deren Entwicklung in den unterschiedlichen Ausprägungen vor Augen führt. Von unserem Gastautoren Thomas Eiskirch.

Große Visionen wie Olympische Spiele oder „Ruhrstadt“, thematische Leitideen wie „10-10-60“ beim ÖPNV, Konzept Ruhr, Städteregion Ruhr 2030, Innovation City oder vermeintlich „kleine“ Visionen wie die eines Kinderzentrum Ruhrgebiet gab es immer zu genüge. Lange Bestand hatten die Meisten jedoch nie. Waren in den 50er-Jahren „Rauchende Schlote“ positiv signifikant für die Vision einer boomenden Wirtschaft und Wohlstand, wünschte sich Willy Brandt nur ein Jahrzehnt später den „blauen Himmel über der Ruhr“.

Blau ist der Himmel über der Ruhr tatsächlich wieder geworden, ebenso wie die Ruhr selbst, und sogar die Emscher wird es in ein paar Jahren wieder sein. Und das, obwohl Helmut Schmidt mit seiner Einschätzung „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!“ 1980 allen sozialdemokratischen Utopisten einen vehementen Tritt vor das visionäre Schienbein verpasste.

Helmut Schmidt war es aber auch, der Helmut Kohl, seinem Nachfolger als Bundeskanzler, 1987 einen Brief schrieb mit der Bitte, sich für den Erhalt des heimischen Steinkohlebergbaus einzusetzen. „… angesichts der Risiken der Kernkraft einerseits wie der Versorgungs- und Preisrisiken bei importiertem Öl und Erdgas andererseits, erscheint mir auch heute dringend wünschenswert, eine erhebliche eigene Steinkohleförderung zu erhalten.“, heißt es in dem Brief. Helmut Schmidt also doch auch Visionär oder nur ökonomischer Pragmatiker? 1987 – ein Jahr nach der Katastrophe von Tschernobyl – liefen in Bochum rd. 500.000 Kadett E vom Band. Später kamen die Finnen und Nokia übernahm ein Fertigungswerk in Bochum und der Begriff des Strukturwandels im gesamten

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Waldorfschule: „Man kann nicht nur ein »bisschen« Waldorf sein“

Prof. Dr. Stefan T. Hopmann Foto: Privat

Prof. Dr. Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien, über Waldorfschule, Rudolf Steiner und die Anthroposophie. Das Interview führte Andreas Lichte für die Ruhrbarone.

Andreas Lichte: Sie kennen Prof. Klaus Prange noch von Ihrer Zeit an der Christian-Albrecht-Universität in Kiel?

Stefan T. Hopmann: Ja, als einen der analytisch streng, sprachlich präzise schwierige Zusammenhänge beschreiben kann – garniert mit trockenem norddeutschem Humor …

Lichte: Neulich sprach ich mit Prof. Prange über Reformpädagogik, konkret, die Missbrauchsfälle in der Odenwaldschule. Prof. Prange sagte: „Familie als Profession ist bedenklich …“ Halten Sie auch die Rolle des Klassenlehrers in der Waldorfschule als „geliebte Autorität“ für problematisch?

Hopmann: Nicht nur für „problematisch“, sondern für gefährlichen Unsinn. Für mich klingt der Anspruch, „geliebte Autorität“ sein zu wollen, sehr nach „geliebter Führer“, einer irrationalen Form der Unterordnung. Schule als Familie stellt den Anspruch, wie eine Familie für alle Seiten des jungen Menschen zuständig zu sein. Wer so etwas will, vertritt eine totalitäre Pädagogik. Lehrkräfte sind nicht für das „ganze Kind“ zuständig, auch kein besserer Elternersatz, sondern ihre Aufgabe bezieht sich nur insoweit auf die Kinder, insoweit diese Schülerinnen und Schüler sind. Die Aufgabe der Lehrkräfte ist die professionelle Förderung von schulischen Lernprozessen. Natürlich müssen sie dazu auch über die sonstige Situation der Kinder Bescheid wissen, aber es ist weder ihre Aufgabe, noch für sie tatsächlich möglich eine pädagogische Gesamtverantwortung für ein Kind zu übernehmen. Genau so wenig ist pädagogisch vertretbar, von den Kindern zu erwarten, sie sollten ihre Lehrpersonen lieben. Auch das betreibt irrationale Unterordnung. Sie sollten ihre Lehrkräfte als pädagogische Professionelle achten, soweit sie guten Unterricht machen, aber sie müssen sie dafür nicht mehr lieben als ihren Zahnarzt.

Lichte: Der Klassenlehrer unterrichtet in den Klassen 1 – 8 alle elementaren Fächer, ist für die Schüler die einzige Bezugsperson: führt dies zu einer schicksalhaften Abhängigkeit?

Hopmann: Schicksalhaft klingt mir zu dramatisch. Das würde die doch begrenzte Rolle, die Lehrkräfte im Leben der meisten Kinder spielen, übertreiben. Die psychische Abhängigkeit von einer einzelnen Lehrkraft kann schwerwiegende Folgen haben, muss es aber nicht.

Lichte: Ist es nicht eine Überforderung des Klassenlehrers, 8 Jahre lang alle Fächer unterrichten zu müssen? Welche Qualität kann so ein Unterricht noch haben?

Hopmann: Natürlich hat die Konstruktion, eine einzelne Lehrkraft allzuständig sein zu lassen, zwei entscheidende Risiken: Zum einen gibt es keine Lehrkraft, die tatsächlich sämtliche Schulinhalte auf einem so hohen fachlichen Niveau beherrscht, dass sie die unterschiedlichen Lernbedürfnisse und Lernschwierigkeiten angemessen berücksichtigen kann. Die

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Duisburg: Gaza? Gähn!

Rechtsanwalt Jürgen Aust spricht auf der Duisburger Gazaflottilen-Solidemo. Foto: Thomas Rodenbücher

Es war friedlich, es war nichtig, und für einige Sekunden war es aufgeregt. Die von Duisburger Linksextremisten gefeaturte Demonstration zur Unterstützung der Gaza-Flottille vermochte am gestrigen donnerstäglichen Abend nur 150 Nasen zu versammeln. Von unserem Gastautor Thomas Meiser

Dabei gilt doch Duisburg als ein „Hotbed“ des linken Antisemitismus, wie die Jerusalem Post schon feststellte.

Hermann Dierkes, im Furor schwer zur Schnappatmung neigender Fraktionsvorsitzender der linken Ratsfraktion, der das Existensrecht Israels einst auf einer Veranstaltung einer trotzkistischen Sekte als „läppisch“ bezeichnete, der berentete Facharbeiter, der auch zum Boycott von in Israel produzierten Waren aufrief, sprach auf der Demonstration jedenfalls nicht.

Er würde zur Mäßigung angeraten sein, es wäre ungeschickt, ihn sprechen zu lassen, zumal er wegen seiner unmäßig deutlichen antisemitischen Thesen vom Parteiausschluß bedroht ist, hörte man im Vorfeld der Demo.

In einer postionsmäßig eher moderaten Rede definierte der Rechtsanwalt Jürgen Aust die geringe Zahl der auf dem Bahnhofsvorplatz

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ECCE, bitte antworten Sie…

Screenshot der ECCE-Seite: Mit dem Rottstr.5 Theater haben die Kreativökonomisten nichts zu tun. Werben tun sie trotzdem mit dem erfolgreichen Off-Theater

Ich sage es nur ungern, aber auch ich bin irgendwie Kreativwirtschaft. Ich verdiene mein Geld als Journalist und arbeite zudem auch noch für das Rottstr5Theater in Bochum. Ich bin also sogar auch noch ein Teil eines sog. Kreativ-Quartiers. Eigentlich bin ich also durchaus interessant für das European Center For Creative Economy, kurz ECCE. Die ECCE hat noch nie mit mir Kontakt aufgenommen. Das würde ich auch niemals verlangen. Deshalb wurde ich jetzt meinerseits aktiv. Von unserem Gastautor Honke Rambow.

Auf der Internetseite der ECCE findet sich unter dem Menu-Punkt „Kreativ.Quartiere Ruhr“ ein Foto des Rottstr5Theaters. Daneben steht folgender Text:

Bochum

Eine Metropole lebt durch urbane Räume nud (das steht da wirklich so, Anm. d. Autors) Quartiere mit dichter Atmosphäre. Bochum hat mehrere Areale, die der Kreativwirtschaft Anknüpfungspunkte bieten und für die eine Entwicklung vorangetrieben wird. In Stadtteilen wie Ehrenfeld findet man private Initiativen, die sich die Förderung des eigenen Stadtteils zur Aufgabe gemacht haben. Musik wurde im Bereich der Zeche Prinz Regent gefördert.

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Unbehaust: 100 Zelte Kunst

Unbehaust - 100 Zelte Kunst Foto: Claudia Siekarski

Heute startet in Dortmund die Aktion „Unbehaust: 100 Zelte Kunst“ Von unserem Gastautor Bastian Pütter.

Sind 100 Zelte eine Stadt? Eine „soziale Plastik“ nennt Initiator Daniel Kasselmann sein Projekt. 100 Künstler, Schulen und Organisationen der Wohnungslosenhilfe gestalten, be- und verarbeiten je ein handelsübliches Igluzelt zu einer künstlerischen Position.

Gemeinsam mit dem Schauspiel Dortmund und dem Straßenmagazin bodo stellen sich die Beteiligten der Frage, wie es in unserer Region um die gesellschaftliche Ausgrenzung der „Überflüssigen“ bestellt ist, die nicht nur von materieller Not, sondern damit auch von kulturellen und politischen Ausschlüssen betroffen sind.

Das Thema ist weit gefasst. „Unbehaust“ bezieht sich auf das konkrete Obdach, hat aber auch eine metaphorische Dimension. Es geht auch um die persönliche Verwurzlung, um Heimatlosigkeit und um Fragen des Drinnen und Draußen – Fragen von Ausgrenzung und Teilhabe.

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Update: Duisburger Traumzeit: Schotten dicht für’n Musik-Mix

Am kommenden Wochenende, von Freitag bis Sonntag, findet im Duisburger Landschaftspark wieder einmal das Traumzeit-Festival statt. Von unseren Gastautoren Thomas Meiser und Holger Pauler

Am kommenden Wochenende, von Freitag bis Sonntag, findet im Duisburger Landschaftspark wieder einmal das Traumzeit-Festival statt.

Und es stünde unter einem guten Stern, sagt Frank Jebavy vom kommunalen Kulturbüro. Schließlich fährt seit Tagen ein Bus durch die Fußgängerzone und trommelt für die schon seit Jahrzehnten eingeschliffene Veranstaltung mit den vielen Konzeptmodifikationen.

Lassen wir die Traumzeit wohlgesonnen mal gelten als eine der wenigen Veranstaltungskonzepte, mit einem Stück weit Underground-Appeal, die das völlig auf den Hund gekommene Duisburg noch zu bieten hat.

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Gaza und die kommende Flottille: Provokation statt Hilfe

Nein, der Gaza-Streifen ist zur Zeit wahrlich kein Platz, an dem man Urlaub machen geschweige denn wohnen möchte. Hohe Arbeitslosigkeit, ein lausiges Freizeitangebot und der tägliche Tugendterror fanatischer Islamisten machen einem das dortige Leben nicht gerade angenehm. Dennoch, ein humanitäres Krisengebiet, wie es die Initiatoren der kommenden Gaza Flottille nicht müde werden zu erklären, sieht bei weitem anders aus. Von unserem Gastautor Sebastian Mohr.

Noch im April 2011 wurde die stellvertretende Vorsitzende des Internationalen Roten Kreuzes in Gaza, Mathilde De Riedmatten, in der internationalen Presse mit dem Satz zitiert: “Es gibt keine humanitäre Krise in Gaza”. Das unterstreichen aktuelle Daten aus dem diesjährigen CIA Fact Book, denen zufolge die Kindersterblichkeit im Gaza-Streifen seit Jahren zu den geringsten in der arabischen Welt gehört. Auch liegt die dortige Lebenserwartung bei ca. 73 Jahren und ist somit weit höher als beispielsweise in der Türkei, Südafrika oder dem EU-Mitgliedstaat Lettland. Das zur Zeit im Gaza-Streifen das größte Einkaufszentrum der Palästinensischen Gebiete erbaut wird, sei hier nur am Rande erwähnt.

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