Die Folkwang-Musikschule Essen in der Weststadthalle (Foto: Wiki05 – CC0)
Offenbar gibt es Überlegungen die Musikschulen in Essen und Oberhausen zusammenzulegen, das bestätigte Oberhausens Pressesprecher Ralf Terlau gegenüber Ruhrbarone. Aber auch eine enge Kooperation sei möglich – einen entsprechenden Prüfauftrag hätten die Oberbürgermeister heute an die Verwaltungen gestellt.
Ob die kleinere Schule in Oberhausen in ihrer derzeitigen Form und mit unveränderter Belegschaft erhalten bleiben würde, ist noch völlig unklar – der Prozess steht ganz am Anfang. In Oberhausen werden freie Stellen schon seit Jahren nur noch mit Honorarkräften besetzt. Zunächst prüft jetzt die Verwaltung, im nächsten Schritt die Politik – dafür gäbe es aber noch keinen Zeitplan, so Terlau.
Zum Auftakt der neuen Gesprächsreihe SPIELKULTUR der DFB-Kulturstiftung treffen sich am Sonntag, 12. Februar, 19 Uhr, zwei Fußball-Visionäre im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund: BVB-Coach Thomas Tuchel und Hans Ulrich Gumbrecht, einer der international anerkanntesten Geisteswissenschaftler, diskutieren mit Moderator und 11-Freunde-Chefredakteur Christoph Biermann über fußballkulturelle Fragen, die weit über die Tagesaktualität hinausgehen.
In seinem Buch „Lob des Sports“ bekannte Hans Ulrich Gumbrecht, dass ihn außerhalb seines Berufes „die Welt des Sportes und der Stadien“ wegen der „Momente der Intensität und des ästhetischen Genusses“ am meisten faszinierten. Lieblingsobjekt seiner Fußball-Leidenschaft ist seit Jahrzehnten der BVB. Der Romanist und Publizist wurde 1989 auf den Lehrstuhl für Komparatistik an die Stanford University berufen. Zahlreiche Ehrendoktorwürden, unter anderem von den Universitäten in Montreal, Sankt Petersburg und Lissabon, dokumentieren seinen Ruf als weltweit anerkannter Geisteswissenschaftler.
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Komponist, Singer/Songwriter, Schauspieler, Autor und Aktivist Sting wurde im englischen Newcastle geboren und zog 1977 nach London, wo er The Police mit Stewart Copeland und Andy Summers gründete. Die Band veröffentlichte fünf Studioalben, erhielt fünf Grammys und zwei Brits und wurde 2003 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Als einer der außergewöhnlichsten Solokünstler der Welt wurde Sting mit weiteren zehn Grammy Awards ausgezeichnet. Weiterhin wurden ihm zwei Brits, ein Golden Globe, ein Emmy sowie der Century Award des Billboard Magazins zuerkannt. Er war dreimal für den Oscar und einmal für den TONY nominiert. Er ist Mitglied der Songwriters Hall of Fame und erhielt im Dezember 2014 einen der prestigereichsten Kulturpreise der Vereinigten Staaten, den Kennedy Center Honors. Im Verlauf seiner Karriere hat er nahezu 100 Millionen Alben als Solokünstler und mit The Police verkauft.
Im November letzten Jahres veröffentlichte Sting sein zwölftes Solo-Studioalbum “57TH & 9TH”, sein erstes Rock/Pop-Projekt seit mehr als einem Jahrzehnt. Die Sammlung von zehn neuen Songs zeigt eine stilistische Bandbreite des Briten von der rauen, Gitarren getriebenen ersten Single “I can’t stop thinking about you” über die Road Warrior-Symbolik von “Petrol Head” bis zur Hymne “50,000”. Die von Martin Kierszenbaum produzierte CD wurde in nur wenigen Wochen aufgenommen. Mit dabei die bewährten Sting-Mitstreiter Dominic Miller (Gitarre) und Vinnie Colaiuta (Drums) sowie Schlagzeuger Josh Freese (Nine Inch Nails, Guns n‘ Roses), Gitarrist Lyle Workman und die Backing Vocals von der aus San Antonio stammenden Tex Mex-Band The Last Bandoleros
Zwischen dem 25. März und 04. April 2017 wird Sting in Hamburg, Stuttgart, Zürich und Düsseldorf gastieren und sich auf einem besonderen und variationsreichen Live-Zyklus präsentieren, der Club-Auftritte ebenso wie Konzerte in Theatern und Arenen in aller Welt beinhaltet.. Auf seiner 57TH & 9TH-Tour wird er von einer dreiköpfigen Band begleitet, zu der sein langjähriger Gitarrist Dominic Miller, Schlagzeuger Josh Freese und Gitarrist Rufus Miller gehören. Special Guests sind u. a. Singer/Songwriter Joe Sumner und die Tex Mex-Band The Last Bandoleros aus San Antonio.
STING 57TH & 9TH TOUR
Di. 04.04.2017 Düsseldorf Mitsubishi Electric Halle
Schulz euphorisiert die SPD. Und ein Sozialdemokrat mit Humor persifliert die Begeisterung über den neuen Vorsitzenden und Bundeskanzlerkandidaten auf Facebook auf hintersinnige Weise. Robert Herr, Juso und Referent für politische Bildung beim AStA der Uni Mainz hat uns erlaubt, seine Facebook-Einträge hier zu veröffentlichen:
Eine am 27. Januar „We Remember“ Veranstaltung des Weiterbildungskollegs Emscher-Lippe ist durch eine irreführende Überschrift der Zeitung „Der Westen“ unter die Räder geraten. Unser Gastautor Gaby Spronz ist Mitglied des Aktionsforums Israel.
Dass der Artikel selbst sachlich und korrekt verfasst wurde konnte dies nicht wettmachen. Alleine die Überschrift „Holocaust-Gedenk-Aktion an Gelsenkirchener Schule – Moslemische Schüler verweigern sich“ hat für internationalen Aufruhr gesorgt. Die Englisch sprachige Zeitung JPost hat den Titel aufgegriffen, darauf fokussierend berichtet und schon kommen vernichtende Reaktionen selbst aus den USA.
Bahnsteig des Bahnhofs Düsseldorf-Wehrhahn (Ausschnitt) Foto: A.Savin Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nazis: Später Erfolg mit fadem Beigeschmack…RP Online Nazis: Anschlag am S-Bahnhof scheint aufgeklärt…Bild Nazis: Jüdische Gemeinde froh über Festnahme…RP Online NRW: Volksbegehren gegen das „Turbo-Abi“ startet…RP Online NRW: Hannelore Kraft ist plötzlich Schulz-Fan…RP Online NRW: Diesel-Fahrverbote sind denkbar…IKZ NRW: Grüne rücken nach rechts…RP Online Debatte: Trumps rechtsextreme Freunde…Zeit Debatte: Mit Allah gegen die AfD…Jungle World Debatte: Trumps Dekret und die Krise der Vernunft…Novo Argumente Debatte: Die Polarisierung ist gewollt…Cicero Debatte: Rechter Waffenshop ist offline…Zeit Debatte: Von wegen schrumpfen…FAZ Debatte: Das amerikanische Jahrhundert ist vorbei – und nun?…Welt Ruhrgebiet: Schulz in Herne…DLF Ruhrgebiet: Schulz im Basiskontakt im Mondpalast…Handelsblatt Ruhrgebiet: Chef-Pensionen belasten die Sparkassen…IKZ Bochum: Stadtwerke müssen sich in Zukunft mächtig strecken…WAZ Dortmund: Liedermacher Boris Gott kehrt zurück…WAZ Dortmund: Casino-Spaziergänger wieder im Dienst…Dienst Duisburg: Rat stimmt Outlet-Planungen am alten Güterbahnhof zu…WAZ Duisburg: Arbeitsplätze entstehen auf Mercatorinsel…RP Online Essen: Radschnellweg kann doch zügig weitergebaut werden…WAZ
Nachdem sich das Lollapalooza Berlin im vergangenen Jahr bereits mit seiner zweiten Ausgabe und 70.000 Besuchern täglich zum größten innerstädtischen Festival mauserte, ist es an der Zeit, die Katze für die dritte Auflage am 09. und 10. September 2017 aus dem Sack zu lassen. Inmitten saftiger Wiesen findet das Festival seine neue Heimat auf der Rennbahn Hoppegarten. In nur 30 Minuten geht’s vom Trubel der Berliner City hinaus an einen der kulturellen Lieblingsorte der Berliner. Doch, wo sonst Pferde galoppieren, lässt das Lollapalooza im September ein exklusives Lineup aus dem Stall.
Headliner in diesem Jahr sind die Foo Fighters und Mumford & Sons – mit ihren jeweils einzigen Auftritten in diesem Jahr in Deutschland überhaupt. Beide stehen für überragende Live-Qualitäten. Ebenfalls dabei die aktuelle Nummer 1 der Album-Charts: The xx mit ihrer einzigen Festivalshow nach so gut wie ausverkaufter Deutschland-Tour. Auch nationale Helden sorgen für exklusive Highlights: so spielt Marteria die erste Berlin-Show seit zwei Jahren, die Lokalmatadoren Beatsteaks kommen bereits zum zweiten Mal vorbei, Cro spielt seine einzige Show in Berlin und die Durchstarter von AnnenMayKantereit dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Auf der Perry’s Stage wird erneut bis zum Anschlag an den Reglern gedreht, wenn sich internationale Dance-Größen wie Hardwell, Marshmello, Oliver Heldens, aktuelle Chartstürmer, wie Galantis, Kungs, Martin Jensen und andere ein Stelldichein geben werden.
Darüber hinaus dürfen sich Fan- und Kritiker-Herzen über London Grammar und Metronomy mit ihren einzigen Festivalshows 2017, Two Door Cinema Club, George Ezra, Rudimental sowie Michael Kiwanuka freuen.
Wie kein zweites Major-Festival in Deutschland steht das Lollapalooza in Berlin für Erlebnis und Abenteuer fernab der Bühnen: so werden auch die Kleinsten Musikfans bei Kidzapalooza wieder auf ihre Kosten kommen, während sich die Großen in der Lolla Fun Fair und überhaupt auf dem gesamten Gelände, von allerlei Artistik, Kunst und Installationen verzaubern lassen können. Und natürlich wird auch der Grüne Kiez, in welchem es um soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein generell geht, auf der Rennbahn Hoppegarten eine gemütliche Nische finden.
Die Rennbahn Hoppegarten ist sehr gut an das öffentliche Nahverkehrsnetz Berlin’s angebunden und in kurzer Zeit aus der Innenstadt zu erreichen. Darüberhinaus wird es gesonderte Anreiseoptionen zum Festivalgelände geben, worüber die Besucher im Frühjahr detailliert informiert werden.
Für Kinder und Jugendliche hat das Lollapalooza auch in diesem Jahr wieder ein ganz besonderes Bonbon im Gepäck: während 11- bis 14-Jährige mit dem Junior Ticket das Festival in Begleitung ihrer Eltern für 25,00 € besuchen können, ist der Eintritt für Kinder bis einschließlich zehn Jahre erneut kostenlos. Alle Preise verstehen sich inklusive aller Vorverkaufsgebühren. Darüber hinaus gibt es alle „Lolla“-Tickets auch an sämtlichen bekannten Vorverkaufsstellen.
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