Doro, Freitag, 30. November, 19.00 Uhr, Live-Music-Hall, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Vorteil Merz…Spiegel
NRW: Zweikampf am Rhein…FAZ
NRW: Kramp-Karrenbauer, Merz und Spahn in NRW gleichauf…NW
NRW: Bahnfahren mit dem NRW-Tarif wird teurer…General-Anzeiger
NRW: Landtag debattiert über Brexit und setzt U-Ausschuss ein…WN
Debatte: „Dann führt das zu einer gesellschaftspolitischen Vergiftung“…Welt
Debatte: Ein neuer Weg bei der Islamkonferenz…FAZ
Debatte: Wagenknecht wünscht sich stärkere Proteste gegen die Regierung…Spiegel
Debatte: Medienmündigkeit ist entscheidend…Cicero
Debatte: „Innovationsweltmeister“ Deutschland verliert seine Leitmesse…NZZ
Debatte: Ankaras Ditib-Beamte gehören in die Türkei…Welt
Debatte: Cem Özdemir und wie er die Welt nicht versteht…Freiheit oder Scharia
Debatte: Waffendepots für den „Tag X“…Jungle World
Bochum: Spezialsperren aus Israel schützen den Weihnachtsmarkt…WAZ
Bochum: Straßenbahnlinie 310 – Bogestra hat nichts dazugelernt…WAZ
Bochum: Neue Hoffnung für eine Sanierung des Uni-Centers…WAZ
Dortmund: Polizei vollstreckt Haftbefehl gegen Neonazi…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Anklagebank für Textil-Discounter „KiK“…Nordstadtblogger
Duisburg: Studenten knüpfen auf Karrieremesse Kontakte…WAZ
Essen: OB will bei Fahrverboten nur auf Anweisung handeln…WAZ
Essen: Polizei Essen Kampf gegen Clans und Kriminelle…WAZ
Essen: Stadtrat segnet den Etat für 2019 ab…WAZ
And „Das Goldene Brett“ goes to …
2011: P.A. Straubinger für seinen Pseudodokumentarfilm Am Anfang war das Licht, in dem Werbung für den esoterischen Blödsinn „Lichtnahrung“ gemacht wird. 2012: Prof. Harald Walach für sein akademisches Engagement für den Kozyrev-Spiegel, einer Aluröhre, in der man der Telepathie mächtig wird. 2013: Die Homöopathen ohne Grenzen für den Einsatz von esoterischen Zuckerkügelchen als Medikament in Krisengebieten. 2014: Xavier Naidoo für sein verschrobenes Weltbild mit rechtsextremen Verschwörungstheorien. 2015: Stefan Lanka für sein Engagement zur Leugnung der Existenz des Masernvirus. 2016: Ryke Geerd Hamer für seine antisemitische und wissenschaftsfeindliche Germanische Neue Medizin. 2017: Peter Fitzek, dem König eines, seines, Deutschen Reiches.
Und das Goldene Brett für den erstaunlichsten pseudowissenschaftlichen Unfug des Jahres 2018 im deutschsprachigen Raum geht an …
HartzIV: Wann muss das Jobcenter den Computer bezahlen?

Wann muss das Jobcenter die Kosten für einen Computer oder ein Tablet tragen?
Ruhrbarone: In ihrer letzten Kolumne haben Sie mit dem Hinweis abgeschlossen, das nach jüngsten Urteilen einiger Sozialgerichte die aussichtsreiche Chance besteht, dass das Jobcenter die Kosten für das Tablet oder den Computer für Schüler übernehmen muss.
Ilias Uyar: Die Jobcenter lehnen die Anträge zwar noch ab, die Kosten für einen Computer oder Tablet für die Schule zu übernehmen. So wurden Sozialgerichte in der letzten Zeit immer mehr mit dieser Streitfrage beschäftigt. Die bisherigen Urteile der Sozialgerichte sind sehr ermutigend für Hartz4-Empfänger mit schulpflichtigen Kindern, die einen Computer, Tablet oder Schulbücher für die Schule benötigen. Daher sind hier Eltern und Multiplikatoren aus der sozialen Beratung aufgerufen die Rechte der Betroffenen hier durchzusetzen.
Ruhrbarone: Wieso soll das Jobcenter die Kosten übernehmen?
Uyar: Die Kreidezeit geht auch in der Schule dem Ende zu. In der Schule werden mehr und mehr Inhalte für Schule und Unterricht online bereitgestellt. Dieser Entwicklung kommt die Gesetzgebung nicht nach. Wer auf der Strecke bleibt, sind die Schülerinnen und Schüler aus Hartz4-Haushalten, die kein Endgerät besitzen und auch kein Geld vorhanden ist. Auf die Gefahr hatte schon das Bundesverfassungsgericht 1990 hingewiesen: „Bei schulpflichtigen Kindern, deren Eltern Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch beziehen, besteht die Gefahr, dass ohne hinreichende staatliche Leistungen ihre Möglichkeiten eingeschränkt werden, später ihren Lebensunterhalt aus eigenen Kräften bestreiten zu können. Dies ist mit Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG nicht vereinbar.“
Stadt Dortmund will auf Obdachslosen-Knöllchen verzichten

Der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund hat beschlossen, keine Knöllchen wegen „Lagerns und Campierens“ mehr zu verteilen. Der bodo e.V. ist erleichtert und begrüßt die Entscheidung. „Wir hoffen, dass diese Form der Kriminalisierung obdachloser Menschen ein für alle Mal ein Ende hat“, sagt Bastian Pütter, Redaktionsleiter des Straßenmagazins „bodo“.
Mindestens 460 Mal ‑ Stand Mitte November ‑ waren MitarbeiterInnen des Dortmunder Ordnungsamtes allein in diesem Jahr gegen Obdachlose vorgegangen, weil diese gegen § 7 der Ordnungsbehördlichen Verordnung verstoßen hätten. Er untersagt das „Lagern, Campieren
023 ComicCon Dortmund
Der Winter naht. Samt der Schauspieler aus „Game of Thrones“. Und zwar im Ruhrpott – am Samstag und Sonntag auf der ComicCon in den Westfallenhallen, Dortmund. Und zwei Sebastians sind am Samstag am Start – neben dem Bartoschek nun auch der Knoke. Wer? Hört einfach mal rein. Und sagt mal, ob ihr auf solche Themen mehr Bock habt.
Das Programm der ComicCon findet ihr hier.
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Lions Head
Lions Head, Donnerstag, 29. November, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

Dortmund: Marco Bülow – Der Einsame…Spiegel
NRW: Kommunale Schulden nicht vergesellschaften…RP Online
NRW: Justizvollzug am Anschlag…RP Online
NRW: „Konkurrenzdruck auf klassischen UKW-Hörfunk wird steigen“…Radioszene
Debatte: Die Leere der Sozialdemokratie hat etwas Tragisches…Welt
Debatte: „Es trifft besonders Leute, die wenig verdienen“…Cicero
Debatte: Die Angst der konservativen Muslime vor dem deutschen Islam…Welt
Debatte: Der unverbindliche Migrationspakt…FAZ
Debatte: Europas größte Volkswirtschaft ist im dritten Quartal geschrumpft…Welt
Debatte: „Alle haben Angst vor Deutschland“…NZZ
Ruhrgebiet: Der Mann, der Thyssenkrupp teilen will…Welt
Ruhrgebiet: IKT baut den weltgrößten Starkregen-Prüfstand…WAZ
Ruhrgebiet: Bergbaumuseum öffnet nach umfangreicher Sanierung…WAZ
Ruhrgebiet: Bottrops letzte Zeche macht dicht…taz
Bochum: Neue Chance für bis zu 800 Langzeitarbeitslose…WAZ
Bochum: Opel-Betriebsrat beharrt auf seiner Position…WAZ
Dortmund: Marco Bülow tritt aus der SPD aus…Nordstadtblogger
Dortmund: BVB-Bomber muss 14 Jahre in Haft!…Bild
Dortmund: Kirchentag 2019 – Eröffnungsgottesdienst am Ostentor…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Probleme bei der Impfstoffversorgung…RP Online
Duisburg: Gefeuerte Werkstatt-Chefin Rogg hatte Dienstwagen mit 354 PS…WAZ
Duisburg: „Die Straße ist rücksichtslos“…RP Online
Duisburg: Leiter einer Hundertschaft – Chaos auf der Loveparade…WAZ
Duisburg: Bürgermeister bedauert Wortwahl bei Erdogan-Bild…WAZ
Essen: Demo im Festtrubel – „Patrioten“ wollen marschieren…WAZ
Essen: Neubesetzung der Gruga-Chefstelle ist eine Chance…WAZ
„Der größte Fehler meines Lebens“

Die Wahlen in Bosnien haben der Bevölkerung des Balkanstaates vier Jahre weitere Stagnation gebracht. Für die Jugend war der weitgehende Sieg der Nationalisten sie ein Signal, weiter in Massen das Land zu verlassen. In der allgemeinen Perspektivenlosigkeit macht ausgerechnet die Forderung, einen dubiosen Mordfall aufzuklären, Hoffnung. Reportage.
Buchtipp: ‚Heja! – Borussia Dortmund in Bildern‘
Seit gestern frisch auf dem Buchmarkt: Der Bildband ‚Heja!‘. Logisch, dass ein so gelungener Bildband über den BVB hier bei den aktuellen Buchtipps in der beginnenden Vorweihnachtszeit nicht fehlen darf. Zumal der Verantwortliche mit Gregor Schnittker nicht nur ein ausgewiesener Fußball-Fachmann ist, sondern auch für die Produktion des legendären Streifens „Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB“ vor gut drei Jahren mitverantwortlich war. Das alleine bürgt, wie unzählige BVB-Fans wissen, schon für die entsprechende Qualität.
Es ist zudem nicht das erste Buch über die Schwarz-Gelben, das Schnittker im Verlag ‚Die Werkstatt‘ zu verantworten hat. Auch das gelungene Werk über die Dortmunder Europapokalhelden des Jahres 1966 hatten wir hier im Blog vor gut zwei Jahren bereits in einem separaten Beitrag unseren Lesern kurz vorgestellt.
Der 1969 geborene Schnittker macht sich seit den 1970er-Jahren intensiv ein Bild über den Verein. Vielen hier wird er sicherlich durch seine Arbeit für das WDR-Lokalfenster ‚Dortmund‘ und seine Fußball-Berichte für den ZDF-Sport ein Begriff sein.
Schnittker ist für die am Montag offiziell erschienenen 208 Seiten tief in die Foto-Archive abgetaucht, hat von dort die seiner Meinung nach schönsten Bilder über die Dortmunder Kicker mitgebracht und in diesem sehr farbigen Bildband vereint.