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keineEigenverantwortung
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10 Jahre zuvor

Zur EEG-Umlage für Nahverkehrsunternehmen:

Der eigentliche Skandal ist doch, dass der Stromkunde Nahverkehrsunternehmen über die Befreiung von der EEG-Umlage subventioniert.

Wenn diese Unternehmen dann auch noch im Energiesektor aktiv sind, zeigt es sich überdeutlich, dass dieses Gesetz inkl. der Umsetzung dringend reformiert werden muss.

Die Ausnahmen von der Befreiung zu reduzieren ist ein erster und richtiger Schritt.

Wenn Nahverkehrsunternehmen investieren müssen, müssen sie die Mittel erwirtschaften/organisieren. Das macht jeder Haushalt so.

keineEigenverantwortung
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10 Jahre zuvor

@2:
Und was machen dann unsere öffentlichen Chefs, Politiker und die Journalisten?
Die hochgeförderten Installationen von Solar- und Windanlagen im öffentlichen Bereich führen doch immer zu so tollen Fotos, und das Öko-Image gibt es gratis.

Wen interessiert denn schon die Physik und die sinnvolle Lösung?

Die vorgeschlagene Quotenlösung ist OK, sie sollte aber auch das bürgerliche Engagement einbeziehen, damit die Oligopole im Energiesektor „Druck“ bekommen.

keineEigenverantwortung
keineEigenverantwortung
10 Jahre zuvor

@4: Das ist gut :-). Ich hatte dies aber auch nicht behauptet.

In unserer Region ist das Windrad auf dem Dach, die kleine Solaranlage an öffentlichen Bauten etc. zu oft Grundlage für einen Artikel.

Dass die Fahrt der Verantwortlichen zur Anlage inkl. der Veröffentlichungskosten und Materialkosten vermutlich erst in Jahren durch die Leistungen der Anlage ausgeglichen werden, wird selten (nie?) erwähnt. Beim Öko-Stempel vergisst man das Nachrechnen.

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