If…BP-Ölteppich über Deutschland

Auf www.ifitwasmyhome.com kann man sich deutlich machen, welche Größe der BP-Ölteppich vor den USA hat – in dem man ihn über andere Karten legt.

Peter Erik Hillenbach hat mal Essen als Zentrum gewählt. Das Ergebnis ist erschütternd.

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[…] Dank für den Hinweis an Stefan Laurin(ruhrbarone). Hier Bilder der verklebten Vögel. Und dann sind da noch die Fischer, Anwohner und die […]

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[…] (s)einen Ort virtuell zum Zentrum der Ölpest machen. Den Hinweis auf besagte Seite habe ich eben bei den Ruhrbaronen gelesen und musste direkt selber mal […]

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[…] Marco hat eine einigermaßen anschauliche Grafik gefunden, die darstellt, wieviel Öl in Mexiko gerade ausgetreten sind. Bei den Ruhrbaronen sieht man, welche Fläche Deutschlands mit dem Öl bedeckt wäre. […]

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[…] ruhrbarone Social […]

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[…] Leute sind sich dem Ausmaß der Katastrophe nicht bewusst. Im Rahmen meiner Recherchen bin ich bei den Ruhrbaronen auf diesen Beitrag gestoßen. Es wird ein Tool verlinkt, mit dessen Hilfe man die Größe des […]

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14 Jahre zuvor

Seit die Bohrinsel des britischen Ölkonzern im Golf von Mexiko explodierte, verlor BP an der Börse rund 74 Milliarden Dollar an Wert etwa so viel, wie die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen zusammengerechnet pro Jahr erwirtschaften. Ich hoffe die Konzernführung denkt mal darüber nach, was eine gescheite Technik im Gegensatz dazu gekostet hätte und lernt für die Zukunft. Auch die anderen sollen mal darüber nachdenken und endlich handeln.

Perik Hillenbach
14 Jahre zuvor

Freue mich über die Pings und Dank an Stefan Laurin fürs Reinsetzen. Der Hinweis kam, soviel Anstand muss sein, bei der Frühstückslektüre der FAS, der Autor Jochen Reinecke hat das gestern im Wissenschaftsteil zuerst verbreitet. Aber mal weiter gedacht: Wenn nicht „Essen“ oder „Winterberg“ oder „Darmstadt“ das Desaster anschaulich machen, dann vielleicht der Hinweis auf die bevorstehenden Hurrikans. Wenn die den Teppich ordentlich aufwirbeln und das Zeug via Golfstrom nach Europa transportiert wird, kann man beim nächsten Nordsee-Badeurlaub nicht nur mit schwarzen Fußsohlen rechnen. Tankt übrigens noch jemand bei Aral? Oder denkt Ihr, wie ebenfalls gestern in der FAS („Geld & Mehr“) zu lesen war, schon an den Kauf der ins Bodenlose gefallenen BP-Aktien? Beim Stand von 433 britischen Pence soll das was für „mutige Anleger“ sein…

Petra Engelke
14 Jahre zuvor

Ist Tankstellen-Boykott tatsächlich ein Thema? Hier in den USA schon. Zumindest in den boulevardesken TV-Nachrichten. Da sah ich einen Tankstellenbesitzer, der wehklagte: Hatte da doch einer ein bisschen Farbe auf das BP-Zeichen geschmiert! Die eigentliche Sorge aber ist: Tankstellenbetreiber sind Einzelunternehmer, die sich über Jahre an einen Lieferanten binden müssen, wenn sie Benzin anbieten wollen. Und jetzt haben diejenigen, die bei BP unterschrieben hatten, Angst um ihre Existenz. Einer von denen sagte so was wie „Die anderen sind doch genauso große Schweine“ (aber dezenter ausgedrückt). Diese Logik kommt mir seltsam bekannt vor.

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