The New Roses – mit brandneuem Album live im Fzw

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Foto Veranstalter

THE NEW ROSES gehören zu den hoffnungsvollsten Neuentdeckungen der deutschen Rock-Szene!

Die heute vierköpfige Band aus Wiesbaden wurde 2007 von Sänger und Gitarrist Timmy Rough und Schlagzeuger Urban Berz gegründet und 2008 von Bassist Stefan Kassner und 2012 von Gitarrist Dizzy Presley komplettiert.

Ihre gleichnamigen EP veröffentlichten The New Roses über ihr eigenes Label (Vertrieb: Soulfood) am 21. Dezember 2012. Neben drei Eigenkompositionen befindet sich darauf u. a. die Coverversion des Tom-Petty-Liedes Refugee. 2013 erschien beim gleichen Label das erste Album mit dem Titel Without a Trace.

Im Mai 2014 verließen Stefan Kassner und Dizzy Presley die Band. Mit Norman Bites (Gitarre) und Hardy (Bass) wurde das Line-Up kurz darauf wieder vervollständigt.

Am 14. Februar 2015 unterschrieben The New Roses einen internationalen Plattenvertrag mit Napalm RecordsIhr neues Album Dead Man’s Voice kommt morgen, am 26. Februar 2016, auf den Markt und einen Tag später werden die vier Jungs live im FZW Dortmund auf der Bühne stehen.

Tickets für den 27.02.2016 gibt es bei Eventim und im FZW Ticketshop !

Der Ruhrpilot

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Florian Silbereisen – „Das Beste zum Feste“ in der Kölner Lanxess Arena

Foto: JrgensPartner-Beckmann
Foto: JrgensPartner-Beckmann

Auch in diesem Jahr gibt es Florian Silbereisen wieder live!

In seiner bevorstehenden „Das Beste zum Feste“-Tour 2016, die am 18. März ihren Auftakt haben wird, präsentiert der Sänger und Moderator „Die größten Schlager-Hits aller Zeiten“.

Die Florian Silbereisen Konzerte finden in Deutschland und Österreich statt. Der 34-Jährige tourt zwischen März und Mai 2015 von Stadt zu Stadt – und hat wie immer berühmte Unterstützer mit dabei!  Schon vor ein paar Monaten wurde bekannt, dass einer der Promis Ross Antony ist, der Florian Silbereisen auf seiner „Das Beste zum Feste“-Tournee 2016 begleitet. Nun stehen auch die weiteren Namen fest: Vanessa Mai von Wolkenfrei, Michelle, DJ Ötzi, Feuerherz und die DDC-Tänzer.

Florian Silbereisens „Feste“-Shows gehören seit über 20 Jahren zum festen TV-Programm im Ersten. Seine Sendungen haben sich in Deutschland zum Erfolgskracher entwickelt: Über 700 Millionen Menschen schalteten bisher zu den „Feste“-Shows im Ersten ein.

2014 feierte Florian Silbereisen mit seinen Shows 20-jähriges Jubiläum. Seit 1994 moderiert der 34-jährige volkstümliche Sänger seine Sendungen. In jeder Show treten verschiedene Künstler als Stargäste auf.

Am 05.April 2016  wird „Das Beste der Feste“ Halt in der Lanxess Arena in Köln machen. Karten  für den Abend gibt es online bei Eventim.

Weitere Informationen unter www.semmel.de.

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Das Konzert von Joe Bonamassa in Dortmund

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Der Mittwochabend in der Dortmunder Westfalenhalle war einmal wieder der Beweis dafür, dass der Gitarren-Blues einen mehr als würdigen Nachfolger hat.

Für Ende März hat der begnadete Musiker des zeitgenössischen Bluesrocks, Joe Bonamassa, sein nunmehr zwölftes Studioalbum  „Blues Of Desperation“ (es erscheint am 25. März bei Provogue / Mascot Label Group)  angekündigt. Selbst komponiertes Material soll es enthalten, das aufzeigen soll, dass sich der Musiker nicht an eng gefasste Regeln des Genres hält, sondern vielmehr sich und den Blues neu definiert.

Einen besten Vorgeschmack lieferte er gestern Abend seinen Dortmunder Fans in einer mitreißenden Liveshow, in der Bonamassa die Klassiker des Blues meisterhaft interpretierte, musikalisch unterstützt von einer Bläsersektion und seiner Band.

Spielleidenschaft und das Können eines Profis bringt der New Yorker mühelos unter einen Hut, dazu  begeistert er mit seiner starken Stimme, seinem temperamentvollen Gitarrenspiel und seinem vielfältigen Songwriting.

Auf jedem seiner Alben, solo und auch in seinen zahlreichen Nebenprojekten, hat er es geschafft, sich immer wieder neu zu erfinden und seinem Status, als einer der größten Gitarristen unserer Zeit, gerecht zu werden.

Joe Bonamassa ist bekennender Rory Gallagher -Fan und kann mit allen anderen Gitarrengöttern, die die Musikwelt uns schon beschert hat, problemlos mithalten.

Jimi Hendrix, Gary Moore, Jeff Beck, John Lee Hooker, Freddie King, Tim Curry – oder B.B. King, mit dem er bereits mit zwölf Jahren auf der Bühne stand, sämtliche Stile all dieser Bluesgrößen hat er verinnerlicht, sie neu umgesetzt und bringt ihre Songs so auf die Bühne, dass sie zu neuem Leben erwecken.

Hingerissen waren in Dortmund von seiner Performance alle, jeder auf seine Weise. Die einen ließen sich von seiner Energie mitreißen, die anderen beobachteten fasziniert die Gitarrenkünste des Amerikaners, die weibliche Fraktion war eh hin und weg.

Ein begnadeter Abend mit vielen Höhepunkten, einer tollen Show mit viel Dramaturgie, aber auch ruhigen Elementen – Bluesrock im Reinformat.

Hier sind die Fotos:

Setlist :

Locomotive Breath (Jethro Tull 1971 cover) (Intro only)

This Train

Mountain climbing

Blues of Desperation

No good place for the lonely

See See Baby (Freddie King 1961 cover)

Never Make Your Move Too Soon (B.B. King 1978 cover)

Angel of Mercy (Albert King 1972 cover)

Hey Baby (The Jimi Hendrix Experience ca.1970 cover)

Oh Beautiful!

Love Ain’t a Love Song

Nobody Loves Me But My Mother (B.B. King 1971 cover)

Gave Up Everything for You, ‚Cept the Blues

Going Down (Moloch 1969 cover)

Sloe Gin (Tim Curry 1978 cover)

The Ballad of John Henry

Encore:

All Aboard (Muddy Waters 1969 cover)

 

„Humanist“ Lehnert: die Kirchen sind wie die SED

Dr. Uwe Lehnert hat wieder einen rausgehauen. (Foto: Screenshot Youtube)
Dr. Uwe Lehnert hat wieder einen rausgehauen. (Foto: Screenshot Youtube)

Humanismus – Vor über zwei Jahren verteidigte der „humanistische“ Autor Uwe Lehnert PEGIDA. Im damaligen Kontext kam es zu einer Artikelserie, die unlängst in unserem eBook „Humanisten & PEGIDA“ gipfelte. Dabei wurde auch deutlich, wie nah Lehnert an Rassisten und PI-Autoren stand. Uwe Lehnert hatte viel Zeit über die Kritik nachzudenken, die (auch) von uns Ruhrbaronen formuliert worden war. Gestern bewies er eindrucksvoll: es ist bei ihm nicht angekommen.

Dabei ist der Anlaß an und für sich harmlos. Kirchenkritiker Carsten Frerk hat ein Buch veröffentlicht, in dem er dem Lobbyismus der Kirchen in Deutschland auf den Grund geht.

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Palästina-Botschafterin Daibes in Witten

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Am morgigen Donnerstag, den 25. Februar wird die Stadt Witten die zweifelhafte Ehre haben, von Palästina-Botschafterin Dr. Khouloud Daibes einen Besuch abgestattet zu bekommen. Als Referentin im Johanneszentrum wird die vermeintliche Christin aus Bethlehem über den „Israel-Palästina-Konflikt und das Schweigen der Kirche“ reden. Die Verantstaltung beginnt um 19.30 und verspricht heuchlerisch zu werden.

Das Argument von einem angeblichen Schweigen oder Wegschauen über den meistdiskutierten Konflikt unserer Zeit ist ein altbekanntes. Warum Daibes es sogar noch der Kirche vorwirft, deren oberste Vertreter sich in der Regel stets auf die palästinensische Seite geschlagen haben, wird sie morgen nicht erst erklären müssen. Ebenfalls als Referentin gelistet war sie schließlich auf der Hamas-Konferenz in Berlin, im April 2015. Die Loyalität die sich Dr. Khouloud Daibes von ihren Anhängern wünschen würde, endet bei der Anerkennung ihres Staates genauso wenig wie bei einigen Millionen Dollar für Hilfsprojekte.

In einem offenen Brief vom 19. Januar, in welchem Daibes Objektivität, Mitleid und Unschuldsvermutungen fordert, äußert sie sich zur aktuellen Konfliktsituation in Nahost:

„In den letzten Monaten gab es viele Palästinenser die nach angeblichen Angriffen auf Israelis erschossen wurden. In einigen Fällen haben die Ermittlungen bisher keinen eindeutigen Beweis ergeben, abgesehen vom Hörensagen.“

Aufgestachelt von palästinensischen Politikern und Imamen greifen seit Oktober 2015 Muslime in Israel wieder vermehrt zu Waffen und attackieren wahllos jüdische Zivilisten. Arabische Medien maßen es sich nie an, dieses Vorgehen zu leugnen, sondern feiern die Täter als Märtyrer.

Über den regelmäßig wiederaufkochenden Konflikt mit Gaza, der im wesentlichen darin besteht, dass die Hamas Spielzeugraketen auf Israel schmeißt und sich in Tunneln vergräbt, sagt sie der islamischen Zeitung im Juli 2014:

„Tatsache ist, dass immer wieder Kriege aus rein wirtschaftlichen Interessen heraus geführt werden.“

Bei diesem Verständnis von Objektivität ist nicht damit zu rechnen, dass Daibes morgen das Geheimnis um den andauernden Rückgang des christlichen Bevölkerungsanteils in der Westbank lüften wird. Es geht wie immer nicht um Zusammenarbeit, sondern gegen Juden.

Petition: AKP-Fan fordert Einreiseverbot in die Türkei für FDP Politiker

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Der Duisburger Bilgili Üretmen hat auf der Plattform Change eine Petition gegen die Mainer FDP-Politiker Tobias Huch gestartet.  Üretmen, der sich selbst als „Troll“ der türkischen Regierungspartei AKP bezeichnet, will erreichen, das Huch ein Einreiseverbot für die Türkei erhält. Die Petition richtet sich an das türkische Parlament.  Üretmen stört das Engagement Huchs für die Kurden:

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Der Ruhrpilot

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