Die Antideutsche Aktion Berlin (ADAB) stellt ihre Arbeit ein. In einem Post im hauseigenen Blog erklärt ADAB warum:
„Das verflixte siebten Jahr. Da war doch was! Shit! Aber bitte beruhigen Sie sich. Keine Panik. Die alten Hasen wussten es von Anfang an: Es wird selbstverständlich ein unschönes Ende geben. Auch die beste Idee wird irgendwann einmal von dem überall grassierenden Rückschritt gnadenlos aufgefressen. Zumal: Eine politische Gruppe ist immer ein Projekt mit begrenzter Lebensdauer. Wir waren niemals derart naiv, das nicht von Anfang an einzukalkulieren. Nun ist es soweit…“
Und es existiert doch! Eine transmissionselektronenmikroskopische (TEM) Aufnahme eines Masernvirus. (Foto: Wikipedia; gemeinfrei)
Die Seuchen-AG ist eine böse böse Pharmafirma, die mit einem selbstentwickelten Krankheitserreger die Menschheit vernichten will. Ihre Mitarbeiter arbeiten an epidemischen Modellen, um den im Labor erzeugten Erreger so effizient wie möglich unter die Leute zu bringen. Niederschlag, Bevölkerungsdichte und andere Kenngrößen der Länder der Erde werden dazu benutzt, um die Seuche voranzutreiben. Man muss den Erreger an das Klima anderer Breiten anpassen, um global agieren zu können. Besonders fortschrittliche Länder mit guter medizinischer Forschung und Versorgung fragen nach aggressiveren und resistenteren Stämmen, die es zu entwickeln gilt. Land für Land wird von der Seuchen-AG erobert. Es gilt, das exponentielle Wachstum der Seuche aufrecht zu erhalten.
Ein Computerspiel? Ja, klar. Aber die Realität sieht – im Kleinen – so ähnlich aus. Impfgegner, die mit frei erfundenen „Argumenten“ die Menschen erfolgreich vom Impfen abbringen, sorgen dafür, das sich Krankheiten, wie z. B. die Masern, wieder exponentiell ausbreiten können. Und das in Europa. Ihr empidemisches Modell: Besser Masern als Impfschäden!! Kein Geld für die Impfmafia – sie will uns außerdem krankimpfen!!1! Besonders fortschrittliche Länder mit guter medizinischer Forschung und Versorgung fragen nach aggressiveren und faktenresistenteren Verschwörungstheorien.
Ruhrgebiet: Abwasserkanal der Emscher wird im September geflutet…WAZ NRW: Land will Tempo beim Straßenbau erhöhen…RP Online NRW: In Köln werden islamistische Kinderpuppen produziert…WN NRW: Gesundheits-Azubis schon von Herbst an entlasten…WN NRW: Deshalb sind Züge besonders unpünktlich…General Anzeiger Debatte: Pegida-naher LKA-Mitarbeiter hat Zugriff auf sensible Daten…Welt Debatte: Nachhelfen im Sterbegeschäft…Jungle World Debatte: Teure Wohnungslotterie…FAZ Debatte: Innovation braucht Vielfalt…Welt Debatte: Welches Gegengewicht?…FAZ Debatte: Die Mietpreisbremse ist eine Investitionsbremse…NZZ Debatte: Schafft die Bundesliga ab!…Novo Ruhrtriennale: BDS – singt nicht bei Juden…Mena Watch Dortmund: Kaum zusätzliche Flüge nach 22 Uhr…WAZ Duisburg: Sammlung mit verschiedensten C-64-Modellen…WAZ Essen: Wie Ellen Wendel vor den Nazis floh…WAZ Essen: Ein Himmelhund auf dem Roten Teppich…WAZ
Foto: Screenshot / youtubeBis vor ein paar Jahren wäre die Geschichte rund um den LKA Angestellten wohl lediglich Stoff für ein neues „Maschendrahtzaun“ Video gewesen, heute entwickelt sie sich immer mehr zum Politikum. Wie die Zeitung Die Welt nun meldet, handelt es sich bei dem kamerascheuen Pegida Demonstranten um einen Gutachter, der für das LKA in Fällen von Wirtschaftskriminalität auch vor Gericht auftritt. Gutachter… vielleicht auch Gutnachter… keine Ahnung.
Mamela Nyamza in Black Privilege bei der Ruhrtriennale auf PACT Zollverein (Foto: Chris DeBeer)
Nein, leicht machte es Mamela Nyamza bei der Europapremiere ihrer Performance „Black Privilege“ am 22.8. im Rahmen der Ruhrtriennale auf PACT Zollverein dem Publikum nicht. Dabei lässt das Setting zunächst anderes erwarten. Ein schwarzweißkariertes Viereck als Spielfläche, eingehegt von Messingpollern und rotem Seil, die Tribünen wie in einer Arena darum herum. Dann schiebt ein Mann in aufwendiger afrikanischer Tracht ein hohes, bronzefarbenes Podest mit Treppe auf Rollen herein. Ist er ein Priester, ein Richter, ein Stammesoberhaupt? Wir können seine Tracht nicht lesen. Oben auf dem Podest sitzt Nyamza selbst, den ganzen Körper ebenfalls bronzefarben geschminkt,
Na, das ist er doch?! (Foto: Screenshot Facebook/ rechtes Foto vom PEGIDA-Walk: Matthias Schwarz)
Gestern abend wurde ja bekannt, dass der WTF-PEGIDA-Mann, wobei WTF für Why-the-Face-Filmen steht, beim LKA beschäftigt ist. Das ist surreal, sächsisch und wirft viele Fragen auf. Darunter die Frage, ob es ein einmaliger Besuch der fröhlichen Rechtsradikalenveranstaltung war. Ein aufmerksamer Beobachter endeckte nun auf einem Foto von PEGIDA von Mai 2018 (fotografiert von Matthias Schwarz) eine Person, die dem LKAler gleicht: Statur, Wangenpartie, Brille und Muttermal/ Warze sind gleich.
Armin Laschet bei seiner ersten Rede als Ministerpräsident im NRW-Landtag.
NRW: „Akzeptieren höchstrichterliche Entscheidungen“…WN NRW: Zahl der Baugenehmigungen sinkt…WR NRW: Ministerin will Eltern zur Schulmilch befragen…KStA NRW: Ruf nach neuem Schutz für LEG-Mieter…RP Online Ruhrtriennale: „Man nimmt einzelne Personen in eine mediale Geiselhaft“…NZZ Ruhrgebiet: ThyssenKrupp ist in einer Notsituation – und die Stiftung schaut zu…NZZ
Ruhrgebiet: Wissenschaftler erproben Evakuierung…Abendblatt Ruhrgebiet: Terence Hill stellt seinen neuen Film vor…WAZ Debatte: Kulturfestival verweigert Antizionismus eine Bühne…Jüdische Allgemeine Debatte: Die SPD kämpft gegen die Gesetze der Mathematik…Welt Debatte: Warmer Regen für die Bauern…FAZ Debatte: „Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich besorgniserregend“…Spiegel Debatte: Wer wird der deutsche Sebastian Kurz?…Cicero Debatte: Warum demonstrieren 800 Menschen gegen einen YouTuber?…Welt Debatte: Nur der Tod ist egalitär…Jungle World Bochum: Schuldenberatung nennt sich jetzt „Resolvenz-Büro“…WAZ Dortmund: Verein Langer August klagt gegen Durchsuchung…RN Duisburg: „Schlagloch-Jäger“ ziehen erste Bilanz…WAZ Duisburg: Neuer Speicher liefert Fernwärme…WAZ Essen: Bahnfahrer wegen Hass-Video gefeuert…Bild
Matthias Sammer ist bekanntlich kürzlich als ‚Externer Berater‘ zum BVB zurückgekehrt. In Dortmund feierte er sowohl als Spieler als auch als Trainer vor Jahren große Erfolge. Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an die Meisterschaften 1995, 1996 und 2002. Zudem war er ein absoluter Anführer der Schwarz-Gelben auf dem Platz im Jahre des Champions-League-Sieges 1997.
In den letzten Jahren galt das Verhältnis zwischen dem BVB und Sammer jedoch als zumindest ‚distanziert‘. Der ehemalige DFB-Sportdirektor schoss speziell in seinen Jahren als Sportvorstand des FC Bayern München zwischen 2012 und 2016 des öfteren verbal gegen seinen alten Klub.
Unvergessen sind bis heute beispielsweise die Auseinandersetzungen mit dem damaligen Dortmund-Coach Jürgen Klopp in den Jahren 2013 und 2014, als Sammer die Bayern-Konkurrenten, speziell auch den BVB mit harschen Worten kritisierte, Klopp entsprechende Retourkutschen vom Stapel ließ. „Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn Sammer nicht da wäre“, hatte der damalige BVB-Coach beispielsweise im März 2014 über Sammer gesagt. Am Spielfeldrand waren die beiden damals ebenfalls aneinandergeraten.
Das Verhältnis von Sammer zu BVB-Boss Aki Watzke hatte hierdurch ebenfalls deutlich gelitten. Watzke richtete im Laufe der Jahre seinerseits eben so harsche Worte in Richtung des damaligen Bayern-Funktionärs. Jetzt plötzlich die Wiederannäherung, sogar die neue Tätigkeit Sammers für den Ruhrgebietsverein.
Am Montag, beim DFB-Pokalspiel der ersten Runde bei der Spielvereinigung Greuther Fürth, dass der BVB in der Nachspielzeit der Verlängerung sehr glücklich durch einen Treffer von Marco Reus mit 2:1 gewinnen konnte, sahen Millionen Sammer ganz harmonisch neben Watzke auf der Tribüne sitzen.
Doch beim nebeneinander sitzen blieb es nicht. Für viel öffentliche Aufmerksamkeit sorgten Szenen rund um den späten Siegtreffer der Gäste, in denen Sammer überschwänglich jubelte, Watzke gar kräftig umarmte und ausgelassen den späten Triumpf der Dortmunder auf der Tribüne feierte.
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