Frühstück

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

Politik: Dortmunder Haushalt genehmigt – mit Auflagen…Der Westen

Tatort: Stars drehen auf Phoenix-West…Bild

Derby: Nicht lange fackeln…Radio91.2

Bildung: Schulsozialarbeit soll bis Sommer 2015 fortgesetzt werden…Nordstadtblogger

BVB: Endgültige Absage für Reus gegen Zenit…Reviersport

BVB: An der Grenze des Machbaren…Welt

BVB: Der schwarz-gelbe Boom…Frankfurter Rundschau

BVB: Zorc stärkt Klopp den Rücken…Sport1

Der Ruhrpilot

Sevim Dagdelen
Sevim Dagdelen

Bochum: Putins U-Boot im Bundestag…Süddeutsche

NRW: Grüne kritisieren Hochschulpolitik von SPD-Ministerin Svenja…Der Westen

NRW: Verwaiste Haltestellen und volle Straßen…Welt

Debatte: Gender Studies – Hokuspokus, aber keine Wissenschaft…Cicero

Bochum: Bei Opel ist genug Platz für eine Erweiterung da…Der Westen

Dortmund: Schulsozialarbeit soll bis Sommer 2015 fortgesetzt werden…Nordstadtblogger

Duisburg: Chinas Präsident Xi Jinping auf Kurzvisite…Der Westen 

Duisburg: Umstrittene Sex-Steuer tritt am 1. Mai in Kraft…Der Westen

DuMont legt Redaktionen von Kölner Stadtanzeiger und Kölnischer Rundschau zusammen

dom_koelnZwei Zeitungen – dieselbe Redaktion. Das gibt es nicht nur im Ruhrgebiet. Der Heinen-Verlag und DuMont Schauberg legen die Lokalredaktionen der  Kölnischer Rundschau und des  Kölner Stadt-Anzeigers zusammen. Zumindest erst einmal imn Rhein-Erft, Rhein-Berg, Rhein-Sieg und  Euskirchen/Eifel. Köln und Leverkusen sind bislang nicht betroffen. Die Verlage bauen 30 Redakteursstellen ab. Entlassungen wird es nicht geben, teilten beide Verlage mit.

DuMont kam Ende vergangenen Jahres ins Schlingern und musste zum ersten Mal seit dem Krieg Personal abbauen – damals noch in der Grafik und der Verwaltung. Nun trifft es auch Journalisten.

Energiewende Demo: Auf die Straße für mehr Subventionen und steigende Energiepreise!

energiewende_demoAm Samstag findet unter dem Motto „Energiewende retten“ in ganz Deutschland Demonstrationen für die Energiewende statt. Es ist ein Protest des Öko-Bürgertums für mehr Subventionen und steigende Energiepreise.

Von der konservativen ÖDP über die Grünen bis hin zur Linkspartei und Lobbyorganisationen wie dem BUND ruft für den kommenden Samstag so ungefähr jeder zur Rettung der Energiewende auf, der weder Ahnung von Wirtschaft noch von Energie hat, dessen ökologischer Glaube aber eine feste Burg ist.

Immer mehr Menschen können ihre Stromrechnung nicht bezahlen250 Euro kostet die Energiewende mittlerweile pro Kopf und Jahr – egal. Der Traum von der heimischen Solarindustrie hat sich zerschlagen – egal. Von der Energiewende sind kaum technische Impulse ausgegangen – egal.  Die Energiewende gefährdet Arbeitsplätze  – egal. International glaubt kaum mehr ein Land, das am deutschen Öko-Wesen die Welt genesen wird – egal. Experten fordern den Ausstieg aus der Energiewende – egal. Die  Abhängigkeit  von Putins Gas wird immer größer – egal.

Die, die am Samstag auf die Straße gehen demonstrieren für das asozialste, uneffektivste und wirtschaftlich schädlichste Projekt der letzten Jahrzehnte – sie wollen die „Energiewende retten“ – dabei plant leider niemand, diesen Unfug zu beenden. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wird nur ein paar Korrekturen vornehmen, schauen, dass die Subventionen und die Energiepreise nicht mehr so schnell – leider. Für die Ökos in ihren Plastikjacken schon ein Grund voller Selbstgefälligkeit auf die Straße zu gehen. Schade, dass es die Menschen, die ihren Strom nicht mehr zahlen können und deren Jobs durch die Energiewende gefährdet sind nicht auch tun.

Werbung
Werbung


Der Ruhrpilot

Ramin Laschet. Foto CDU NRW
Ramin Laschet. Foto CDU NRW

NRW: CDU-Vize Armin Laschet spricht von „Anti-Putin-Populismus“…RP Online

NRW: Kampfplatz auf dem Weg ins Kanzleramt…Post von Horn

NRW: Warnstreiks werden Busse und Bahnen stilllegen…Welt

Bochum: Polizei warnt Kandidaten vor möglichen Anschlägen…Der Westen

Bochum: Von Göttern und Gatten…Revierpassagen

Dortmund: Höhere Aufklärungsquote bei rechtsextremen Straftaten…Der Westen

Duisburg: Das „Stadtfenster“ nimmt Fahrt auf…Der Westen

Duisburg: Ex-Staatssekretärin Kaykin akzeptiert Strafbefehl…Welt

Essen: Mc Fitti Headliner beim Pfingst Open Air in Werden…Der Westen

Essen: Beethoven trifft Meisenmann…Der Westen

Werbung
Werbung


Der Ruhrpilot

rwe_hochRuhrgebiet: RWE findet Käufer für Energietochter Dea…FAZ

NRW: Das Schweigen des WDR über seine Kunstsammlung…Welt

NRW: Stadträten drohen bei Korruption bis zu fünf Jahre Haft…Der Westen

NRW: Anschlag durch Zufall verhindert…Welt

NRW: Kampf gegen Windkraft…Der Westen

Dortmund: Okean Elzy bringen Geist des Maidan ins FZW…Der Westen

Duisburg: Der Westen will Duisburgs Fängen entkommen…Der Westen

Essen: Kämmerer Klieve hofft auf eine maßvolle Tarifrunde…Der Westen

Hamm:…doch (k)eine Stadt fürs Ruhrgebiet?!…WA

Die Ruhrgebiets-SPD, ihre MdBs und die Not der Städte

Der Bundestag Foto: Robin Patzwaldt
Der Bundestag Foto: Robin Patzwaldt

Die SPD-Granden des Ruhrgebiets sind sauer: Die große Koalition verschiebt die finanzielle Entlastung der Städte. Doch anstatt sich über Finanzminister Schäuble aufzuregen, könnten die Genossen den Hebel auch da ansetzen wo es weh tut: Bei den SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Revier.

Ein Milliarde Euro Soforthilfe für die Städte. Weitere fünf Milliarden Entlastung der Städte durch die Übernahmen der Eingliederungshilfe durch den Bund. SPD und CDU hatten sich im Bund großes zur Entlastung der Städte vorgenommen. Vor allem die SPD hatte darauf gedrängt, den  armen Kommunen zu helfen –  meistens werden die von Sozialdemokraten regiert und oft liegen sie in der letzten großen SPD-Hochburg der Republik: Dem Ruhrgebiet.

Nun ist klar: Auf die versprochene Entlastung können die Städte lange warten. Die Soforthilfe kommt nicht sofort sondern erst 2015. Und bei der Eingliederungshilfe haben sie Bundesfinanzminster Wolfgang Schäuble (CDU) und Andrea Nahles (SPD) darauf verständigt, erst 2018 die Spendierhosen anzuziehen – also nach der nächsten Bundestagswahl.   Die SPD-Granden sind empört – natürlich vor allem über Wolfgang Schäuble, der praktischerweise kein SPD-Parteibuch hat. „Der Minister lässt sich für einen Haushalt feiern, der auf Kosten der Kommunen geht. Im Koalitionsvertrag steht, dass der Bund uns bei der Eingliederungshilfe jährlich um fünf Milliarden Euro entlasten wird. Es ist derzeit nicht mal im Ansatz erkennbar, wann Schäuble mit der Anfinanzierung beginnen will. Man macht doch keinen

Continue Reading