
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten hat sich gegenüber dem WDR-Rundfunkrat über eine Folge der Show Hart aber Fair über Gender aufgeregt und der Frauenrat jubelt, weil die Sendung nicht mehr gezeigt werden darf. Angeblich waren die Gäste einseitig ausgewählt, was wohl nur bedeutet, dass die Mehrheit nicht der Meinung der Landesarbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten war. Der Frauenrat schwadroniert nun in einer Pressemitteilung etwas von einem „Giftschrank“, in dem die Sendung verschwindet:

Was natürlich selten blöd ist, weil sie natürlich jeder weiter sehen kann wer will. Es gibt da ja jetzt dieses Interdings. Die Sendung war ganz amüsant, kein großer Aufreger, ausser für Leute, die dafür bezahlt werden sich den ganzen Tag was auszudenken, worüber sie sich aufregen können. Viel Spaß – hier ist der Link zur Sendung. Die Nummer zeigt natürlich, dass die öffentlich-rechtlichen Sender kein Hort der Pressefreiheit sind. Die Gremien entscheiden und dort sitzen Politiker und Funktionäre die ihre Karriere hinter sich haben und es schätzen, wenn sie sich ab und an noch einmal wichtig fühlen dürfen.

NRW: Der liberale Aufklärer mit dem Varoufakis-Hauch…





















