SPD, Grüne und Linkspartei sind sich in diesem Punkt einig: Die Naziorganisation Combat 18 muss verboten werden. Die Forderung dieses Verbots steht deshalb am Donnerstag auf der Tagesordnung des Rates.
Combat 18. Die Zahl 18 im Namen steht für die Buchstabend AH. Adolf Hitler. Die Nähe dieser Terrorgruppe nach ganz Rechts liegt also auf der Hand. Auch das Bundesinnenministerium bestätigt: Combat 18 sei eine „neonazistische, rassistische, fremdenfeindliche,
Greta Thunberg Foto: Anders Hellberg Lizenz: CC BY-SA 4.0
Unser Gastautor Thomas Hüser ist Vater und Kommunikationsexperte Im Ruhrgebiet.
„Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten?“, las die 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden mit tränenerstickter Stimme und teilweise verzerrtem Gesicht auf dem Weltforum der Vereinten Nationen ab. Voller Emotion drohte sie den Diplomaten und Regierungsvertretern aus aller Welt: „Wir werden Euch das nicht durchgehen lassen. (…) Die Welt wacht auf und es wird Veränderungen geben, ob Ihr es wollt oder nicht.“
Die 16-jährige wird im Augenblick zum globalen Gesicht des Klimaschutzes und einer Bewegung, die in ihrer Dynamik viele Jugendliche, aber auch Erwachsene, in den
Mögen viele Medien sich in der Berichterstattung über Fridays for Future überschlagen, auf Facebook liegen die Petrolheads vorn. Spielend gelang es innerhalb weniger Tage der erst am 22. September gegründeten Facebookgruppe „Fridays for Hubraum“ an ihrem ökologisch korrektem Gegenstück „Fridays for Future“ mit 74.484 Mitgliedern zu 74.102 Followern vorbei zu ziehen.
Ruhrbarone: Ihr macht seit Jahren erfolgreich ein Podcast. Warum seit ihr live auf die Bühne gegangen? Friedrich Küppersbusch: Lukas sieht einfach zu gut aus, doch er fristet ein Leben im Kellerstudio des ARD-Morgenmagazines oder als Seniorenbeirat des ESC-Kommentators Peter Urban. Ich entschied: Der Junge muss an die frische Luft. Ruhrbarone: ARD und ZDF haben ja immer etwas von Seniorenbeirat. Was bietet ihr euren Zuschauern? Küppersbusch: Das wichtigste und wuchtigste der jüngsten Wochen, dazu eine Band, die mit Songklassikern so umgeht wie wir mit den Themen. Ein Bild der Verwüstung, im Ganzen. Wir reden so von Arschbacken zu Kuchenbacken, machen dabei allerdings einen stets sehr konzentrierten Eindruck. Ruhrbarone: Ein Bild der Verwüstung – das kann man sich im gesitteten Fletch Bizzel kaum vorstellen. Wer wird denn die Band sein? Küppersbusch: Frau Ado & die Goldkanten! Sie beglitten schon den unvergessenen Wiglaf Droste und bestehen oft aus Claudia Zahn, Jürgen Friesenhahn und Guido Schlösser.
Technische Universität Dortmund, Mathe Tower, ein von weitem sichtbares Gebäude mit rotierendem TU Logo Foto: Tuxyso / Wikimedia Commons Lizenz: CC BY-SA 3.0
NRW: Hochschulen beklagen Wissenslücken bei Erstsemestern(€)…RP Online NRW: „Funktionsaufteilung“ zwischen ARD und ZDF?….Welt NRW: Neue Impfkampagne…Ärzteblatt Debatte: „Die Industriedaten sind einfach schrecklich“…Welt Debatte: Dilettanten am Steuer…FAZ Debatte: Gretas Panik-Attacken sind keine Privatsache mehr…Cicero
Debatte: So wird uns künstliche Intelligenz zum Glück verführen(€)…NZZ Debatte: Ausgerechnet Horst Seehofer!(€)…Welt Debatte: Die Kunst des Möglichen…FAZ Debatte: Die rohen Seiten der Bourgeoisie…Jungle World Ruhrgebiet: „Im Ruhrgebiet drehen sich zu wenige Baukräne“…WR Ruhrgebiet: Die „besorgten Bürger“ von Essen und Herne(€)…Welt Ruhrgebiet: WAZ gewinnt Journalistenpreis…WAZ Bochum: Mutmaßliche IS-Terroristin will aussagen…Westfälische Nachrichten Bochum: Grüne diskutieren über SPD-OB-Kandidaten(€)…WAZ Bochum: Bürger diskutieren über Kulturentwicklung(€)…WAZ Dortmund: Streit um Nelly-Sachs-Jury wegen Kamila Shamsie…FAZ Dortmund: Darum sind die Circ-Roller plötzlich verschwunden(€)…RN Dortmund: Stadt plant ein „Stillleben“ auf dem Wallring(€)…Ruhr Nachrichten Duisburg: Kreisliga-Spieler aus Guinea ins Koma geprügelt(€)…Bild Duisburg: Premiere für elektrische Müllwagen(€)…RP Online Duisburg: Kunst mit Kettensäge(€)…WAZ Essen: Reichsbürger im Theater(€)…WAZ
Es hat ein wenig gedauert, aber nun, fast eine Woche nachdem die Stadt Dortmund bekannt gab den Nelly-Sachs-Preis in diesem Jahr nicht zu vergeben sind sie da: Über 200 Schriftsteller und Intellektuelle haben einen offenen Brief an die Stadt Dortmund geschrieben und beklagen sich darüber, das Dortmund den Nelly-Sachs-Preis nicht der Schriftstellerin Kamila Shamsie
Am morgigen Dienstag noch nichts vor? Für an der Geschichte des Ruhrgebiets interessierte Leser der Ruhrbarone hätte ich da heute einen kleinen Veranstaltungstipp:
Dr. Eckhard Schinkel hält in der Maschinenhalle des LWL-Museums ‚Schiffshebewerk Henrichenburg‘ am 24. September 2019 um 19 Uhr einen Vortrag über die Entstehungsgeschichte des ‚Alten Schiffshebewerks‘ im Dreistädteeck zwischen Castrop-Rauxel, Datteln und Waltrop im Kreis Recklinghausen.
Es war eine mit viel Spannung erwartete Runde: Im TV-Talk ‚Sky90‘ stellte sich Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider den Fragen von Journalisten. Wer sich bei diesem Auftritt neue Erkenntnisse in der Causa Clemens Tönnies erwartet hatte, wurde jedoch enttäuscht.
Obwohl die Journalisten Pit Gottschalk und Sven Pistor ihm gegenüber klar Stellung bezogen, die auch hier im Blog bereits emotional diskutierten verbalen Entgleisungen von Schalkes Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies, auch in Gegenwart von Schneider nicht nur noch einmal deutlich in Erinnerung riefen, sondern auch den Umgang damit klar kritisierten, brachte der Abend in diese Richtung am Ende keinerlei neue Erkenntnisse, was die Chancen auf eine wirkliche Aufarbeitung des Geschehens weiter minimierte.
Marco Reus war auch schon einmal besser drauf. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
So unterschiedlich können zwei Teams im Fußball eine ähnliche Ausbeute bewerten. Während man bei Schalke 04 mit den zehn Zählern aus den ersten fünf Saisonspielen fast schon euphorisch zu sein scheint, obwohl die Leistungen gegen eher schwache Gegner nicht gerade spitzenmässig waren, wie auch das 2:1 gegen den FSV Mainz 05 am Freitag wieder gezeigt hat, als die Gelsenkirchener nach eher mühsam wirkenden 90 Minuten gerade noch durch einen Glücksschuss in der Schlussphase gewannen, herrscht beim BVB, nur wenige Kilometer weiter, aktuell gefühlt so eine Art Untergangsstimmung.
Kapitän Marco Reus platzte im Interview nach dem 2:2 der Dortmunder bei Eintracht Frankfurt im TV-Interview direkt der Kragen, als ihm eine Frage nach der womöglich fehlenden Mentalität des Teams gestellt wurde. Dabei war die Frage von Sky durchaus berechtigt, hatte der BVB in Frankfurt doch einmal mehr unnötig Punkte liegengelassen. Das hat der BVB jetzt davon, dass er vor Saisonbeginn ungewohnt offensiv das Ziel Meisterschaft ausgerufen hat.
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