Der Ruhrpilot

Eisbecher "Mecki" Foto: Boris Kumicak + Kai Namslau Lizenz: Gemeinfrei
Eisbecher „Mecki“ Foto: Boris Kumicak + Kai Namslau Lizenz: Gemeinfrei

NRW: Lücken bei der Kontrolle von Lebensmitteln…Der Westen

NRW II: Rot-Grün will NRWInvest umbauen…RP Online

NRW III: Alle Kommunen in NRW müssen MRSA-Meldungen prüfen…WAZ Recherche

NRW IV: Fernab der digitalen Zivilisation…WDR

Ruhrgebiet: Wiederbelebung der eintönigen Art bei der Ruhrtriennale…Der Westen

Bochum: „Auf den Tisch hauen bewirkt nichts“…Der Westen

Dortmund: Schwule, Lesben und Transidenten feiern buntes Fest mit kritischen Worten…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Der Kampf tobt um das letzte Schienenwerk…Der Westen

Duisburg II: OB Link – „Krawalltouristen“ nutzen Lage an Roma-Häusern in Rheinhausen aus…Der Westen

Essen: Bärendelle-Initiative fordert Gespräch mit Stadt Essen…Der Westen

Essen II: Sozialverwaltung gerät zusehends unter Druck…Der Westen

Umland: Pleite-Stadt kämpft mit seiner Kulturszene…Welt

Film: The Look of Love  startet in den Kinos…Pottblog

150 für Privatsphäre

pirtanen_demo-Do20130825150 Demonstranten gingen gestern in Dortmund auf die Straße, um für ihr Recht auf Privatsphäre zu protestieren. Veranstalter der Demonstration waren Anonymus Dortmund und die Piratenpartei. Auf der Veranstaltung sprachen Redner der Piraten, der SPD, der Grünen und der Linkspartei. Mehr zum Programm hier.

Syrien: Wenn die Friedensbewegung ihr hässliches Haupt erhebt…

Gut möglich, dass die USA in den kommenden Tagen in den Syrien-Konflikt eingreifen werden. Das wird, sagt US-Verteidigungsminister Chuck Hagel , ohne Bodentruppen geschehen: Marschflugkörper und Flugzeuge werden zum Einsatz kommen und die syrische Luftwaffe vernichten – wenn klar ist, dass das Assad-Regime Chemiewaffen eingesetzt und damit die von US-Präsident Obama vorgegeben Rote Linie eindeutig überschritten hat.

Was dann in Deutschland passieren wird, ist klar. Jenes hässliche Wesen das sich Friedensbewegung nennt wird erneut sein Haupt erheben und auf die Straße gehen – gegen den US-Imperialismus, gegen eine militärische Lösung in Syrien. Alle jene, die sich in den vergangenen Jahren vornehm zurückhielten, als Assad die Menschen abschlachten ließ und die Passivität des Westens dafür sorgte, dass Terrorgruppen wie Al Qaida an Einfluss in Syrien gewannen, werden mit ihren geschmacklosen Jack-Wolfskin-Jacken auf den Plätzen stehen, die Menschen mit der grauenhaften Musik von Konstantin Wecker traktieren („Empört Euch!“) und froh sein, wieder gegen den Westen und die USA protestieren zu können, denn die sind ja bekanntermaßen die Wurzel allen Übels.

Ich dagegen werde mich über jedes Flugzeug der syrischen Luftwaffe freuen, das von der Air-Force abgeschossen wird, hoffen, das keinen US-Piloten etwas zustößt, das Abschlachten beendet wird und wäre zudem sehr froh , wenn sich herausstellen würde, dass der Westen bei den Gegnern Assads nicht längst jeden Kredit verspielt hat.

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Update II: Duisburg: Vorwürfe gegen die Polizei nach In-den-Peschen Einsatz

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Als überzogen kritisieren Teilnehmer der Nachtwache der Häuser In-den-Peschen in Duisburg-Rheinhausen den gestrigen Einsatz der Polizei. Update: Uns erreichten gerade zwei Stellungnahmen. Update II: Auch der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit hat sich mit einer Stellungnahme zu Wort gemeldet.

Seit mehreren Tagen gibt es für die von Roma bewohnten Häusern In-den-Peschen in Duisburg Rheinhausen eine Nachtwache. Nötig wurde dies, nachdem es in einer Facebookgruppe  zu Gewaltaufrufen gegen die Bewohner gekommen war, im Umfeld der Häuser rassistische Parolen gesprüht wurden und die Polizei eine ständige Sicherung der Häuser nicht gewährleisten konnte.

Nachdem es gestern Abend nach einer Bürgerversammlung der Initiative „Bürger für Bürger“ mit dem Thema „Roma in Duisburg Rheinhausen“ zu Ausschreitungen stehen die Organisatoren und Teilnehmer der Nachtwache in der Kritik. Es steht der Vorwurf im Raum, das aus ihrem Umfeld die Personen kamen, die gestern Abend an den gewalttätigen Ausschreitungen nach der Bürgerversammlung beteiligt waren.

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Fußball: Schalke verschläft den Start in Hannover total, trotz großer Ankündigungen im Vorfeld

Es sollte eigentlich alles besser werden beim FC Schalke 04 vor dem als richtungsweisend bezeichneten Spiel der Gelsenkirchener Vorstädter am gestrigen Samstag bei Hannover 96. Es kam leider anders!

Vom Start weg wirkte die Keller-Elf wenig griffig und geriet zudem bereits nach wenigen Minuten durch einen Platzverweis gegen Kapitän Benedikt Höwedes in Unterzahl. Das es dann zur Pause ‚nur‘ 2:0 für die Gastgeber aus Niedersachsen stand, das war reine Glückssache. Es hätte auch leicht 3, oder 4:0 stehen können, vielleicht sogar müssen.

Wie kann so etwas sein, nachdem tagelang über die Bedeutung dieses Spiels gesprochen wurde, eine Trendumkehr dringend erwartet wurde? Erreicht die Art von Trainer Jens Keller, welcher zuletzt die eher schwache Leistung gegen Saloniki in der Woche schönredete, was zu Irritationen führte, seine Truppe tatsächlich schon nicht mehr?

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Der Ruhrpilot

jahrhunderthalleRuhrTriennale: Von Geisterbahnen, Freilichtduschen, Pendeltanz und Sinnattacken…Revierpassagen

NRW: Kein schöner Land…Welt

NRW II: 1000 syrische Flüchtlinge kommen…Der Westen

NRW III: Noch bessere Noten – trotz Abi in acht Jahren…Westdeutsche Zeitung

NRW IV: In der Kunstsammlung ist die Luft raus…Welt

Bochum: Kostenpflichtige WCs für Schüler an der Maria Sibylla Merian-Gesamtschule…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Neuer Stadtteilpark entsteht bis Ende 2013…Ruhr Nachrichten

Duisburg: In Duisburg verschwanden Akten über MRSA-Infektionen…Der Westen

Essen: Bürgerentscheide werden der Stadt zu teuer…Der Westen

Essen II: Vor (fast) vollendete Tatsachen gestellt…Der Westen

Oberhausen: kitev – Der Turm…Coolibri

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[urbEXPO2013 – Die Fotoausstellung ist eröffnet]

Gestern Abend um 20 Uhr fiel der Startschuss zur zweiten Gruppenfotoausstellung der urbExpo2013.

17 Künstler sind diesmal vertreten, unter Ihnen auch der Initiator der Veranstaltung Olaf Rauch.

Ich war vor Ort und habe ein paar schöne Eindrücke von der Vernissage für euch mitgebracht.

Morgen Abend um 19 Uhr findet die erste Sonderveranstaltung im Rahmen der Ausstellung  in der Rotunde statt.

Momentgeschichten von und mit Maja Nelly Berndt, Charis Nass und Olaf Rauch.

Australischer Wissenschaftler fordert Sitzverbot

Feind Stuhl. Bild: Wikipedia Lizenz: GNU
Feind Stuhl. Bild: Wikipedia Lizenz: GNU

Der australische Wissenschaftler Professor Jonathan Shaw sorgt sich um die Gesundheit der Menschen in Känguruland.  

The News: „The community needed to get serious about weight gain in the same way it got serious about smoking and gun control and water restrictions, Professor Shaw said.“

Und nachdem es in Australien fast fast unmöglich geworden ist zu rauchen und auch die Alkoholregeln ständig verschärft wurden, geht es nun an den nächsten großen Feind des Homo sapiens: Den Stuhl.

Shaw will   verbieten, das künftig länger als zwei Stunden am Stück gesessen wird:

„We need changes to occupational health and safety regulations so it is not allowed for people to sit for two hours at a time without a break.“ 

Wer zu lange sitzt wird dick und bekommt Diabetis, so Shaws Argumente.