Wir und Heute – Gefahr Freiheit

BIst unsere Freiheit in Gefahr? Oder ist unsere Freiheit eine Gefahr? Was ist überhaupt Freiheit? Martin Kaysh und David Schraven reden sich in unserem kleinen Familienpodcast „Wir und Heute“ nicht in den Knast. Im Gegenteil. Martin bekommt eine Freifahrtskarte aus der Knastgeschichte. Und David entspannt die Aussicht auf baldige Liebe.

Zu den anderen Folgen des „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.

Die Hörversionen des Podcasts, sowie die Abos für iTunes und Spotify sind hier zu finden.

Der Ruhrpilot


Dortmund: 
Kurden demonstrieren am Samstag am Hauptbahnhof…Ruhr Nachrichten
NRW: Grunderwerbsteuer senken statt reden…RP Online
NRW: Die verfolgte Unschuld…Jungle World
Debatte: Youtube will Videos von staatlichen Medien extra kennzeichnen…FAZ
Debatte: Schulz als Finanzminister?…Welt
Debatte: Religion lebt von persönlichen Kontakten…NZZ
Debatte: „Wähler der radikalen Rechten müssen sagen dürfen, was sie denken“…Welt
Debatte: Die SPD und der Selbstzweck…Post von Horn
Ruhrgebiet: Kein Weg zurück…DLF
Bochum: „Ein Meister des Wortes“…Jüdische Allgemeine
Bochum: Neue Zentrale soll Frauen Kontakt zu Hebammen erleichtern…WAZ
Dortmund: Die Blackbox-Reihe geht weiter…WAZ
Duisburg: „Robolympics“ mit zwei Schulklassen mehr als im Vorjahr…WAZ
Essen: AfD-Politiker Guido Reil und die RAG auf Kompromisskurs…WAZ

Lasst mich doch in Ruhe!

Für einen Triumph des Katzenbildes. (Foto: Sebastian Bartoschek)

Einen Monat habe ich mich in den Social Media mal nicht in politische Debatten eingemischt, habe weder (gesellschafts)politische Beiträge geteilt noch kommentiert. Sondern mir einfach mal aufzwungen, mich zurück zu halten, zu tolerieren, im wahrsten Sinne des Wortes, und von Außen zu beobachten. Einerseits machte mich das insgesamt ruhiger und zufriedener, andererseits führte es zu einigen Überlegungen, wieso da eigentlich andauernd irgendwer irgendwie steil geht. Dazu nun einige Gedanken zum Wochenende.

Das Problem dieser ganzen Debatten um Geschlechterrollen, Sexismus, Gender Mainstreaming, und all diesen anderen Themen, die ausserhalb der Internets pragmatischer gelöst werden, und zwar jeweils dem eigenen Milieu entsprechend, ist, dass man glaubt, zu einem gesamtgesellschaftlichen Konsens finden zu müssen.

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Hallo Sigmar Gabriel: So überzeugt man Menschen, Israel zu unterstützen

Sigmar Gabriel Foto PR


Bundesaussenminister Sigmar Gabriel (SPD) findet es schwierig zu erklären, warum Unterstützung für Israel bestehen bleiben muss. Unser Gastautor Oliver Vrankovic hilft Gabriel gerne auf die Sprünge.

„Für Menschen wie mich“ sagte Sigmar Gabriel bei der jährlichen Konferenz des INSS, sei es immer schwieriger, jungen Menschen in Deutschland und innerhalb seiner eigenen SPD-Partei  „die Gründe zu erklären, warum unsere Unterstützung für Israel bestehen bleiben muss“.  Klingt nach Einsicht ist aber keine. So bezog Gabriel die Schwierigkeiten mit dem Erklären der Gründe für die Unterstützung Israels nicht darauf, dass er diese bis heute selbst nicht verstanden hat. Er bezog es auf diejenigen, die für ihn immer Schuld sind, wenn es irgendwo Schwierigkeiten gibt.

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Der Ruhrpilot


NRW: 
3600 SPD-Aufnahmeanträge in zehn Tagen…KStA 
NRW: Löst die schwarz-gelbe Landesregierung ihr Wahlversprechen ein?…RP Online
Debatte: Die Moralshow der Grünen mit den Kinderaugen…Welt
Debatte: Digitalisierung zerstört 3,4 Millionen Stellen…FAZ
Debatte: „Ein widerlicher Versuch“…taz
Debatte: Evangelist seiner selbst…Jungle World
Debatte: „Das Machtspiel gehört zum Sex dazu“…Cicero
Ruhrgebiet: Das Revier verabschiedet sich vom Turbo-Abitur…WAZ
Ruhrgebiet: Ehepaar klagt erfolgreich gegen Muezzin-Ruf…Bild
Ruhrgebiet: Dieser Supermarkt ist ein Pütt…Bild
Bochum: Weniger Strafen gegen Hartz-IV-Empfänger…WAZ
Dortmund: Beim Juicy Beats gibt’s dieses Jahr Disco im Autoscooter…WAZ
Duisburg: Im November 2018 ist Schluss für Festivalleiter Ružicka…WAZ
Duisburg: Papierwerk macht Platz für Logistik…WAZ
Essen: Mann saß 31 Jahre zu Unrecht in Haft…Bild
Essen: Der Mord an Nara Michael (7) bleibt wohl unaufgeklärt…WAZ
Essen: Rot-Weiss Essen würde AfD-Mitglieder nicht ausschließen…WAZ

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Ist der BVB nach dem Ende der Transferperiode schwächer als zuvor, oder waren die Ereignisse eher von Vorteil?

Michy Batshuayi. Foto: BVB

Das wurde kurz vor 18 Uhr am Mittwoch dann auch noch bestätigt: Der Belgier Michy Batshuayi wechselt auf Leihbasis vom FC Chelsea aus London zu Borussia Dortmund.

Beim BVB wird er damit der Nachfolger von Pierre-Emerick Aubameyang, der sich am Mittwochvormittag offiziell dem FC Arsenal London anschloss und damit eine monatelänge Hängepartie endlich beendete, knapp 64 Mio. Euro in die Kassen des Revierklubs fließen ließ.

Batshuayi kommt offiziell wohl erst einmal nur bis zum Saisonende nach Dortmund. Eine anschließende Kaufoption soll nicht im Leihgeschäft beinhaltet sein, wird überwiegend berichtet. Allerdings will die ‚Bild‘ erfahren haben, dass sich die Schwarzgelben  eine Kaufoption gesichert haben. Der BVB hat sich dazu bisher nicht geäußert.

Wie dem auch sei. Viel spannender erscheint in diesen Stunden ohnehin jetzt erst einmal die Frage, ob der BVB durch die jüngsten Zu- und Abgänge denn nach dem Ende des Wintertransferfensters schwächer ist als zuletzt, oder ob es Aki Watzke & Co. am Ende erfolgreich gelungen ist die Qualität des Kaders zumindest zu halten, vielleicht durch die erhoffte Ruhe im Umfeld sogar am Ende zu stärken?

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