
Gerade eben – Solidarität mit den drei entführten israelischen Jugendlichen in Duisburg

Gerade eben – Solidarität mit den drei entführten israelischen Jugendlichen in Duisburg

Neben einer nötigen Portion Glück gehört zweifelsohne auch das richtige Gespür dazu seine politische Karriere im richtigen Moment zu beenden. Dies hat der Kreis Recklinghausen in den letzten Tagen zum Beispiel an der Person des scheidenden Dattelner Bürgermeisters Wolfgang Werner erlebt.
Obwohl Werner nun eine Stadt in großer Not, mit zahlreichen Problemen hinterließ, die mit den Großprojekten ‚Datteln 4‘ und NewPark auch noch einige Jahre beschäftigt sein wird, gelang Wolfgang Werner, einem der vielleicht umstrittensten Bürgermeister der Region, nun der ehrenvolle Rückzug aufs Altenteil. Schon bemerkenswert!

Mit der Preisverleihung ging das diesjährige NRW Theatertreffen in Dortmund am Freitagabend zu Ende. Zu den Gewinnern zählen die Wuppertaler Bühnen, das Theater Oberhausen, das Schauspiel Köln und das Theater Münster.
Die sechsköpfige Fachjury vergab insgesamt drei Preise und zeichnete die Uraufführung „JR“ der Wuppertaler Bühnen als beste Inszenierung aus (Regie: Marcus Lobbes). Außerdem wurde die beste Ensemble-Leistung für „Die Orestie“ aus Oberhausen gewürdigt. Als bester Schauspieler wurde Stefko Hanushevsky für seine Leistung in „Der gute Mensch von Sezuan“ des Schauspiel Köln ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt 2500,- Euro für die beste Regie, 1000,- Euro für die beste Ensemble-Leistung und 500,- Euro für den besten Schauspieler. Die Fachjury begründete ihre Entscheidung für Stefko Hanushevsky als besten Schauspieler mit „Strahlkraft und starker Spiel-Intelligenz, leichtfüßigem Spiel und großem komödiantischen Talent“. In der

Handy-Ortung: Polizei Dortmund verschickt die meisten Überwachungs-SMS in NRW…Der Westen
Bundestag: Dortmunder rückt für Pofalla nach…Radio91.2
Festival: Das sind Dortmunds „Extraschicht“-Stationen…Der Westen
WM: Dortmunder hält zu mehreren Teams…Der Westen
Ausstellung: MS-Wissenschaft ankert im Dortmunder Hafen…Der Westen
BVB: Muss Dortmund Schieber verramschen?…Bild
Einen wunderschönen guten Morgen an alle Ruhrbarone-Leser und Leserinnen!
So wie es ausschaut, schleppen wir das Rätsel Nummer 5 noch eine Weile mit uns rum 🙂
Und ich bin da hartnäckig…bis es gelöst wurde !
:O)
The Pains of Being Pure at Heart, Sonntag, 22. Juni, 20.30 Uhr, Gleis 22, Münster
Das BVB-Museum ‚Borusseum‘ hat für Montag einen ganz besonderen Gast angekündigt: BVB-Legende ‚Dede‘, der die Borussia nach 13 gemeinsamen Jahren vor drei Jahren in Richtung Türkei verließ, und seine lange, erfolgreiche Karriere in diesem Sommer beenden wird, stattet der Strobelallee am Montag mal wieder einen kurzen Besuch ab.
Am kommenden Montag, den 23. Juni 2014, von 15.30–16.30 Uhr haben die Fans dort die seltene Möglichkeit Dedê persönlich zu treffen.
In diesem Zeitraum ist zudem der Eintritt ins Borusseum, welches direkt neben der Nordkurve des legendären Dortmunder Stadions, direkt an der Strobelallee, untergebracht ist, frei!
Die Veranstalter warnen allerdings bereits im Vorfeld vor eventuellen Unannehmlichkeiten: Sollte der dann auftretende Besucherandrang nämlich zu groß sein, behält sich das BORUSSEUM aus Sicherheitsgründen vor, die Türen zeitweise zu schließen.

Ralf Michalowsky, der designierte Vorsitzender der NRW-Linken, gibt gerne den strammen Ideologen. Weitgehend unbekannt ist eine andere Seite von ihm: Er ist ein Witzbold, gefangen im Körper eines Linkspartei-Funktionärs.
Medien sind für ihn häufig „Organe“, denen er seine Gunst erweist oder verweigert. Journalisten, die ihm nicht passen, Lügner: Ralf Michalowsky gibt gerne den beinharten Funktionär, den Ruhrpott-Ulbricht ohne Humor. Aber wer ihn so sieht, tut im Unrecht. Der Linkspartei Politiker hat an sich seit dem Ausscheiden aus Landtag gearbeitet. Witziger ist er geworden, ein Satiriker und Scherzbold mit

Der von dem Dortmunder Die Rechte-Kader betriebene Versand „antisem.it“ wirbt mit Aufnahmen der Tiroler Berge. Die Grünen im Südtiroler Parlament wollen, dass das Land Südtirol dagegen vorgeht.
Die Südtiroler hängen an ihren Bergen, da machen die Grünen aus Norditalien keine Ausnahme. Ihnen ist sauer aufgestossen, dass der von dem Dortmunder Die-Rechte-Kader und Bochumer Jurastudenten Michael Brück betriebene Nazi-Versand „antisem.it“ mit einem Panorama der Südtiroler Berge wirbt:
Die Titelseite des Internetauftritts von www.antisem.it, eines rechtsextremen Versandhauses, bewirbt dessen Produkte (Aufkleber, Fahnen, T-Shirts mit neonazistischer Parolen und „nationalem“ Gesabber) unter einem zauberhaften Panorama von Seiser Alm und Dolomiten. Damit wird der Eindruck erweckt, als wären Südtirol und seine Bergwelt der Garten Eden neonazistischer Umtriebe. Es liegt im Interesse der Landesregierung wie ganz Südtirols, solche Zusammenhänge zwischen Südtirol und rechtsextremer Agitation umgehend zu beenden, gegen die Betreiber der Seite mithilfe der Staatsanwaltschaft rechtlich vorzugehen und die Südtirol-Anklänge von www.antisem.it zu tilgen.

Im vergangenen Jahr haben wir Euch um Unterstützung gebeten und den Freundeskreis gegründet. Und wir waren so von Eurer Hilfsbereitschaft begeistert, dass wir Euch schon wieder um Euer Geld bitten.
Warum brauchen wir das Geld?
Trotz steigender Leserzahlen sind unsere Werbeeinnahmen zurückgegangen: Sowohl über Google als auch über den Blog-Vermarkter Populis kommt immer weniger rein – aber unsere Kosten sind gleich geblieben: Für Provider, Rechtsberatung und Grafik müssen wir zahlen. Wir investieren jetzt schon viel in die Ruhrbarone: Zeit, Leidenschaft und auch Geld. Aber wir haben gerade von letzterem nicht genug.
Und deswegen wenden wir uns an Euch, an unsere Leser. Wir brauchen Eure Hilfe, um die Ruhrbarone stabil weiter betreiben zu können.
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