Anlässlich des Unabhängigkeitstages der Ukraine veranstaltet das Generalkonsulat ein Konzert des ukrainischen Ensembles “Dakh Daughters” mit seiner neuen Produktion “Ukraine Fire”.
Seit ihrem Auftritt auf dem Euro Maidan in Kyjiw sind die Dakh Daughters in der Ukraine Kult. Sie erfanden einen gewagten ästhetischen Mix: ukrainische Folklore trifft auf Punk, Kabarett, Prog-Rock und Klassik. Nun möchte
Der Saisonauftakt des BVB ist gelungen! Mit 1:0 bezwangen die Borussen am Samstag Bayer 04 Leverkusen und ließen dem 3:0-Sieg bei 1860 München im DFB-Pokal aus der Vorwoche damit ein zweites Erfolgserlebnis folgen.
Nach den schwachen Auftritten im Rahmen der Saisonvorbereitung war das nicht selbstverständlich. Alle in Dortmund zeigten sich nach dem Spiel gegen den Tabellendritten des Vorjahres, gegen den man an gleicher Stelle im Februar noch mit 2:5 verloren hatte, zuversichtlich, was die kommenden Wochen und Monate betrifft.
Es gibt ja auch Gründe für frischen Optimismus, dass der BVB nach eher enttäuschenden Jahren zuletzt, unter Coach Edin Terzic jetzt wieder zu dem Schwung und der Strahlkraft zurückkehren kann, die ihn noch unter den Trainern Thomas Tuchel, vor allem aber auch Jürgen Klopp bis 2017 einst ausgezeichnet hat. Endlich scheint die Defensive wieder stabiler zu stehen und die zuletzt häufig kritisierte Entschlossenheit und Konstanz wurden als Knackpunkte erkannt und eine Steigerung wird auch in diesen Bereichen offenbar konkret angegangen. Das machten schon die Neuverpflichtungen über den Sommer deutlich.
An einigen Stellen schien die aufkommende Euphorie im Umfeld am Samstag jedoch schon wieder übertrieben.
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Die Band Crone mit Bassmann Daniel Meier (im Bild: zweiter von links)
Die fünfköpfige Band Crone ist ein neues Juwel am Düsterrockhimmel. Mitglieder der Bands Embedded, Atomic Peat und Secrets of the Moon haben sich dem Godspeed-Rock mit verchromten Ecken und Kanten verschrieben – das ganze klingt wie eine Düster-Melange mit Endzeitmelodien, schleifenden Riffs und wasserdichter Rhythmik – als würden die Sisters of Mercy, Tool und Disturbed in einem verdunkelten Proberaum mit Satan um die Wette jammen. Nun kommt die Band nach Dortmund samt ihrer Hitsingle ›Gemini‹ und sie bestreiten zusammen mit Dool einen Konzertabend im Junkyard am 14. August. Was sonst noch wichtig ist, hat uns Crone-Bassmann Daniel Meier im youtube-Roulette verraten.
Daniel, welcher Song repräsentiert für dich am besten das Ruhrgebiet?
„The Huddle“ von Katja Aufleger Foto: Heinrich Holtgreve Lizenz: Copyright
Urbane Künste Ruhr beteiligt sich an der diesjährigen Ruhrtriennale mit der skulpturalen Installation „The Huddle“ der in Berlin lebenden Künstlerin Katja Aufleger. Diese lässt mehrere bewegliche Baumaschinen mit Gesten
Das Eröffnungsspiel der neuen Saison in der Fußball-Bundesliga bot am Freitag schier unzählige Geschichten. Das sportliche Statement des FC Bayern München, der bei Eintracht Frankfurt unerwartet hoch mit 6:1 gewann, war da nur ein Aspekt. Zu kommentieren gibt es nach dem Spiel heute auch noch das gellende Pfeifkonzert, das die Nationalhymne vor den Anpfiff begleitete und auch einen Platzsturm von Chaoten in der Halbzeit.
Etwas unter zu gehen droht in Anbetracht der immensen Themenfülle rund um das Spiel eine Bemerkung, mit der die DAZN-Reporterin Laura Wontorra aufwartete und durch welche sie allen Frauen und denen im Sportjournalismus im Speziellen einen echten Bärendienst erwies.
Seit den 70er Jahren hielten immer größere Teile des Bürgertums den reaktionären Wunsch, in die Zeit vor Industrialisierung, Wissenschaft und Aufklärung zurückzukehren, für fortschrittlich. Doch dieser Traum ist aus.
Bis Anfang der 70er galt es als fortschrittlich, die Erkenntnisse der Naturwissenschaft zu nutzen, um das Leben der Menschen zu verbessern. Die Errungenschaften der modernen Medizin nahmen die meisten Menschen, auch die, die sich als Linke verstanden, begeistert auf. Die Industrialisierung der Landwirtschaft wurde von den meisten begrüßt, denn ein größeres Angebot preiswerter Lebensmittel hatte es nie zuvor in der Geschichte der Menschheit gegeben. Das galt auch für Energie: Durch Kohle, Öl und später Kernkraft hergestellt, sank ihr Preis und machte sie für alle Menschen in den entwickelten Ländern bezahlbar. Eine warme und helle Wohnung im Winter war kein Luxus mehr, sondern wurde endlich zum Standard. Auch die Möglichkeit zu reisen, immer ein Privileg der Reichen, nahmen die Menschen begeistert an.
Japanisches Godzilla Plakat (Ausschnitt) Foto: Toho Company Ltd Lizenz: Gemeinfrei
Angst zu schüren macht Spaß und offensichtlich bringt sie auch Geld – zumindest in Film und Fernsehen. Eine Geschichte der Atomangst in den Medien. Von unserem Gastautor Karsten Kastelan.
Angst vor Technologie, also den neuesten Errungenschaften der Wissenschaft, ist nicht neu – und spätestens seit Mary Shelleys Roman „Frankenstein – oder Der neue Prometheus“ von 1818 im literarischen Mainstream angekommen. Aber es gab sie auch vorher schon, schließlich endete die Idee des Ikarus, der Sonne entgegenzufliegen, auch mit einer Bruchlandung. Und es wird sicherlich den einen oder anderen Höhlenmenschen gegeben haben, der (wahrscheinlich mit Grunzlauten) vor dem Feuer gewarnt hat, weil man sich an ihm ja, leicht belegbar, verbrennen kann.
Mario Götze noch im BVB-Trikot. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
Was waren sie im Vorfeld der neuen Bundesligasaison 2022/23 doch allerorten voll des Lobes in Bezug auf UEFA-Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt und Neuzugang Mario Götze. Die Frankfurter wären voller Vorfreude auf das Kräftemessen mit dem FC Bayern München und hätten diebische Lust darauf dem Titelverteidiger zum Saisonauftakt direkt mal so richtig einen auszuwischen, hieß es da. Und dann?
Tja, dann kam am Freitagabend das, was sich wohl nur mit dem Begriff Albtraumstart für Mario Götze und seine Frankfurter betiteln lässt. Mit 1:6 (0:5) unterlag die Eintracht den Münchenern im eigenen Stadion. Eine Niederlage, die wohl noch weitaus dramatischer ausgefallen wäre, wenn die Gäste ihre Leistung der ersten Spielhälfte auch in den zweiten 45 Minuten so abgerufen hätten. Die Bayern setzten, wie so häufig, direkt zum Liga Start mal ein Statement. Und was für eines! Es war eine in dieser Form selten gesehene Machtdemonstration bei einem Team, gegen das sich die Truppe von der Isar zuletzt häufig schwer tat. Die neue Bundesligasaison, sie könnte (noch) langweiliger werden, als viele das ohnehin schon befürchtet hatten.
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