
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund stellt das größte Fußballstadion Deutschlands für den Kampf gegen das Corona-Virus zur Verfügung. Ab dem morgigen Samstag steht im Bereich der Nordtribüne des SIGNAL IDUNA PARK nicht der Fußball, sondern die Versorgung von Coronavirus- Verdachtsfällen sowie Patienten mit entsprechenden Beschwerden im Mittelpunkt. Der BVB hat das Areal gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) eigens umgebaut.
„Unser Stadion ist das Aushängeschild der Stadt, für fast jeden in Dortmund und Umgebung ein Fixpunkt und durch seine technischen, infrastrukturellen und räumlichen Bedingungen der ideale Ort, um gerade jetzt Menschen aktiv zu helfen, die potenziell vom Corona-Virus infiziert sind bzw. über entsprechende Beschwerden wie Atemwegserkrankungen und Fieber klagen. Es ist unsere Pflicht und unser Wunsch, alles in unserer Macht stehende dafür zu tun, dass diesen Menschen geholfen wird. In der KVWL haben wir einen perfekten Partner an unserer Seite, um diesen Kampf erfolgreich zu führen“, betonen Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung) und Carsten Cramer (Geschäftsführer).




Zum ersten Mal ist das Straßenmagazin nicht dort zu bekommen, wo es seit 25 Jahren hingehört: auf der Straße. Denn das öffentliche Leben, der öffentliche Raum steht still. Also ist diese April-„bodo“ eine besondere. Das Magazin erzählt, so wie seine LeserInnen es kennen, Geschichten aus der Region, von hier, von draußen. Aber: Diese Doppelausgabe für April und Mai kommt auf Bestellung per Post nach Hause oder digital, und zum Solidaritäts-Preis von fünf Euro. Die Hälfte davon geht in konkrete Hilfe für die VerkäuferInnen.


