Viele BVB-Anhänger hatten sich das bekanntlich ja ganz anders gewünscht. Doch nach den erneut eher kühlen Worten von Thomas Tuchel in Richtung ‚Kuba‘ auch noch nach der sportlich eigentlich überzeugenden Europameisterschaft, deutete sich die Trennung der Dortmunder vom Polen schon an.
Nun ist es seit wenigen Augenblicken auch offiziell. Der Mittelfeldspieler verlässt den BVB, nach seiner Ausleihe nach Italien zuletzt, nun endgültig, wird zukünftig für den Ligakonkurenten aus Wolfsburg auflaufen. Die Ablösesumme soll bei rund vier Millionen Euro liegen, und damit deutlich unter dem Marktwert des Spielers, der aktuell bei 7 Millionen liegt.
Warum die Schwarzgelben diesen Deal abgeschlossen haben, das dürfte wohl noch zu einigen Diskussionen im Lager der Anhänger entfachen.
Feiernde Festival Freunde beim Juicy Beats 2016 – Foto: Sabine Michalak
Das Geheimnis von Juicy Beats ist, dass dieses Festival nicht für ein Jahr in der Versenkung verschwindet. Es bleibt die inoffizielle Sommerparty der Dortmunder Clubszene mit all ihren Facetten und Stammgästen. Ergänzt um Bühnen, in die das Pop-Abo des Konzerthauses, das Funkhaus Europa und seit diesem Jahr das europäische Club-Netzwerk liveurope die Erfahrungen des Konzertjahres einfließen lassen, mischt sich bei Juicy Beats Bewährtes mit Vielversprechendem. Das ist die Erwartungshaltung des Publikums, in diesem Jahr wurde sie übererfüllt.
Die Basis des energetischen, raumgreifenden Sounds der britischen Metalcore-Band Asking Alexandria ist wie bei vielen jüngeren Protagonisten des harten Genres der Metalcore. Diesen reichern sie mit einer Vielzahl an Stimmen und Melodien sowie trancigen Elementen an, die eher an Ambient-Musik angelehnt sind als an modernen Heavy Metal. Mit dieser Mischung erzielte die Band, die 2003 unter dem Namen Amongst Us in Dubai/Vereinigte Arabische Emirate gegründet, 2007 vorübergehend aufgelöst und 2008 in England (York/North Yorkshire) mit neuen Mitgliedern reformiert wurde, bereits einige Überraschungserfolge. 2013 erschien ihr dritte Album „From Death To Destiny“ mit bemerkenswertem internationalem Erfolg: Platz 6 in den US-Billboard Charts sowie Top 30-Platzierungen in zahlreichen Ländern, darunter auch Deutschland und England.
Nach ersten europäischen Headliner-Shows mit ihrem neuen Frontmann Denis Stoff erschien nun am 25. März diesen Jahres ihr viertes Album „The Black“. Das Album umfasst zwölf Stücke mit einer Spielzeit von 47 Minuten und 41 Sekunden. Es ist das erste Album auf dem der ehemalige Make-Me-Famous-Sänger Denis Shaforostov, alias Denis Stoff, nach dem Ausstieg von Danny Worsnop, das Mikrofon übernommen hat.
Die Band besteht momentan aus Ben Bruce (Leadgitarre, Synthesizer), Cameron Liddell (Rhythmus-Gitarre), Sam Bettley (Bass), James Cassells (Schlagzeug) und Denis Stoff( Gesang).
Am 21. August kommen Asking Alexandria für ein exklusives Showcase in die Live Music Hall nach Köln. Tickets gibt es online bei Eventim und KölnTicket !
Ohne L7 wäre die alternative Musikszene der Neunziger kaum in der Form entstanden, wie es letztendlich der Fall war. Die nur mit Frauen besetzte US-amerikanische-Punkband aus Los Angeles setzte in Sachen Songwriting und Textinhalte neue Maßstäbe für die feministisch geprägte Underground-Bewegung. L7 sind wahre Ikonen über ihre musikalische Seite hinaus und eine Bereicherung der alternativen Popkultur. Seit ihrer Gründung 1985 gehören L7 zu den Wegbereitern der weiblichen Rockszene in den USA und zu den Vorbildern der legendären ‚Riot Grrrl‘-Bewegung, die sich parallel zum Grunge Anfang der Neunziger im Nordwesten der Vereinigten Staaten bildete. 1999 erschien mit „Slap-Happy“ das bisher letzte Album des Quartetts, 2001 löste sich die Band auf, um Ende 2014 in der Besetzung Donita Sparks, Suzi Gardner, Jennifer Finch und Demetra Plakas zurückzukehren.
Zwischen 1988 und 1999 sorgten sie für viele klassische Rockmomente – Songs wie „Shitlist”, „Pretend We’re Dead”, „Everglade”, „Slide”, „Andres”, „Fuel My Fire” und „Wargasm“ machten die Band bekannt, Kurt Cobain von Nirvana wurde ein bekennender Fan. Das US-Magazin ‘Rolling Stone’ nimmt ihr “Bricks Are Heavy”-Album von 1992 in die Liste der essentiellen Aufnahmen der Neunziger auf. In Deutschland tourt die Band 1992 im Vorprogramm von Faith No More auf deren „Angel Dust“-Tour und begeistert die ausverkauften Hallen mit ihrem energetischen Rock. Legendär sind auch ihre Auftritte beim ‚Rockpalast‘-Festival in der Essener Grugahalle 1996 zusammen mit Eels und den Fun Lovin‘ Criminals sowie die Gigs auf den ‚Hurricane‘/,Southside‘ Festivals 1997.
Jetzt sind L7 nach fast 15 Jahren Pause zurück und werden die Klassiker der Alben „L7“ (1988), „Smell The Magic“ (1990), „Bricks Are Heavy“ (1992), „Hungry For Stink“ (1994), „The Beauty Process: Triple Platinum“ (1997) und „Slap-Happy“ (1999) zum Besten geben.
Erstmals seit ihren umjubelten Auftritten bei den letztjährigen ‚Rock am Ring‘/,Rock im Park‘-Open Airs sowie dem ‚Citadel Music Festival‘ am 8. Juni 2015 in Berlin hat die legendäre Frauenrockband L7 aus Los Angeles nun eine eigene Headline-Tournee bestätigt. Die Vorreiter der ‚Riot Grrrl‘-Bewegung um Sängerin Donita Sparks spielen somit auch am 7. September 2016 in Köln in der Live Music Hall.
Mehrere zehntausend Türken demonstrierten gestern in Köln gegen den Putsch, für das, was sie für Demokratie halten und vor allem für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Es war eine friedliche und laute Demonstration. Die türkische Community feierte sich selbst, die Türkei und die eingebildete Größe dieses Landes, das bis heute kaum mehr als ein Schwellenland mit großen wirtschaftlichen, politischen und territorialen Konflikten und Problemen ist und dessen Zukunftsaussichten nach dem Putsch und dem Abbau von Pressefreiheit und demokratischen Rechten in jeder Beziehung trüber kaum sein könnten.
Umland: „Wir huldigen nicht Erdogan, wir huldigen der Demokratie“…FAZ Umland: Ein Meer aus roten Fahnen an der Deutzer Werft…RP Online NRW: Land schneidet bei Insolvenz-Statistik schlecht ab…Der Westen Debatte: Zeigen wir Erdogan, was Demokratie wirklich heißt…Welt Debatte: Erdogans treue Truppen…FAZ Debatte: Israel darf es nicht geben…Jungle World Ruhrgebiet: Das industrielle Herz Deutschlands in der Krise…Industrie Magazin Bochum: Hochschule Bochum sieht sich auf richtigem Weg…Der Westen Dortmund: Parasiten im Dortmunder Phoenix-See nachgewiesen…Der Westen Duisburg: 708 Ausbildungsplätze unbesetzt…Der Westen Essen: Verzögerter Rückzug könnte für Petra Hinz lukrativ werden…Der Westen
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Anna Roxenholt ist keine Unbekannte: 2009 veröffentlichte sie in Skandinavien ihr Debut Album „We All Die” auf ihrem eigenen Label Fixe Records. Das Nachfolgealbum „The Bell“ ebnete ihr schließlich den Weg auf die internationale Bühne. In Deutschland standen die Singles „Human“ und „Holes“ auf den meisten Radioplaylists, während in den USA ihre Songs ein weiteres Publikum durch TV Serien und Filmproduktionen erreichten.
Göteborg ist Annas gebürtige Heimat, wo sie auch ihre Musikkarriere als Jazzsaxophonistin begann. Sie suchte stets nach Simplizität und fand sie in den Strukturen des Pop. 2006 gründete sie NEW FOUND LAND. Im Jahr darauf begab sie sich nach Berlin um am Jazzinstitut Berlin weiter zu studieren, wo sie eines Abends ihren Ehemann Moritz Liebkühn (1000 GRAM) kennenlernte. Berlin wurde ihre neue Heimat und sie lebt dort noch immer.
2013 erschien Annas drittes Album „NEW FOUND LAND“, mit einem tiefgründigeren und dunkleren Charakter als ihre vorherigen Werke. NEW FOUND LAND entwickelte sich zudem aus einem losen Kollektiv verschiedener Indie Musiker mit Anna als Frontfrau, zu ihrem Soloprojekt. Das Album wurde sowohl von Fans, als auch Kritikern gleichermaßen gefeiert und die Single „Mirror“ wurde auf den Catwalks in New York City und Mailand, sowie in den Radios weltweit gespielt. NEW FOUND LAND tourte in Deutschland, BeNeLux, Skandinavien und Japan. Am 27.5.2016 erschien ihr neues Album „Lore“ auf Fixe Records. Dieses wird sie uns am 14.September im Artheater in Köln präsentieren.
Tickets für den Abend gibt es online bei Eventim !
Die englische Heavy-Metal-Band Black Sabbath, die als Mitbegründer dieses Genres und als prägende Größe des Hard Rock der frühen 1970er Jahre gilt, wurde 1968 von den Schulfreunden Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward ins Leben gerufen.
Der Band wird ein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung der Rock- und Heavy-Metal-Musik der folgenden Jahrzehnte zugesprochen, ebenso auf die Entstehung des Subgenres Doom Metal und über ihre manchmal diabolischen Inhalte indirekt auf den Black Metal.
Nach 19 Studioalben, vom Debüt 1970 “Black Sabbath” bis hin zum Album “13”, welches sie 2013 erstmalig in vier Ländern auf Platz 1 platzieren konnten ( auch in Deutschland), naht nun das Ende einer der legendärsten Bands der Rock’n’Roll-Geschichte.
Es begann vor fast fünf Jahrzehnten mit einem Donnerschlag, einer gedämpft klingenden Glocke und einem Monster-Riff, das die Musikwelt erbeben ließ. Der härteste Rocksound aller Zeiten wurde aus der Taufe gehoben. Es war die Geburtsstunde des Heavy Metal, erschaffen von einer jungen Band aus Birmingham in England, deren Mitglieder kaum dem Teenageralter entwachsen waren. Und jetzt wird die allerletzte Runde eingeläutet. Die finale Tour der größten Metal-Band aller Zeiten.
Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler und akutell Tommy Clufetos am Schlagzeug schließen das das letzte Kapitel ihrer unglaublichen Geschichte in Deutschland mit einem ultimativen Konzert in der Kölner LANXESS arena.
Die phänomenale Abschiedstour von BLACK SABBATH, THE END, hat alle vorangegangen Live-Zyklen in den Schatten gestellt. Auf der Zielgeraden stehen im Januar und Februar die definitiv letzten neun Shows, darunter Köln als einziges deutsches Konzert.
Nach dieser Etappe ist endgültig Schluss. Dann wird es wirklich das Ende sein.
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