
Auf einer Party. Es unterhalten sich zwei junge Männer mit Hipsterbart und Undercut.
Sprechblase über dem einen: „Was, du stehst auch auf Rennräder, Craftbier und Burger? Ich glaub’s nicht, was für ein krasser Zufall!“
Nothington
Nothington, Dienstag, 27. November, 20.00 Uhr, Sputnikhalle, Münster
Der Ruhrpilot

NRW: Landesregierung lädt zur großen „Clan-Konferenz“ nach Essen…WAZ
NRW: Polizei verhindert Ausbruch aus Psychiatrie…t-online
NRW: Landtag setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen…AZ
NRW: Klagewelle von Krankenkassen überrollt Sozialgerichte…WAZ
Debatte: Der Migrationspakt – eine Einladung an alle?…Welt
Debatte: Der Grenzwert für Stickstoffdioxid ist ein Kompromiss…NZZ
Debatte: Diesel-Grenzwerte auf wackliger Grundlage…Welt
Debatte: Die Gedankenpolizei im AfD-Parteivorstand…Jungle World
Debatte: In der postmodernen politischen Arena…NZZ
Debatte: Die Axt am Grundgesetz…FAZ
Debatte: Das Waterloo der Homöopathie…Onkel Michael
Debatte: Wie die Gesellschaft wieder zusammenfinden kann…FAZ
Debatte: Merkel und das blaue Wunder…Post von Horn
Ruhrgebiet: Gruppenvergewaltigung – Heute soll das Urteil fallen…WAZ
Bochum: „Stösschen“-Abend gibt sich mal heiter, mal verrucht…WAZ
Bochum: Bergmänner erhalten eine Gedenkplatte auf dem Friedhof…WAZ
Bochum: Mahnwache für die Toten…Bo-Alternativ
Dortmund: „Sieg Heil“-Rufe auf dem Weihnachtsmarkt…Ruhr Nachrichten
Dortmund: „Arbeiterin – Hausfrau – Lyrikerin“…Nordstadtblogger
Dortmund: West Side Story…WAZ
Duisburg: Bürgermeister hat mit Anti-Erdogan-Bild Probleme…WAZ
Duisburg: Kampf gegen Clans in Marxloh…WAZ
Duisburg: Platzhirsch macht auch im Winter Spaß…WAZ
Essen: Clan-Kriminalität – Front- und zugleich Modellstadt…WAZ
Essen: Blutige Schlägerei im Drogen-Milieu…Bild
Essen: Blutrote Schuhe stehen für Opfer häuslicher Gewalt…WAZ
Blackout Problems
Blackout Problems, Montag, 26. November, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

NRW: Macht der Rechnungshof verdeckten Politiker-Boni ein Ende?…Welt
NRW: So untergraben Salafisten die Knäste!…Bild
Debatte: Die Linksliberalen schotten sich ab…FAZ
Debatte: Lieber die beste Bahn statt noch mehr Kindergeld…Welt
Debatte: Die Bahn ist wieder ein Sanierungsfall…FAZ
Debatte: Politik ist manchmal wie die Songs von Udo Jürgens…Welt
Debatte: Bildungsministerin Karliczek weiter in der Kritik…Spiegel
Debatte: Feinstaubfilter für das Räuchermännlein…Cicero
Debatte: Jens Spahn will beliebt werden…Zeit
Bochum: Was die Gründung des Max-Planck-Instituts für Bochum bedeutet…NRZ
Dortmund: Eckhard Gerber mit Ehrennadel ausgezeichnet…Nordstadtblogger
Dortmund: Bombenanschlag auf den BVB – Gericht will Urteil sprechen…NZZ
Duisburg: The Curve – Die Kosten steigen…WAZ
Duisburg: Alltag und Tod nach der Deportation nach Litzmannstadt…WAZ
Essen: Radschnellweg RS1 Beleuchtung erhalten…WAZ
Was tut Dortmund gegen Rechtsrock-Terroristen?

In einer Pressemitteilung macht die „Autonome Antifa 170“ aus Dortmund auf ein am Montag geplantes Rechtsrockkonzert mit dem Berliner Neonazi Michael Regener aufmerksam. Die Antifaschisten fordern Stadt und Polizei dazu auf gegen die Neonazi-Veranstaltung aktiv zu werden. Hier ihre Erklärung im Wortlaut:
Am kommenden Montag wollen Dortmunder Neonazis einen Balladenabend mit dem Rechtsrockmusiker Michael Regener alias „Lunikoff“ veranstalten. Das neonazistische Konzert sollte konspirativ durchgeführt werden, explizit forderten die Veranstalter auf, es nicht in sozialen Netzwerken zu bewerben. Tobias Schmidt, Sprecher der Autonomen Antifa 170 erklärt: „Geheime Konzerte sind zentraler Bestandteil der neonazistischen Erlebniswelt. Junge Nazis werden über die Subkultur an die Szene gebunden, älteren Kadern dienen die Konzerte für den Austausch. Regelmäßig werden bei solchen Konzerten auch verbotene Materialien verkauft.“
Dortmund: Nazis planen Konzert mit ehemaligem Landser-Sänger

Am kommenden Montag (26.11.2018) wollen Dortmunder Neonazis einen Balladenabend mit dem Rechtsrockmusiker Michael Regener alias „Lunikoff“ veranstalten. Das neonazistische Konzert sollte konspirativ durchgeführt werden, explizit forderten die Veranstalter auf, es nicht in sozialen Netzwerken zu bewerben. Tobias Schmidt, Sprecher der Autonomen Antifa 170 erklärt: „Geheime Konzerte sind zentraler Bestandteil der neonazistischen Erlebniswelt. Junge Nazis werden über die Subkultur an die Szene gebunden, älteren Kadern dienen die Konzerte für den Austausch. Regelmäßig werden bei solchen Konzerten auch verbotene Materialien verkauft.“
Facebook sperrt mich 30 Tage für Hinweis auf Antisemitismus von Neo-Nazis und Islamisten

Hey Facebook,
na, ihr alten Freiheitsfeinde?
Ihr seid mir als Unternehmen grundsätzlich erst einmal sympathisch. Ihr versucht Steuern zu sparen, und ermöglicht es nebenher auch noch mit Menschen aus der Schulzeit verbunden zu bleiben, zu denen man nicht ohne Grund nach der Abi-Feier keinen Kontakt mehr haben wollte.
Nein, ihr seid kein Staat, und weil ihr kein Staat seid, betreibt ihr keine Zensur. Dies nur vorweg, um all die Reflexverteidiger und Wikipedia-Leser zu befrieden.
Ihr betreibt die derzeit weltweit größte Vernetzungsplattform, und (derzeit und noch) ist man vom Informationsfluss abgeschnitten, wenn ihr jemanden sperrt und ihm die Möglichkeit auch zur Kommunikation per Messenger nehmt. Nun kann man der Meinung sein, dass Unternehmen definieren können, was sie an Aussagen auf einer Plattform dulden und was nicht. Diese Meinung ist zwar im Detail dämlich, solange es Staaten gibt, deren Rechtssprechung natürlich auch eure Plattform unterworfen ist, doch halten wir uns nicht mit Kleinigkeiten auf. (Kein Unternehmer kann in Deutschland bspw. einfach und pauschal sagen: „Ich nehme keine alten weißen Männer.“ – egal wie sehr er auf Twitter für diesen Akt des Netz-Humanismus gefeiert würde.)
Nun also, wir sind im Internet, niemanden interessiert hier, wie Sachen wirklich funktionieren, sondern nur, welchen Empörungsgehalt sie haben. Genau dazu kommen wir gleich.
Es gibt viele iranische Kashoggis

Unsere Gastautorin ***********@***il.com“ data-hovercard-owner-id=“24″>Saba Farzan ist Publizistin.
Haben Sie schon das Knallen der Champagnerkorken bei den iranischen Ayatollahs gehört? Es passiert nicht alle Tage, dass der zweitgrößte Traum des iranischen Regimes wahr wird. Erfüllungsgehilfe dabei ist die deutsche Bundesregierung – man kennt sich halt und die Beziehungen sind lange gewachsen. Man mag das iranische Regime auch, weil es ja nicht arabisch ist. Ein Schelm wer jetzt dabei latenten Rassismus sieht. Und bei der erstbesten Gelegenheit lässt man Saudi – Arabien wie eine heiße Kartoffel fallen. Man muss sich diese aktuellen Ereignisse Wort für Wort klar machen, um das umfassende Ausmaß dieser Fehlentscheidung zu begreifen. Einer der größten Rüstungsexporteure dieser Welt stoppt sämtliche Waffenlieferungen an die größte konventionelle Streitmacht in der Region des Nahen Ostens, die in einer hybriden Kriegsführung des iranischen Regimes auf westliche Unterstützung angewiesen ist. Ja, geradezu verzweifelt auf eine solche Unterstützung vertrauen muss, um dem menschenverachtenden Hegemonialstreben der schiitischen Terroristen
Oliver Kahn zukünftig wieder beim FC Bayern? – Viele BVB- und S04-Fans würde das wohl freuen

Wenn wir mal ganz ehrlich sind, dann gehören herzliche Abneigungen zum Sport doch als besondere Würze mit dazu. Dass in Sachen Fußball ein Dortmunder die Nachbarn aus Gelsenkirchen nicht mag, das gilt bundesweit als selbstverständlich. Natürlich gilt dieses auch genauso gut umgekehrt.
Mit dem Rekordmeister FC Bayern München verhält es sich für die Mehrzahl der Fans beider Lager grundsätzlich nicht anders. Bayern München? ‚Bleib mir bloß weg damit!‘ Da sind sich alle außerhalb Münchens soweit vermutlich fast alle Fußballfreunde einig. Diese Emotionen, diese Rivalität macht letztendlich einen großen Teil des Spaßes für die Millionen Fußballfans aus.
In letzter Zeit fiel es vielen Anhängern, gerade auch aus dem Revier, jedoch immer schwerer ihre tief verwurzelte ‚Verachtung‘ für den Konkurrenten aus dem Süden in alter Intensität aufrecht zu erhalten. Kein Wunder, sicherte sich dieser in den vergangenen Jahren doch nach und nach die Dienste von immer mehr liebgewonnenen Spielern und Gesichtern der Konkurrenz.
Die Ur-Schalker Manuel Neuer und Leon Goretzka wechselten im Zuge dieser Entwicklung ebenso in Richtung Süden wie die Dortmunder Mats Hummels, Robert Lewandowski oder auch Mario Götze. Nicht erstaunlich, dass vielen Fußballfreunden im Revier da die ganz große Abscheu gegenüber der Auswahl der Münchener abhandenkam. Zumindest dann, wenn ein Fan in der Lage war ein wenig über die eigene Vereinsbrille hinauszublicken, das Schicksal des ehemaligen eigenen Lieblingsspielers auch in der Fremde halbwegs offen und aufgeschlossen weiterzuverfolgen.
