Junges Schauspielhaus Düsseldorf überzeugt durch Spiellust und gelungenes Konzept. Von unserem Gastautor Daniel Kasselmann.
Der Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf erschien 2010, erreichte bisher eine Auflage von über 2 mio und wurde auf deutschen Bühnen in der Spielzeit 2012/2013 in 29 Inszenierungen 764 mal aufgeführt . Jetzt erlebte die Geschichte um zwei 14-jährige Jungs, die sich in einem geklauten Lada auf eine Reise in die Walachei machen, in der Inszenierung von Jörg Schwahlen ihre umjubelte Premiere im Jungen Schauspielhaus an der Münsterstraße 446.
Am Sonntag, den 16. November, um 17:00 Uhr formieren sich die Neumühler Bürger zu einer Lichterkette gegen den Rassismus in ihrem Stadtteil. Von unserem Gastautor Helmut Junge.
Organisiert von Unterzeichnern der Neumühler Erklärung und von den beiden Kirchen im Zentrum des Stadtteils, der katholischen Herz Jesu Gemeinde und der evangelischen Gnadenkirche, werden sich Neumühler Bürger zu einer Lichterkette zusammenschließen, um gegen die rassistische Stimmungsmache einzelner Neumühler Bürger, die von außen, vor allem von pro NRW gesteuert wird, zu protestieren. Es ist traurig aber wahr, dass es in unserem Stadtteil Leute gibt, die Menschen, die in Not geraten sind, die Hilfeleistung verweigern möchten.
Vom Baumarkt auf die Straße: Die Standarte der Nazipartei „Die Rechte“
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Preis: Das “Goldene Brett vorm Kopf”…Bo Alternativ Wirtschaft: Stadtwerke Bochum-Chef Bernd Wilmert hört 2015 auf…Der Westen Theater: Tödliche Dreiecksbeziehung…Revierpassagen Uni: Stars essen gratis in Mensa…Bild VfL: 2:0! Neururer glaubt wieder ans Team…Bild VfL: Der VfL Bochum beweist im Test gegen Bielefeld Effizienz…Der Westen
Nazis: Zu doof zum Googeln…taz Provokation: Rechtsextremer will wissen, wie viele Juden in Dortmund leben…Bild Nazis: „Die Rechte”-Ratsanfrage als Provokationsmittel…Nordstadtblogger Comedy: Geierabend Unter Tage…Der Westen Theater: Mit Sumsemann zu Darth Vader…Revierpassagen Kultur: Spielbank Hohensyburg zerstört Max-Bill-Skulptur wegen Umbau…Der Westen BVB: Real ist heiß auf Reus…Reviersport
Tim Pickartz arbeitet mit Jugendlichen im Oberhausener Jugendclub Courage
Der Oberhausener Erzieher Tim Pickartz richtet sich mit einem offenen Brief an NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann. Darin fordert er, den Nahost-Konflikt im Schulunterricht zu behandeln. Er fordert, auch mit Blick auf muslimische Schüler, eine „realitätsnahe Bildung“, da der Konflikt gerade für diese prägend sei. Nächste Woche wird die WAZ zu dem offenen Brief einen Artikel veröffentlichen.
Offener Brief an Sylvia Löhrmann, dieMinisterin für Schule und Weiterbildung in NRW
Sehr geehrte Frau Löhrmann,
ich besuchte vor einigen Tagen die Homepage des Schulministeriums NRW und stieß dabei auf den Punkt „Interkulturelle Schul- und Unterrichtsentwicklung“.
Dort wird angeführt, dass „es bei der interkulturellen Schul- und Unterrichtsentwicklung um einen veränderten Blick der Institution Schule sowie der in ihr verantwortlich Handelnden auf die durch Migrationsprozesse veränderte gesellschaftliche Realität“ geht.
Dieser Punkt machte mich stutzig und nachdenklich.
Ich arbeite als Betreuer im Jugendclub Courage Oberhausen, einer Integrationsgruppe und verbringe dort meinen Alltag mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die meist der muslimischen Community angehören bzw. durch die Familie in das muslimische Sozialgefüge hineingeboren werden.
Neben meiner Tätigkeit innerhalb der sozialen Gruppenarbeit, bin ich auch in unserer kostenlosen Hausaufgaben- und Lernhilfe tätig und muss immer wieder mit Entsetzen feststellen, dass der Geschichtsunterricht an den Schulen in NRW sich nicht mit dem „Nahost Konflikt“ befasst. Allgemein scheint der Geschichtsunterricht inhaltlich mit dem zweiten Weltkrieg zu enden.
Warum spreche ich genau den Nahost Konflikt in diesem
Der kultige Live-Musik-Abend „Drama Queens“ bekommt prominente Verstärkung:
Wolfgang Wendland von der Punk-Band „Die Kassierer“ tritt als Gast am Samstag, 22. November, um 19.30 Uhr, im Schauspielhaus Dortmund auf und singt „Für mich soll’s rote Rosen regnen“. Für Wendland ist es ein erster Vorgeschmack auf Theater, denn ab Januar steht er in der Punk-Operette „Häuptling Abendwind“ auf der Dortmunder Bühne.
Karten für „Drama Queens“ von 12,- bis 33,- Euro gibt es an der Tageskasse im Opernhaus, unter 0231/50-27222 oder unter www.theaterdo.de.
Wer gerne singt und selbst Lust auf einen Auftritt in „Drama Queens“ hat, kann sich melden unter: tb******@*******do.de.
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