Das Bündnis gegen Antisemitismus (BgA) hat zusammen mit Einzelpersonen und der Gruppe TIP Thunder in Paradise zu einer Kundgebung „Solidarität mit Israel – Dem Antisemitismus entgegentreten – Stoppt BDS. Dem Israelboykott keine Bühne auf der mit Steuergeldern finanzierten Documenta 15!“ am 18. Juni ab 14:00 Uhr in Kassel auf dem Friedrichsplatz aufgerufen.
n dem Aufruf heißt es: „Nachdem die Recherchen des BgA-Kassel überregional in den Medien Beachtung fanden, taten die Stadt Kassel, die leitenden Kräfte der Documenta und die politisch Verantwortlichen im Land Hessen zunächst alles dafür, dass unter den Augen der Weltöffentlichkeit und im Namen der Kunstfreiheit, Antizionismus als zu tolerierende Position einer multiperspektivischen Sicht auf die Welt als Kunst zu gelten habe. Unter dem Verweis auf die Freiheit der Kunst, wurde der Zusammenhang von Israelhass, Antizionismus und Antisemitismus schlicht ignoriert. Es reichte aus, dass die Documenta 15 erklärte, Antisemitismus zu verurteilen. Der Kasseler Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der Documenta Christian Geselle dekretierte: Eine Überprüfung findet nicht statt!“
Nach Gesprächen des Zentralrats der Juden in Deutschland mit der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, erklärte diese: Boykotten gegen israelische Künstlerinnen und Künstler im Kulturbetrieb sei gemeinsam entgegenzutreten.
Ob und inwiefern diese Absichtserklärung umgesetzt werden soll bleibt unklar. Konsequenzen in der Zusammensetzung der leitenden Gremien der Documenta, in denen zahlreiche Unterstützer antiisraelischer Hetze und Gegner des Bundestagsbeschlusses zur antisemitischen BDS-Bewegung aktiv sind, als auch im Zusammenhang mit den antisemitisch auftretenden Personen um das zur Documenta 15 eingeladene Künstlerkollektiv „The Question of Funding“ (Ramallah) hat es bisher nicht gegeben.
Daher heißt es in dem Aufruf abschließend: „Wir geben uns nicht damit zufrieden, einfach abzuwarten, ob die künstlerischen Aktionen der Antizionisten und Israelhasser sich vielleicht gerade im Bereich des zu Duldenden bewegen.
Wir verurteilen, dass mit viel öffentlichen Geldern Antisemiten, Israelhassern und Antizionisten eine Bühne geboten wird, die weltweit Beachtung findet.“
Wir verweisen auf unsere umfassenden Recherchen und Stellungnahmen, die unter dem Aufruf verlinkt sind.
Leider gelingt es den radikalen Moslems immer wieder, Hass auf Israel auszukippen, obwohl selber sehr fragwürdig! Mir kommt es vor, als ob es gesellschaftsfähig ist, gegen Israel zu sein. Folgt man unseren Medien, wird man zum Israelhasser manipuliert, da bei Berichterstattung durch Weglassen wichtiger Zusammenhänge ein absichtlich falsches Meinungsbild gestreut wird. Dadurch wird die innere Sicherheit angefeuert, siehe Al Kudz Tag der Moslems………
[…] diesem Kulturbetrieb zwischen Kleinstadt-Schick und Bundeskultur-Allüre, zwischen Kassels Geselle und Völckers Hortensia, zwischen hessischem Wald und globalem Jetset, in diesem staatlich […]
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