Suicide Generation, Donnerstag, 23. Mai, 20.30 Uhr, Gleis22, Münster
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Thyssenkrupp – Weg frei für Neuausrichtung…Spiegel
NRW: Ausmaß des Kindesmissbrauchs in Lügde macht fassungslos…Welt
NRW: Razzia gegen irakische Rockerbande…Bild
NRW: G9 – Experten vermissen Informatik…RP Online
NRW: „Dann packt einen die Wut“…Welt
NRW: Die Fehler der Konzerne…RP Online
Debatte: Missstände offenbaren das Versagen der politischen Elite(€)…Welt
Debatte: Ignoranz als Nährboden…FAZ
Debatte: Elite des Nichts…Novo
Debatte: SPD will Grundrente über Steuern finanzieren…Zeit
Debatte: Lieber Bürger, bitte rette die Fassadendemokratie!…NZZ
Debatte: Europawahl ohne Alternativen(€)…FAZ
Debatte: Die problematische Lernkultur vieler Migranten(€)…Welt
Debatte: Gute Muslimbrüder, böse Salafisten…Jungle World
Ruhrgebiet: Ding-Trip durch das Revier…Monopol
Bochum: Extraschicht macht an vier Spielstätten Station(€)…WAZ
Dortmund: Hilfe für Armutszuwanderer…Nordstadtblogger
Duisburg: Stadttheater ist nach Pfingsten wieder bespielbar(€)…WAZ
Duisburg: Erz und Kohle via Luftpost(€)…RP Online
Duisburg: Traum vom Kinderdorf in Tansania rückt näher(€)…WAZ
Essen: Ruhrbahn fehlen viele Millionen für nötige Investitionen (€)…WAZ
Essen: 300 Millionen Euro in Klinikneubau(€)…WAZ
Bochum: Stadt entfernt Plakate der Partei „Die Rechte“ kostenpflichtig und stellt Strafanzeige

Die Stadt Bochum lässt antisemitische und israelfeindliche Wahlplakate der Partei „Die
Rechte“ im Stadtgebiet abhängen, die Kosten werden der Partei in Rechnung gestellt. „Die
Rechte“ hat keine Genehmigung, in Bochum zu plakatieren. Darüberhinaus wird wegen der
Inhalte der Plakate Strafanzeige erstattet.
032 Game of Thrones – Das große Finale

Nach 8 Jahren und 73 Episoden ist Game of Thrones zu Ende gegangen. Robert und Maximilian besprechen das große Finale und werfen einen Blick zurück, aber besprechen was man über die kommenden Spin-Offs der Serie weiß. Hört rein!
Jetzt auch bei Spotify und iTunes.
Podcast zu Staffel 8: Folge 1, Folge 2, Folge 3, Folge 4, Folge 5
Podcast: Play in new window | Download
Subscribe: RSS
Ruhrbarone-Ausflugstipp: Der Phoenix See in Dortmund-Hörde sucht noch nach seiner Identität

Obwohl ich schon seit 1973 in Waltrop lebe, verstehe ich mich noch immer in erster Linie als Dortmunder. Und das hat nicht nur mit meiner Leidenschaft für den BVB zu tun. Dort wurde ich geboren und wuchs die ersten knapp drei Jahre meines Lebens dort auf. Egal wo und wie ich auf der Welt unterwegs war, nach Dortmund zurückzukommen war für mich Zeit meines Lebens eine große Freude. So gesehen verwundert es vielleicht, dass ich bis heute noch nie am Phoenix See in Dortmund-Hörde war.
Der künstlich angelegte See auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks existiert ja jetzt auch schon ein paar Jahre. Für unsere Reihe ‚Ruhrbarone-Ausflugstipps‘ habe ich mich daher heute einmal dorthin begeben, euch ein paar frische Eindrücke von dort mitgebracht, die ich hier jetzt zur Diskussion stellen und den einen oder anderen von unseren Lesern dadurch vielleicht zu einem Ausflug zum Phoenix See anregen möchte.
Der heutige Dienstag war sicherlich nicht der ideale Tag um den See kennenzulernen. Dichte Wolken, zeitweise leichter Sprühregen. Kein Wunder also, dass ich gegen Mittag fast alleine dort war, als ich meine gut einstündige Runde am Ufer entlang angetreten habe.
Zunächst einmal bleibt rückblickend aus meiner Sicht festzuhalten, dass die Gegend wunderbar sauber und gepflegt ist. Ganz im Gegenteil zu meiner gestrigen Erfahrung mit der Altstadt von Recklinghausen, die garantiert keinen Ausflugstipp hier im Blog wert gewesen wäre, konnte ich sich hier wohl fühlen.
Trotzdem vermochte mich auch diese Erfahrung heute nicht vollends zu überzeugen. Irgendwie fehlt dem Phoenix See (noch) das ruhrgebietstypische Charisma, seine Identität.
Clash of…what?

Einige Überlegungen zur Europa-Wahl.
„Wo es politische Parteien gibt, findet jede den Grund eines jeden Übels darin, daß statt ihrer ihr Widerpart sich am Staatsruder befindet. Selbst die radikalen und revolutionären Politiker suchen den Grund des Übels nicht im Wesen des Staats, sondern in einer bestimmten Staatsform, an deren Stelle sie eine andere Staatsform setzen wollen.“ – Karl Marx[1]
„In the 1980es the labour party believed that the poor, who did not deserved to be poor, should be helped by the rich, who did not deserve to be rich. Meanwhile the conservatives thought that the poor, who deserved to be poor, should not be helped by the rich, who deserved to be rich.“ – Steward Lee[2]
I – das Spiegelspiel der Nachkriegsgesellschaft
Bei der kommenden Europa-Wahl könnte noch deutlicher werden, dass nach dem Ende des Kalten Krieges die politischen Koordinaten gründlich über den Haufen geworfen wurden. Das hat sich in Angela Merkels Pragmatismus – mal liberal, mal konservativ und mal christlich-sozial
Borussia Dortmund verpflichtet Nico Schulz

Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund verpflichtet zur Saison 2019/2020 Mittelfeldspieler Nico Schulz vom Ligakonkurrenten 1899 Hoffenheim. Der 26-Jährige unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2024 datierten Vertrag beim BVB.
„Nico Schulz ist ein Abwehrspieler, der in den vergangenen Jahren noch einmal einen deutlichen Leistungssprung gemacht hat. Genau wie die deutsche Fußball-Nationalmannschaft werden wir von seiner Physis, seinem Tempo und seiner extremen Dynamik sehr profitieren. Ein Spieler wie er mit seinem Kampfgeist und seiner Erfolgsgier tut jeder Mannschaft gut“, sagt Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.
Pallawatsch in Österreich: Ein paar Schmankerl zum Ibiza-Gate
„Man sauft kein Wodka mit Red Bull!“ 😀 Das süße Rindvieh, das ins Bild läuft: Klasse!
Der Wiener Schmäh ist eine wunderschöne Sache. International ist diese, nennen wir es mal „kommunikative Kunstform“, durch den großartigen Georg Kreisler bekannt geworden.
Die Ruhrbarone haben gestern die Reaktionen, von Anhängern der FPÖ und AfD, in den sozialen Netzwerken dokumentiert. Was einem bei so einem Wochenende auf Twitter und Facebook dabei natürlich auch ins Auge fällt: Wunderbare, komische, irrwitzige Kommentare und Memes zur Krise in der Alpenrepublik.
Die Ruhrbarone spielen heuer Alpenbarone und dokumentieren Sehenswertes, zu Ibiza-Gate und HC Strache, aus den Tiefen des WWW.
Neue BVB-Dokumentation von Aljoscha Pause
Gerade ist für Borussia Dortmund eine der spannendsten Saisons der vergangenen Jahre zu Ende gegangen, in der die Mannschaft bis zum letzten Spieltag um den Gewinn der Deutschen Meisterschaft gekämpft hat. In Kooperation mit Amazon Prime Video wird der BVB seinen Fans und allen Fußball-Begeisterten weltweit in einer vierteiligen Dokuserie noch nie dagewesene hautnahe Blicke hinter die Kulissen eines deutschen Spitzenklubs gewähren und zugleich einen emotionalen Rückblick auf eine Saison voller außergewöhnlicher Momente. Die Dokuserie entsteht derzeit unter der Regie des preisgekrönten Filmemachers Aljoscha Pause (Being Mario Götze; Tom Meets Zizou: Kein Sommermärchen; Trainer!) und wird ab 9. August 2019, kurz vor Start der neuen Bundesligasaison, in über 200 Ländern und Territorien weltweit exklusiv auf Amazon Prime Video zur Verfügung stehen.
Publikumslieblinge und Topspieler wie Marco Reus, Axel Witsel oder Roman Bürki kommen darin ebenso zu Wort wie Hans-Joachim Watzke als Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung, Sportdirektor Michael Zorc und Cheftrainer Lucien Favre. Die Kamera war so nah wie nie zuvor überall dabei, in der Kabine und auch bei den Spielern privat. In der Dokuserie spielt die aktuelle Saison die Hauptrolle, aber auch die großen Erfolge und Niederlagen der Vergangenheit des BVB werden thematisiert – unter anderem von Legenden des Clubs wie Jürgen Klopp, Ottmar Hitzfeld, Matthias Sammer.
Armin Laschet: „Selbst unter Alkohol würd‘ ich mein Land nicht an Russland verkaufen wollen!“

Bochum, 20. Mai 2019 – NRW-Ministerpräsident Armin Laschet wahlkämpft in Bochum, es ist Endspurt im Rennen um das Europa-Parlament. Und da greift er dankbar die österreichische Rechtsaußen-Flanke von letztem Freitag auf, von Strache & Co.: „Wenn so etwas in Deutschland passieren würde, dass einer sagt, ihr kriegt Staatsaufträge, wenn ihr uns Geld spendet – und

