Der Frühling steht vor der Tür, und in Deutschland heißt das, im Gegensatz zur NHL in Nordamerika, welche noch ca. 2 Monate mit Playoffs vor sich hat, dass die Zeit für Eishockey sich dem Ende entgegen neigt. So auch bei uns in Dortmund.
Denn am Sonntagabend geht für die Eisadler Dortmund ihre Premierensaison zu Ende. Und da ist es doch mehr passend, dass es sich dabei um ein wirkliches und würdiges Finale handelt.
So trifft der erst vor knapp einem Jahr neu gegründete Verein ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen auf den EC Lauterbach und dabei handelt es sich um das zweite und entscheidende Finalspiel um den Regionalliga West Pokal.
Sie gelten als eine der einflussreichsten Bands der Indie-Szene. Ihre Bekanntheit wuchs aber erst so richtig, als sich die Band in den 1990er-Jahren bereits aufgelöst hatte. R.E.M. und Pearl Jam nannten sie damals als große Vorbilder. Nun bringen die Pixies im April, nach 23 Jahren Pause, ihr fünftes Studioalbum heraus. Es wird ‚Indie Cindy‘ heißen.
Nach dem endgültigen Abgang von Bassistin Kim Deal im Jahre 2012 werden die ‚Pixies‘ nun offiziell als Trio weitermachen. Neben Frontmann Black Francis sind noch Drummer David Lovering und Gitarrist Joey Santiago fester Bestandteil der US-Kultband.
Ende der 1980er hatten sie mit ihrer bemerkenswerten Mischung aus lauten und leisen Elementen viele Musiker geprägt, ohne jedoch selber den ganz großen Durchbruch zu schaffen. Erst nach ihrer Auflösung Anfang der 1990er-Jahre, als sich immer mehr Topstars auf ihre Musik bezogen, wuchs auch der kommerzielle Erfolg und das Ansehen der Bostoner.
Protest für das AZ Aachen. Foto: klarmann.blogsport.de
Das Autonome Zentrum Aachen steht in der Kritik. Hintergrund ist das Erteilen eines Hausverbotes für eine Frau, die nach Angaben der Betreiber Justizvollzugsbeamtin, vulgo „Schließerin“ ist. Kritik kommt vor allem von Menschen, die nach eigenen Angaben selbst jahrelang zum Dunstkreis des AZs gehören. So schreibt eine Userin auf Facebook: „Ich erteile mir selbst Hausverbot. Ich verkaufe Strom, der Anteil an Atomstrom passt mit Sicherheit nicht in euer Weltbild. Ich scheiß auf die vielen Jahre hinter der Theke!!“ Ein anderer schreibt: „(…) Dass ihr Janine ausperrt ist ein Armutszeugnis sondergleichen. Als Mitgründer des AZ Aachen gebe ich mir selbst Hausverbot.“
Die Betroffene hat auf Facebook ihre Stellungnahme veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem:
„Ich muss schon fast schmunzeln. Solch einen spießbürgerlichen Bürokratismus hätte ich von einem Kaninchenzuchtverein erwartet…aber vom AZ?!? Schade, dass ich bisher nur
Es ist bereits etwas her, Februar / März 2012, als sich die Kritik am Radioprogramm des WDR in der Öffentlichkeit verstärkte, wie durch Elke Heidenreich und andere, durch die “Radioretter”. Ich hatte noch, und dies weitaus länger her, zeitgenössische klassische Musik als Jugendlicher und junger Erwachsener durch den WDR 3 kennengelernt. Der WDR hatte sich musikalisch besonders verdient gemacht, ob durch die Präsentation zeitgenössischer Komponisten und ihrer Werke, u.a. bedingt durch den Hochschulstandort Köln und das alte Studio, in dem in der Nachkriegszeit experimentiert werden konnte. Aber auch eine Sendung wie In Between von Michael Rüsenberg, die sich auf zeitgenössischen Jazz bezog, war in der damals zugänglichen Medienlandschaft außergewöhnlich.
Heute ist es kaum mehr möglich, zumindest im deutschsprachigen Raum, mit zeitgenössischer avancierter Musik medial in Erscheinung zu treten, es sei denn, man gehört zu dem ausgewählten sehr kleinen Kreis, der von Rundfunkanstalten mit Auftragskompositionen bedacht wird, damit die Rundfunkorchester nicht einschlafen. Künstlerische Weiterentwicklungen interessieren so gut wie niemanden mehr. Die miserable Lage betrifft Komponisten wie Ensembles, aber auch Jazz, der nicht in modischem Schick ersticken will. Ein Konzert improvisierter Musik – improvisierte Musik entstand aus einer Mischung aus Free Jazz und Neuer Musik -, hörte ich in Duisburg, um ein Beispiel für die gesellschaftliche Relevanz zu geben, vor Jahren abends in einer Autowerkstatt!
Sich unter Musikern kennenzulernen, ist durch das Internet inzwischen weitaus einfacher geworden. Portale wie soundcloud und bandcamp machen es erstaunlich leicht, sich zu registrieren und in Kontakt zu treten. Die dort präsentierte Musik befindet sich allerdings in einer Art Halböffentlichkeit. Um diesem zweifelhaften Status einen weiteren hinzuzugesellen, entstand Radio INBETWEEN (laut.fm/inbetween), als international empfangbares Internetradio bei laut.fm, das Zeitgenössisches aus Jazz, Klassik und Avantgarde spielt. Alle 24 h wird ein ca. einstündiges Programm aufgesetzt, das sich aus einer Liste von Stücken zusammensetzt. Die Hörer sind weltweit zu finden: in Europa, Asien, Australien und Amerika (Nord- als auch Süd-) und schalten sich je nach lokaler Uhrzeit ein bzw. aus. Der 24-Stunden-Rhythmus des Programms ist wie geschaffen dafür.
Mit traditionellem Radio hat dieses freie und kunstpolitische Interntangebot, das von Duisburg aus gestaltet wird, freilich wenig gemeinsam. Gar nichts, sähe man von der Musik ab. Aber für die Musiker bringt es eine Chance, etwas mehr Aufmerksamkeit als üblich zu erhaschen: Radio INBETWEEN.
Nach Informationen von ‚Newsroom.de‘ stehen nun auch bei der in Düsseldorf erscheinenden Westdeutschen Zeitung (erneut) harte personelle Einschnitte bevor.
Nach entsprechenden Berichten vom heutigen Tage soll die Redaktion der „Westdeutschen Zeitung“ halbiert werden. Von aktuell noch 100 Mitarbeitern sollen in Kürze offenbar rund die Hälfte das Haus verlassen. Dazu stünden Veränderungen im „WZ“-Mantel an und Umstrukturierungen im Lokalen, so ‚Newsroom‘. Kommt einem in ähnlicher Form inzwischen leider alles ziemlich bekannt vor.
Damit verlängert sich die Serie von harten Einschnitten in der Zeitungslandschaft offenbar um einen weiteren spektakulären Fall.
In Nordrhein-Westfalen finden am 25. Mai Kommunalwahlen statt. Für die Wähler der Linkspartei soll dieses Mal der Glücksspielcharakter deutlich geringer ausfallen.
Wer am 25. Mai in Gelsenkirchen die Linkspartei wählt, braucht vor allem Gottvertrauen: Die 2004 und 2009 von der Linken in den Rat der maroden Ruhrgebietsstadt entsandten Fraktionen traten beide Male geschlossen aus der Partei aus. Die 2009 gebildete Fraktion nennt sich heute Bürger Bündnis Gelsenkirchen und wir von Marion Strohmeier geführt, Deren politischer Werdegang ist bemerkenswert: In den 90er wechselte Strohmeier mit Teilen ihrer Familie von der CDU zur PDS. Als sie feststellte, dass dort ihrer Ansicht nach „Linkradikale“ am Werk waren, trat sie wieder aus. Nach einer kurzen Zeit, die sie dem Kampf gegen die Verschärfung der Kampfhundegesetze widmete, trat sie in FAKT ein. FAKT war die Parteigründung des ehemaligen Grünen Landtagsabgeordneten Jamal Karsli, der nach antisemitischen Sprüchen die Grünen verlassen musste, zur FDP wechseln wollte, dort nicht mitmachen durfte, aber maßgeblich zum Sturz seines wichtigsten Fürsprechers beitrug: Jürgen Möllemann. Von FAKT führte Strohmeiers Weg zur WASG, die in der Linkspartei aufging und nun zum Bürgerbündnis. Das kämpft zwar immer noch engagiert gegen Hartz IV, wettert aber auch immer wieder gegen Armutszuwanderung. Nein, wer in Gelsenkirchen die Linke wählte wusste nie genau, was er dafür bekam.
„Nach der Fusion von PDS und WASG“, sagt Jörg Bütefür, heute Fraktionsgeschäftsführer der Linken in Essen und damals Mitglied des WASG Landesvorstands in NRW, „traten viele in die Partei ein, die etwas werden wollten. Und viele Mitglieder ließen sich von guten Rednern oft zu leicht beeindrucken. Das ist heute anders. Die Linke hat sich in NRW vor den Kommunalwahlen gut aufgestellt. Wir sind in einer ganz anderen Situation als vor fünf Jahren. Denn leider war Gelsenkirchen kein Einzelfall.“
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