
Keine guten Nachrichten für die Freunde und Opfer der Verkehrswende: Auf Bahnhöfen und in Zügen hat die Gewalt zugenommen.
Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr 67.450 Straftaten an Bahnhöfen und Haltestellen sowie in Zügen in Nordrhein-Westfalen erfasst. Das teilte die Behörde der in Bielefeld erscheinenden „Neuen Westfälischen“ (Mittwochausgabe) mit. Die vorläufigen Zahlen sind insgesamt leicht rückläufig (2021: 70.551), allerdings sind darunter deutlich mehr Gewaltdelikte.







