Serap Güler beim 27. Parteitag der CDU Deutschlands am 9. Dezember 2014 in Köln Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
In einem Facebookpost hat sich Serap Güler (CDU), Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Nordrhein-Westfalen, dafür ausgesprochen, über ein Kopftuchverbot für Mädchen zu diskutieren. Güler schrieb: „Kopftuchverbot für junge Mädchen? Ein gutes Vorhaben, worüber auch wir diskutieren sollten! Denn einem jungen Mädchen ein Kopftuch aufzusetzen ist keine Religionsausübung, sondern pure Perversion!“
Yvonne Gebauer, NRW-Schuliministerin. Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
NRW: Regierung gegen Meldepflicht für antisemitische Mobbingfälle…NW NRW: Römers und Groscheks letzte Großtat…Post von Horn NRW: Svenja Schulze als SPD-Spitzenkandidatin für 2022 im Gespräch…WN Debatte: „Ohne ein Verbot wird es sehr viel mehr Vollverschleierung geben“…Welt Debatte: Inzwischen 11.000 Salafisten in Deutschland…FAZ Debatte: Von wegen Einzelfall…Jungle World Debatte: Die Sicherheitssimulanten…Novo Debatte: Putin, Rohani und Erdogan gerieren sich als Friedensstifter…NZZ Debatte: Es muss nicht gleich der Beste sein…Politplatschquatsch Ruhrgebiet: Ikea drängt in die Innenstädte…WiWo Bochum: 15 Milliliter, jeden Tag…taz Bochum: Ruhr-Uni erforscht Polizeigewalt…WAZ Bochum: Infos über die „Identitäre Bewegung“…Bo Alternativ Dortmund: Der nächste «Tatort» wird ein «Inferno»…WN Dortmund: Forschungsstandort für Donald-Studie ist gesichert…WAZ Duisburg: Die Straßenbahnnot wird größer…RP Online Duisburg: War das Sicherungs-System defekt?…Bild Essen: SEK stürmt Wohnung von Gangster-Rapper Sinan-G…Bild
Im niedersächsischen Holzminden wendet sich Diether Dehm am Ostersamstag 2012 an die Protestierenden. Foto: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Lizenz: CC BY 2.0
Für den Linkspartei-Bundestagsabgeordneten Diether Dehm gibt es keinen Antisemitismus jenseits der Shoah, Außenminister Heiko Maas ist für ihn ein gut gestylter Nato-Strichjunge und der Israelkritiker Dehm ist ein glühender Freund der Querfront-Mahnwachen. Doch seinen Spitznamen „Lerryn, das Arschloch“ erwarb sich der Musikant in Frankfurt aus anderen Gründen.
Der 14. Juni 1980 war ein ausgesprochen schöner Sommertag. Schon früh am Morgen war es warm und die Sonne schien auf die wunderbarste Stadt dieses Landes: Frankfurt. Eine kleine Gruppe junger Menschen hatte sich an der Universität getroffen und zog alsbald die Bockenheimer Landstraße hinunter Richtung Opernplatz, um schon nach wenigen hundert Metern nach links in die Siesmayerstraße abzubiegen. Dort, in der Nummer 2-4, wurden auf einmal die Fenster geöffnet und ein großes Transparent verkündetete: „Besetzt“. Rasch standen Boxen in den Fenstern, Tom Robinsons „Long Hot Summer“ und der „Rauch Haus Song“ von Ton Steine Scherben ertönten in Bockenheim.
Sebastian Hartmann (SPD) Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0
NRW: SPD streitet über Neuaufstellung…KStA NRW: Land der lahmen Finanzämter…RP Online NRW: Neue Warnstreikwelle ab 10. April…RP Online NRW: „Die Wissenschaftskultur ist immer männlich geprägt“…Welt Debatte: Dumm und dümmer…Jüdische Allgemeine Debatte: Wie antisemitisch sind Kollegah und Farid Bang?…FAZ Debatte: Die soziale Schere klafft nicht auseinander. Ernsthaft?…Welt Debatte: Was tun gegen Rechtsextreme?…WOZ Debatte: Dutschke und das Attentat…Jungle World Debatte: Der mündige Zuschauer – Warum Rauchen im Film erlaubt sein muss…Moviepilot Debatte: …China und seine Stärke…Cicero Bochum: Gegen die Nazikundgebung am 7. April…Bo Alternativ Bochum: Frauenhaus braucht dringend ein neues Gebäude…WAZ Bochum: Lobbyarbeit für die Frauen…WAZ Dortmund: Warum Opernsänger Morgan Moody so traurig guckt…WAZ Duisburg: U-Bahn-Unglück – Suche nach Ursache geht weiter…WAZ Duisburg: „Die Leute um mich herum hatten Panik“…RP Online Duisburg: Unternehmen bilden mehr aus…WAZ Duisburg: Mercator-Brache wird zur blühenden Landschaft…WAZ Essen: Tafel nimmt wieder Ausländer auf…Bild Essen: Nach dem Aufnahmestopp nicht zur Tagesordnung übergehen…WAZ
Künstliche Intelligenz. Ein so genannter „Adjutant“ aus dem Spiel StarCraft II. Quelle: StarCraft II Wiki.
Nachdem Künstliche Intelligenz den Menschen sowohl im Schach als auch im Spiel Go besiegt hat, haben sich Forscher von der Universität Berkeley nun das nächste Ziel auf die Fahnen geschrieben: Starcraft II. Ein Text von Sebastian Schmalz und Robert Herr.
So langsam nimmt die vielfach eingeforderte Neuausrichtung bei Borussia Dortmund offenbar richtig Fahrt auf. Drei Tage nach der peinlichen und sehr ernüchternden 0:6-Pleite in München richtet sich der Blick bei den Schwarzgelben nahezu ausnahmslos bereits in Richtung der neuen Saison.
Und das, obwohl noch gar nicht ansatzweise klar ist, wie diese Runde eigentlich enden wird. Das ist grundsätzlich logisch, denn viel zu lange zieht sich diese sportlich unbefriedigende Situation nun schon hin, deren bisheriger Höhepunkt eben die jüngste Schmach von München war.
Am Samstag sickerte bereits durch, dass Matthias Sammer demnächst als Berater der Funktionäre bereit stehen wird. Bei Eurosport nahm Sammer höchstselbst am Rande der Begegnung Berlin gegen Wolfsburg Stellung dazu. Inzwischen wurde auch bereits kommuniziert, dass Ex-BVB-Kapitän Sebastian Kehl als Leiter der Lizenzspielerabteilung ins Boot geholt werden soll.
Der Kicker weiß heute zudem konkret zu berichten, dass Michael Zorc seine Zelte in Dortmund mit Auslauf seines gerade erst frisch verlängerten Vertrages demnächst komplett abbbrechen wird. Sein logischer Nachfolger als Sportdirektor wäre dann Kehl, der die Jahre bis dahin noch zur ‚Einarbeitung‘ nutzen könnte.
Das mach alles Sinn, denn kritische Fachleute mit frischen Ansätzen, die den Klub neu befruchten können, gab es in Dortmund schon lange nicht mehr. Watzke und Zorc bekleiden ihre Ämter schon über ein Jahrzehnt, wirkten zuletzt wenig inspiriert, teilweise sogar überfordert. Wir haben das auch hier im Blog ja schon häufiger diskutiert.
Laut übereinstimmenden Medienberichten soll auch der Vertrag von Coach Peter Stöger nicht über den Sommer hinaus verlängert werden. Auch das erschiene gut nachvollziehbar, wenn es sich denn in den nächsten Tagen denn dann auch offiziell bestätigen sollte.
Arye Shalicar ist Major der Reserve der Israelischen Armee und ehemaliger Pressesprecher der israelischen Streitkräfte. Der in Göttingen geborene Politologe und Buchautor ist heute Abteilungsleiter im Geheimdienstministerium im Büro des Ministerpräsidenten Israels. Mit seinem Buch „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“ über seine Jugend in Berlin gelang ihm 2010 ein Bestseller. Stefan Laurin sprach mit ihm über die Zusammenstösse an der Grenze Gazas zu Israel.
Ruhrbarone: Von Camps an der Grenze zwischen dem Gaza-Streifen und Israel wurde Israel in den vergangenen Tagen mehrfach angegriffen. Es gab Tote. Was ist das Ziel dieser Demonstrationen?
Arye Shalicar: Wie alles was die Hamas unternimmt und an dem sich die Hamas beteiligt, ist das Ziel die Vernichtung Israels. Der Hamas geht es nicht darum, die Lebenssituation der Menschen in Gaza zu verbessern, für Jobs oder Schulen zu sorgen, das könnte sie alles tun. Die Hamas will die Grenzen Israel stürmen um Israel zu vernichten.
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