
Swedish Death Candy
Swedish Death Candy, Donnerstag, 2. Mai, 19.30 Uhr, Subrosa, Dortmund
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Vernichtendes Urteil für das Revier…Der Westen
NRW: So gut (und so schlecht) leben die Nordrhein-Westfalen…RP Online
NRW: Arbeitslosenquote sinkt deutlich…n-tv
NRW: Schon wieder riesige, illegale Waffensammlung in NRW entdeckt…WA
NRW: Steuerzahlerbund will Hundesteuer bei 100 Euro deckeln…NRZ
Debatte: Nur noch wenige Arbeitslose – aber zu viele Auswanderer…Welt
Debatte: Robert Habeck – Es ist zum Heulen…Spiegel
Debatte: Was Gewerkschaften stark macht…FAZ
Debatte: Koalitionäre gegen CO2-Preisaufschlag auf Kraftstoffe…Zeit
Debatte: Hitler und die Vaterländer…Jungle World
Ruhrgebiet: Bistum hat Verständnis für Protest der Kirchenbasis…WAZ
Bochum: Zukunfts-Theater mit grellen Effekten…WAZ
Dortmund: Hakenkreuze auf Zäunen von Ramadan-Festival…Bild
Dortmund: Arbeitslosenquote unter zehn Prozent…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Demo der „Rechten“ und zahlreiche Gegendemos…WAZ
Duisburg: Freiheitskämpfer für Theater am Marientor gesucht…WAZ
Essen: Margarethenhöhe – „Mit einfachen Mitteln viel schaffen“…Welt
Essen: Stauder zieht sich fast gänzlich als Gastro-Pächter zurück…WAZ
Zum 1. Mai
029 Game of Thrones Staffel 8 – Recap von Episode 3

Die große Schlacht in Episode 3 ist vorbei und Robert und Maximilian sind sich immer noch nicht so ganz sicher was sie da eigentlich gesehen haben. Hört rein!
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Podcast zu Staffel 8: Folge 1, Folge 2
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Keine nennenswerten Proteste gegen Ex-BVB-Coach David Wagner bei den Fans von Schalke 04?

Fußball ist gelegentlich so herrlich inkonsequent. Da wurde doch vor wenigen Wochen der ehemalige Schalke-Profi Christoph Metzelder, aktuell noch bis zum Saisonende als Sky-Experte unter Vertrag, als möglicher zukünftiger Sportdirektor beim FC Schalke 04 gehandelt und ein vielbeachteter Fan-Protest wurde durch einige Extremisten auf der Gelsenkirchener Nordkurve initiiert, weil Metzelder auch eine Dortmunder Vergangenheit hat, sich früher aus Sicht einiger Königsblauer zu häufig öffentlich sichtbar zum großen Rivalen, dem BVB, bekannt hat.
In diesen Tagen, wo die Trainerkandidaten für die Nachfolge des zum Saisonende scheidenden Huub Stevens medial diskutiert werden, da gilt neben dem aktuellen Gladbach-Coach Dieter Hecking ausgerechnet der 47-jährige David Wagner als einer der Top-Kandidaten für den Job bei den Königsblauen.
Schon ein kurzer Blick in das Ruhrbarone-Fotoarchiv zeigt, dass hier jetzt auch in Sachen Wagner eigentlich ein vergleichbar emotionaler Konflikt drohen müsste. Doch gelten in Sachen Trainerkandidaten offenbar plötzlich aus irgendwelchen Gründen andere Regeln als für Sportdirektoren. Denn zu hören ist hier aktuell nichts von Widerständen gegen den Kandidaten, der früher über Jahre hinweg die zweite Mannschaft des Nachbarn trainiert hatte, dort ebenfalls stets große Leidenschaft für den schwarz-gelben Erzrivalen zeigte.
Als Fan des MSV Duisburg muss man wohl Masochist sein

Zugegeben, der MSV Duisburg spielt hier bei uns im Blog seit Jahren eine nur untergeordnete Rolle. Doch heute ist es einmal wieder höchste Zeit das traurige Schicksal dieses Ruhrgebiets-Klubs etwas näher zu beleuchten. Denn spätestens seit dem gestrigen 2:2 gegen den Westrivalen Arminia Bielefeld, bei dem der MSV es trotz zwanzigminütiger Überzahl am Ende der Begegnung nicht gelang die dringend erforderlichen drei Punkte einzufahren, ist der abermalige Abstieg der Duisburger aus der zweiten Fußball-Bundesliga wohl kaum noch zu verhindern.
Drei Spiele vor dem Saisonende in der Tabelle des Fußball-Unterhauses nur auf Platz 18 angesiedelt, dabei schier uneinholbare neun Punkte Rückstand auf Tabellenplatz 15 und auch schon deren fünf auf Relegationsrang 16. Da braucht es schon viel Fantasie, wenn der große Traum vom Klassenverbleib weiterhin am Leben erhalten werden soll. Es sieht aktuell alles schwer nach dem nächsten Abstieg der Duisburger Kicker aus.
Ich möchte daher an dieser Stelle hier und heute einmal kurz meine Bewunderung für die Anhänger des MSV ausdrücken.
Der 1. Mai in Duisburg: Nazidemo und Gegenproteste – was Ihr wissen müsst

Morgen, Mittwoch, am 1. Mai, findet in Duisburg ein Aufmarsch der Neonazi-Partei Die Rechte statt. Dagegen wenden sich mit Standkundgebungen und Blockadeversuchen verschiedene Bündnisse. Duisburgs sozialdemokratischer OB Sören Link und der Deutsche Gewerkschaftsbund spielen am ersten Mai eine fragwürdige Rolle: Sie schweigen angesichts des Naziaufmarsches. – Wir haben aufgeschrieben, was zur Stunde bekannt ist.
Von Peter Ansmann und Thomas Meiser
Sören Link schweigt.
Der erste Repräsentant der Stadt Duisburg, Oberbürgermeister Sören Link (SPD), lässt es sich angelegen sein, zur morgen geplanten Demo der rechtsextremistischen Kleinpartei Die Rechte in seiner Stadt keine Stellungnahme abzugeben. Bis heute, Dienstag vormittag, hat sein
Tobias Huch antwortet Aiman A. Mazyek: “ Ich huldige Ihrer Lobbyvereinigung von Rassisten, Nationalisten und Islamisten nicht“

Auf dem FDP-Parteitag am vergangenen Wochenende stellte der FDP-Politiker sich gegen Aiman A. Mazyek vom Zentralrat der Muslime. Huch legte dessen Verbindungen zu radikalen Islamisten offen. Darauf bezichtigte Mazyek Huch auf Twitter der Lüge. Auf den Ruhrbaronen antwortet nun Tobias Huch – und legt die Beweise für seine Aussagen auf den Tisch.
Sehr geehrter Herr Mazyek,
ich habe auf dem Bundesparteitag der Freien Demokraten am Wochenende eine Rede von exakt 118 Sekunden Dauer gehalten. Darin habe ich mir erlaubt, ohne Umschweife Tacheles zu reden über Ihren umstrittenen Lobbyverband „Zentralrat der Muslime“, als dessen oberster
