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Eric Fish mit Subway To Sally / 20.03.2016 – Christuskirche Bochum
Seit 1999 steht Eric Fish, mit bürgerlichem Namen Erik-Uwe Hecht, mit seinem Liedermacherprogramm„Eric Fish & Friends“ auf der Bühne. Begleitet wird er dabei von Uwe Nordwig (Gitarre, Gesang), Rainer Michalek (Gitarre, Mundharmonika, Gesang) und Gerit Hecht (Klavier, Ton).
Mit „Mahlstrom“ (Esox Music) präsentierte der Frontmann von Subway To Sally am 26. August diesen Jahres sein außerordentlich gut gelungenes elftes Soloalbum.
Es ist ein ruhiges und ausdrucksstarkes Album, klare Klänge und gut komponierte deutsche Texte stehen im Vordergrund und werden von ihm heute Abend im Bochumer Rockpalastpräsentiert.
Das Konzert findet nicht mehr in der Christuskirche in Bochum statt! Karten gibt es online unter Adticket und an der Abendkasse !
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Der finnische Sänger und Songwriter Niila Arajuuri, kurz Niila, wird am 16.Oktober im Rahmen seine GRATITUDE TOUR 2016 in der Zeche Bochum auf der Bühne stehen und seinen deutschen Fans sein aktuelles und erste Album präsentieren.
Niila Arajuuri wuchs in einem musikalischen Haushalt auf. Er ist Multiinstrumentalist und kann unter anderem auch Klavier und Akustikgitarre spielen. Mit 18 Jahren fing er an, eigene Songs zu schreiben und trat in kleinen Restaurants und Bars auf. Frontmann Samu Haber von der finnischen Pop- und Rockband Sunrise Avenue unterstützte ihn bei seinen Songs und half ihm, sich in der Musikszene zu behaupten. Er erkannte Arajuuris Talent, und sie arbeiteten zusammen an neuen Songs.
Ende Juni 2015 ging er als Vorprogramm der Band mit auf die Fairytales Best of Tour und präsentierte seine 4-Track-EP “Sorry” vor durchschnittlich 25.000 Menschen. Ende Dezember ging er dann allein auf Deutschland-Tour und spielte in ausverkauften Bars und Hallen in ganz Deutschland.
Am 11. März 2016 erschien sein Debütalbum “Gratitude” bei Polydor (Universal Music), das kurzzeitig in die deutschen, schweizerischen und österreichischen Charts gelangte. Vorab am 26. Februar 2016 erschien daraus die Single „Restless Heart“, welche die Spitzenposition der finnischen Download-Charts erreichen konnte. Das Musikvideo des Liedes wurde in Afrika gedreht. Im Sommer 2016 erschien auch eine Deluxe-Version des Albums, mit einigen Live-Tracks und einem Lied namens “A Hundred Years”, das er mit Samu Haber zusammen geschrieben und veröffentlicht hatte.
Niila vermischt auf seinem Debütalbum seinen auf das Wesentliche reduzierten Singer- und Songwriter-Sound aus leicht souligen Vocals, Akustikgitarren und Piano mit elektronischem Arrangements zu einem frischen und sofort ins Ohr gehenden Stylemix irgendwo zwischen Folk und Pop. Mal funky und energiegeladen, im nächsten Moment intim und emotional. „Gratitude“ vereint alle Höhen und vor allem Tiefen, mit denen jeder bisweilen zu kämpfen hat. Und zeigt, wie man das Beste draus macht.
Tourabschluss ist am 16.10.2106 in der Zeche Bochum !
Rund zehn Jahre ist’s her, da reifte in Frank Goosen die runde Idee, im Alten Katholikentagsbahnhof in Bochum, der sogenannten Rotunde, eine Bühne für Comedy und Kleinkunst zu eröffnen. Café Industrie sollte sich dieser neue zentrale Humorbetrieb in diesem neu angedachten Kreativquartier nennen. Als sich die Umbauarbeiten rund um die Rotunde seinerzeit aber wegen der aufwändigen Sanierung eines morschen Abwasserkanals weitaus schwieriger gestalteten als gedacht, plante man neu und verlegte das Café Industrie gedanklich ein paar Meter weiter nach hinten (wohlgemerkt auf dem gleichen Gelände) – nun sollte es in einer Lagerhalle hinterm Riff erblühen, die momentan von der Veranstaltungtechnikfirma Event Media Group genutzt wird. Jetzt, Jahre später, ist es fast eine Ironie des Schicksals, das ausgerechnet Sven Nowoczyn von eben jener Event Media Group die Rotunde betreiben wird. Und vom Konzept her nun offensichtlich das alte Café Industrie von Frank Goosen eben nicht in einer seiner Event-Media-Lagerhallen wieder aufleben lassen wird, sondern genau dort, wo es vor rund zehn Jahren ursprünglich anvisiert war: im Alten Katholikentagsbahnhof, in der Rotunde!
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Der finnische Rockmusiker Matti Fagerholm, besser bekannt unter dem Künstlernamen Michael Monroe, tritt nicht nur als Sänger der mittlerweile (wieder) aufgelösten finnischen Sleaze-Rock-Band Hanoi Rocks in Erscheinung (Tragedy, Up Around the Bend (CCR Cover), Don’t You Ever Leave Me, Million Miles Away und People Like Me), sondern ist auch als Solokünstler aktiv. Genau vor einem Jahr veröffentlichte der Finne mit den blondierten Haaren und dem femininem Make-Up sein letzte und immer noch aktuelles Solo-Album „Blackout States“.
Ein Album, das jung, rotzig, frisch und energiegeladen daherkommt, von Altersmilde des mittlerweile 53-jährigen keine Spur. „Blackout States“ positioniert sich irgendwo zwischen Punk, Rock ’n‘ Roll sowie Hardrock und kann es mit dem Großteil der jüngeren Konkurrenz deutlich aufnehmen.
Am 18. Oktober wird Michael Monroe im Rahmen seiner aktuellen Tour im Rockpalast in Bochum auf der Bühne stehen.
Pierce The Veilaus San Diego zählen nicht nur zu den innovativsten und dynamischsten Bands der aktuellen Post-Hardcore-Szene, sondern sind mittlerweile weit darüber hinaus ein Garant für eine gelungene Mischung aus Kommerzialität und Innovationsfähigkeit. Ihr Sound ist kompromisslos und konfrontativ, und doch finden sie stets die notwendige Prise Griffigkeit, um sich auch im Mainstream zu behaupten. So verpassten Pierce The Veil mit ihrem 2012er-Album „Collide With The Sky“ die US-Top Ten denkbar knapp, ihr am 13. Mai diesen Jahres erschienenes Album “Misadventures”, das Pierce The Veil mit dem Produzent Dan Korneff in New York aufgenommen haben, schaffte es auf Platz 4 und erreichte erstmals auch internationale Chartnotierungen.
Im Anschluss an eine ausgedehnte US-Tour in diesem Sommer kommen Pierce The Veil im Herbst nach Europa und spielen zwischen dem 7. und 22. November sieben Deutschland-Shows in München, Berlin, Hamburg, Köln, Bochum, Frankfurt und Karlsruhe.
Pierce The Veil gingen 2007 aus der aufgelösten Hardcore-Band Before Today hervor. Für die neue Formation legten die vier Mitglieder – das Brüderpaar Vic (Gesang, Gitarre, Keyboards) und Mike Fuentes (Schlagzeug) sowie Bassist Jaime Preciado und Gitarrist Tony Perry – eine veränderte Maxime fest: Neben Post-Hardcore sollten nun auch ein stärker ausgeprägtes progressives Rock-Element sowie Verweise auf ihre mexikanische Herkunft eine Rolle spielen. Dabei führten diese Wurzeln und ihr damit verbundenes Flirten mit mittelamerikanischen Stilelementen und Instrumenten wie spanischen Gitarren und Kastagnetten zu einer eigenen Genre-Bezeichnung: Mexicore.
Mit ihren drei bislang veröffentlichten Studioalben wuchs die internationale Aufmerksamkeit stetig, Pierce The Veil tourten bereits mehrfach durch Nordamerika, Asien, Europa und Australien. Fans der Band sind immer wieder beeindruckt, mit welcher Präzision sie die Härte des Post-Hardcore mit dem virtuosen Element des Progressive Rock verbinden.
Diesbezüglich gilt ihr 2012 veröffentlichtes, bislang letztes Album „Collide With The Sky“ als Referenzwerk, an dem sich viele andere Formationen orientierten. Das Album stieg bis auf Platz 12 der US-Billboard Charts, die ausgekoppelte Single „King For a Day“ erreichte eine goldene Schallplatte. Am Ende des Jahres 2012 wählten die Leser des bedeutenden Magazins ‚Alternative Press‘ die Band auf den 1. Platz in den Kategorien „Beste Liveband“, „Bestes Album“ und „Künstler des Jahres“.
Außergewöhnlich ist auch die intensive soziale Arbeit der Mitglieder, die in zahlreichen gesellschaftlich bedeutsamen Bereichen – von Tierschutz über Suchtprävention bis hin zu der Betreuung von Mobbing-Opfern – einen engagierten Kampf aufgenommen haben. Dafür wurden Pierce The Veil 2012 von der Organisation PETA mit einem Liberation Award ausgezeichnet.
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