
CDU und SPD rühmen sich, einen Kompromiss im Streit um den § 219a gefunden zu haben. Unser Gastautor, der Jurist Patrick Manfred Mayer, hält ihn für einen Schlag ins Gesicht der Betroffenen.

CDU und SPD rühmen sich, einen Kompromiss im Streit um den § 219a gefunden zu haben. Unser Gastautor, der Jurist Patrick Manfred Mayer, hält ihn für einen Schlag ins Gesicht der Betroffenen.

Von unserer Gastautorin Anastasia Iosseliani.
Kürzlich wurde bekannt, dass der STASI-Ausweis von keinem geringeren als Wladimir Wladimoriwitsch Putin, dem jetzigen russischen Präsidenten, in einem Dresdner Archiv gefunden wurde. Die Boulevard- und einige seriöse Medien haben sich auf diesen «Scoop» gestürzt und auch Teile der Bevölkerung in vielen zivilisierten Staaten waren schockiert. Mich hat dieser Fund des STASI-Ausweises von Putin weder überrascht noch schockiert, denn Putin war Leiter des FSB, der Nachfolgeorganisation des KGB, bevor er zum Präsidenten von Russland gewählt wurde. Ja, meine Damen und Herren, das russische Wahlvolk wählte vor bald zwanzig Jahren den Leiter der Nachfolgeorganisation des KGB zu seinem Präsidenten. Die Folgen dieser

Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen 17: Attic. Mit einem geschmackssicherem Händchen für Einzelheiten und einem herausragenden Sänger, der das hohe Stimm-Falsett wie kaum ein zweiter beherrscht, orientiert sich diese Band am traditionellen und klassischen Heavy-Metal-Sound der frühen 1980er Jahre. Diese Band kreuzt die Schwerter aus rostfreiem Stahl. Wie kaum ein anderes Ensemble, präsentiert das Quintett perfekt das Ruhrgebiet, denn die Attic-Mitglieder stammen aus Dortmund, Gelsenkirchen, Lünen und Duisburg, geprobt wird in Wattenscheid.

Nicole Jäger. Sie ist wirklich dick. Und hat daraus das Beste gemacht, nämlich zwei Besteller, ein Comedy-Programm und nun Aufzeichnugen bei RTL samt DVD, passend zu Weihnachten direkt hier erhätlich. Zeit für ein Interview mit der „Fettlöserin“.
Ruhrbarone: Einen Bestseller geschrieben, mit einem neuen Comedy Programm auf Tour und das wurde auch noch von einem großen deutschen Sender aufgezeichnet und ausgestrahlt. Für Dich lief 2018 also ganz gut. Trotzdem gibt es generell weniger weibliche als männliche Comedians. Warum ist das so?

Ein Paar sitzt in einem Wohnzimmer. Ledersofa, Flachbildfernseher, Hifi-Anlage, Saugroboter, eine Schüssel mit Obst auf dem Couchtisch, eine hübsche Kinderkrippe mit einem Baby darin. Im Hintergrund ein Kamin, durch das Fenster sieht man einen Carport mit einem SUV, an der Antenne eine Deutschlandfahne..
Sprechblase über dem wütenden Mann: „Unser Kind soll es einmal besser haben als wir!“
Charlotte Gainsbourg, Dienstag, 18. Dezember, 20.00 Uhr, Gloria, Köln

NRW: Amazon-Mitarbeiter haben Arbeit niedergelegt…General-Anzeiger
NRW: SPD für schnellen Kohle-Ausstieg…Bergedorfer-Zeitung
NRW: Land erwägt Klage gegen Dieselhersteller…General-Anzeiger
Debatte: Überall ist Revolution. Und Deutschland? Eine Insel der Seligen!…Welt
Debatte: Die Gründe für den Verkehrskollaps…FAZ
Debatte: „Europa kann auch wieder schrumpfen“…Welt
Debatte: Hände weg vom Diesel…Jungle World
Ruhrgebiet: A 40 – Erst mal weiterfahren…Zeit
Bochum: 74-Jähriger bei Einsatz von der Polizei erschossen…WAZ
Bochum: Stadt muss 720 Verwaltungsmitarbeiter bis 2023 ersetzen…WAZ
Bochum: 35C3 Congress Everywhere…Bo Alternativ
Dortmund: Uni verleiht Donald Tusk die Ehrendoktorwürde…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Neonazis instrumentalisieren Plakataktion…Nordstadtblogger
Duisburg: 20 Pegida-Anhänger treffen auf 200 Gegendemonstranten…WAZ
Duisburg: Nach Brand wieder Mittagstisch bei der Tafel…WAZ
Essen: Interkultureller Helferkreis betreut Feier für Bedürftige…WAZ

Beautiful Trauma ist das siebte und erfolgreichste Studioalbum der amerikanischen Sängerin Pink. Es hat bereits Platinstatus erreicht, debütierte auf #1 in den Billboard’s 200 Charts und konnte die meisten Verkäufe ihrer Karriere innerhalb der ersten Woche verzeichnen.
Seit Oktober letzten Jahres ist es auf dem Markt und im Rahmen ihrer Beautiful Trauma World Tour 2019 wird Pink im Juli nächsten Jahres für sieben Stadionshows nach Deutschland kommen.
Berühmt für ihre immens kraftvolle und einzigartige Stimme und ihre hochexplosiven Liveshows können sich die Fans schon jetzt auf sensationelle Konzertabende hierzulande freuen.
Die Deutschlandtermine beginnen am 05. Juli und 06.Juli in Köln (RheinEnergie Stadion) und führen Pink nach Hamburg, Stuttgart, Hannover, Berlin, Frankfurt, München, sowie zum Abschluss nach Gelsenkichen.
Örtlicher Veranstalter: Dirk Becker Entertainment

Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen 16: Linda Bockholt. Diese Singer und Songwriterin wurde 1985 in Heppenheim geboren. Irgendwann verschlug es sie und ihre Familie nach Wattenscheid. Hier lebte die heute 33-jährige seit ihrem sechsten Lebensjahr, ging zum Hellweg Gymnasium. Linda kaufte sich vom Führerschein-Geld ihre erste Gitarre und machte frühe musikalische Erfahrungen: „Meine Mutter hatte Platten von Kris Kristofferson, Dolly Parton und Kenny Rodgers. Ich hab das gehasst“, so erzählt sie von ihrer musikalischen Sozialisation – und ergänzt: „Heute verstehe ich das aber“. Linda absolvierte 2008 erfolgreich den Popkurs in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater und ist seitdem als freiberufliche Musikerin tätig.
Ihr musikalischer Weg war mit einigen Umwegen und Schlenkern gepflastert. Sie begann zunächst mit dem Background-Gesang in einer Hardcore-Band. Kurze Zeit später wurde sie Frontfrau der Trash-Disco-Rock-Band „Son Et Lumiere“, die 2009 das Bochumer Newcomer-Festival gewann. Doch nach dem ersten Album war da Schluss. Zusammen mit ihrer Kollegin Ana Meritxell trat Linda dann als Duo auf – das war ziemlich erfolgreich, denn sogleich gewann man einen Britney-Spears-Song-Contest in den Herner Flottmann-Hallen. Anschließend schlug die Geburtsstunde des Projekts Tengo Hambre Pero No Tengo Dinero, das alsbald auf vier Frauen anwachsen sollte.
Mit der „Johnny Cash & Friends“-Show im Schauspielhaus hat sie den Sprung auf die Theaterbühne geschafft und wurde gleich weiter für das Stück „Frauen am Randes des Nervenzusammenbruchs“ verpflichtet. Auch am Prinzregenttheater ist Linda ein gern gesehener Gast und sorgte beim Stück „Die Schöne und das Biest“ für die musikalische Untermalung. Eine klassische Ausbildung hat das Multitalent nicht. Mit ein paar Gesangsstunden und viel Selbststudium in Heimarbeit („Peter Burschs Gitarrenbuch!“) machten aus ihre eine richtige Musikerin. „Vieles ist mir einfach so passiert, aktiv habe ich eigentlich nur mein Studium vernachlässigt“, lacht die für Pädagogik und Philosophie eingeschriebene Studentin. Momentan tritt Linda oft in Bochum auf, ob im Neuland, Freibeuter, Flashbacks oder eben im Theater.