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NRW: Gegen den Frust der SPD-Basis…General Anzeiger
Debatte: Immer nur Salat, Salat…Jungle World
Debatte: „Ein Bundeskanzler kann nie ‚Führer der freien Welt‘ sein“…Welt
Debatte: Globale Freizügigkeit ist falsch verstandene Freiheit…NZZ
Debatte: Die Schizophrenie der Linkspartei…Welt
Debatte: Kult des Essens…NZZ
Debatte: Die langweiligste Buchhandlung von New York….FAZ
Bochum: Schüler zeigen bewegende Premiere von „Herr der Fliegen“…WAZ
Dortmund: Warum die Stadt in Nordstadt-Schrottimmobilien investiert…WAZ
Duisburg: Bis 2030 halbiert sich Zahl der Pfarrer…WAZ
Essen: Erste Masernerkrankung am Viktoriagymnasium…WAZ
Lieber ‚Erkenschwick gegen Schalke‘ als ‚Deutschland gegen San Marino‘!

Früher war der Zeitraum Juni/Juli frei von Fußballpflichtspielen. Zumindest in den Jahren, in denen keine Welt- und Europameisterschaften stattfanden. Das hatte dann den Vorteil, dass sich nicht nur die Kicker, sondern auch die Fans mal ausgiebig ‚erholen‘ konnten.
Nun, diese Zeiten sind, wie wir ja aktuell einmal mehr erleben ‚dürfen‘, längst vorbei. Die Bundesliga endete Mitte Mai, es folgte traditionell noch das DFB-Pokalfinale. In der Woche drauf dann auch noch das Finale der UEFA Champions League. Und nun, rund vier Wochen nach beim Ende der Bundesliga, wird immer noch gekickt. Deutschland gegen San Marino lautete die Begegnung gestern in Nürnberg.
Mit 7:0 gewann der Gastgeber gegen den Fußballzwerg, welcher jenseits von Weltranglistenplatz 200 rangiert. Ein Pflichtsieg. Nicht mehr, nicht weniger. Große Begeisterung vermochte der Auftritt nicht zu entfachen. Nur rund 30.000 Zuschauer pilgerten dabei in das Nürnberger Stadion. Beim DFB gab man sich darüber nun besorgt.
Dass man bei den Organisatoren darüber enttäuscht ist, das zeigt aber auch einmal mehr, wie weit die Offiziellen des Verbandes sich inzwischen von der Basis der Fans entfernt haben.
Gov’t Mule
Gov’t Mule, Montag, 12. Juni, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

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Mario Barth begeistert in Köln
„Männer sind bekloppt, aber sexy!“ heißt das aktuelle Programm, mit dem der zehnfache Comedypreisträger Mario Barth seit April 2015 durch Deutschland tourt.
In seinem mittlerweile fünften Bühnenprogramm läuft der Berliner zur Höchstform auf, was er heute Abend in der üppig gefüllten Lanxess Arena in Köln wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.
Nicht nur, dass der er gemeinsam mit seiner 40-Mann-Crew neue Maßstäbe bei der Inszenierung seiner Live-Shows gesetzt hat und mit seinem futuristischen Bühnenbild als das weltweit aufwendigste, das je für eine Hallentournee eines Comedians gebaut wurde, ganz weit vorne liegt, kann “der größte Paartherapeut aller Zeiten” von der ersten Minute an mit gezielten Angriffen auf die Lachmuskeln seiner Gäste punkten.
Über gut zwei Stunden lang, mit einer kleinen Pauseunterbrechung, schöpfte Mario Barth wieder aus dem Vollen und begeisterte mit seinen Schilderungen eigentlich recht banal erscheinender Alltagssituationen. Durch seine Art der Darstellung, seinem unverkennbaren Augenaufschlag, seiner unverwechselbaren Mimik und Gestik und seiner immer wechselnden Stimmlagen und dass er über seine eigene Alltagsgeschichten mindestens genauso belustigt war wie sein Publikum und ständig vor Lachen in sein Mikro prustete, machte er aus allem ein einzigartiges Highlight.
Der ewige „Mann-Frau-Konflikt“ stand wie immer im Mittelpunkt. Alle bekamen wieder ihr Fett weg, vor allem seine Freundin, der er diesmal liebevoll “The Brain” nennt, da sie im Gegensatz zu ihm studiert hat und wie immer stellvertretend für das weibliche Geschlecht steht: “So ist meine Freundin, aber da kannste eigentlich jede Freundin nehmen, weil Frauen sind ja alle gleich…” Aber auch sich selber verschont er keineswegs.
Seine Programme sind zeitlos, seine Witze haben schon vor 15 Jahren funktioniert und tun es auch heute noch. Er verpackt sie immer wieder in neue Gewänder, aber sein Prinzip bleibt ein und dasselbe. Einfache alltägliche DInge so übertrieben darzustellen und Klischees so aufzuarbeiten, dass man als Zuschauer am Ende keine andere Wahl hat, als laut zu rufen : „Genauso ist es“, wenn Mario „Kennter, kennter, kennter, ne?“ ins Publikum brüllt.
Seit mehr als 15 Jahren füllt er mit seinen Programmen die großen Hallen, am 7. und 8. Juni 2014 erreichte Barth sogar einen neuen Weltrekord, indem er mit 116.498 Zuschauern „das größte Publikum für einen Komiker in 24 Stunden“ ins Berliner Olympiastadion lockte.
Und in derselben Stadt feiert Mario Barth am 08.07.2017 sein großes Tourfinale auf der Waldbühne in Berlin.
Wer also über gut zwei Stunden lang seine Lachmuskeln nonstop aktiviert haben möchte, der sollte auch eine seiner Shows in NRW in diesem Jahr auf keinen Fall verpassen.
08.Juli Waldbühne Berlin ( Tourfinale)
08.Dezember MCC Halle Münsterland
09. Dezember Seidensticker Halle Bielefeld
10. Dezember Grugahalle Essen ( hier können die Tickets für die abgesagte Show am 08.06.2017 im Bochumer RuhrCongress eingelöst werden)
Tickets für alle Shows und weitere Informationen gibt es unter www.s-promotion.de !!!
„Wir und Heute“ – Mülle Gülle
Im heutigen Sauna-Podast „Wir und Heute“ berichten wir von den Unwägbarkeiten der Gülle in Haltern, wir geben Tipps an Bochumer Hausbesetzer, erklären die Tiefen der politischen Müllentsorgung in Essen und schicken Martin endlich durch Ruhrpottwüsteneien. Der Sommer ist da!
Zu den anderen Folgen des „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.
Die Hörversionen des Podcasts, sowie die Abos für iTunes und Spotify sind hier zu finden.
Vintage Trouble
Vintage Trouble, Sonntag, 11. Juni, 20.00 Uhr, Luxor, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Hannelore Kraft löscht sich im Internet…RP Online
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Debatte: Ein tiefsitzendes Unbehagen an der Kunst…FAZ
Debatte: Der Ton macht die Musik…Jungle World
Ruhrgebiet: Geierabend schaltet auf Sommer-Tiefflug um…WAZ
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Dortmund: Lehrer sorgen sich um fastende Grundschüler…WAZ
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Essen: Elf Studenten starten Kunstprojekt am Isenbergplatz…WAZ
TattooCon vom 30.06. – 02.07. 2017 zum 22. Mal in Dortmund
Am Freitag, dem 30.06.2017 öffnet die TattooCon zum 22. mal ihre Pforten für alle Freunde der Körperkunst.
Nach über zwei Jahrzehnten Tattoo & Piercing Convention in Dortmund wächst die weltgrößte Tattoomesse nun zur Tattoo+Lifestyle-Messe im XXL-Format an. Erstmals in zwei Hallen. Erstmals mit einer Zielgeraden von 50.000 Besuchern.
Und natürlich gibt es wieder die volle Bandbreite internationaler Tattoo Artists, Tattoo Art, Stars aus Film und Fernsehen, aber dieses Jahr gibt es eben noch viel mehr!!!!
Ausgeschlafen und fresh steigt die StreetstyleCon am 01. & 02.07 mit ein und bietet an zwei Tagen Entertainment pur.
Die StreetstyleConvention ist wie der Name schon sagt eine Fusion aller Aspekte, die den urbanen Lifestyles prägen.
-Fashion und Dance Shows
-3 on 3 Basketball Competition
-Skate Area mit Miniramp und Obstacles
-Sneaker united Area Verkauf eine Riesenauswahl seltener, besonderer Sneaker bei der alle Sneakerfreaks auf ihre Kosen kommen
-Gaming Area
-Live Auftritte nationaler&internationaler
-Meet`nGreet mit bekannten Sportlern, Musikern, Tänzern und Influencern
Beauty Area für all die HipHop Ladys – Styling, Beratung, Shopping
Streetfood.
Mit im Schlepptau der wunderbare JP von JP Performance, der mit seinen heißen, polierten Schlitten und witzigen Sprüchen nicht nur Männerherzen höher schlagen lässt.
Die Tageskarte 20 €.
Wochenendticket 35 €
(Schüler, Studenten und Behinderte zahlen 17 €.
Besucher unter 14 hagenkostenlosen Zutritt.)
Die Öffnungszeiten:
Freitag, 30. Juni 2017 14:00 – 23.00 Uhr
Samstag, 1. Juli 2017 11:00 – 23:00 Uhr
Sonntag, 2. Juli 2017 11:00 – 21:00 Uhr
Alle weiteren Informationen gibt es unter www.tattoo-show.de !
Markus Weinzierl auf Schalke auch schon wieder Geschichte – Vorbei die Ruhe bei den ‚Knappen‘

Noch steht die offizielle Bestätigung des Vereins zwar aus, doch nach übereinstimmenden Medienberichten ist die Amtszeit von Trainer Markus Weinzierl beim traditionsreichen FC Schalke 04 nach nur einem Jahr dann nun auch schon wieder vorbei.
Mehr als die Tatsache an sich überrascht hier wohl der konkrete Zeitpunkt der Trennung. Nachdem der Übungsleiter im letzten Sommer ja zusammen mit dem Manager neu nach Gelsenkirchen kam, dort eigentlich für mehr Kontinuität und Ruhe sorgen sollte, eine sportlich extrem enttäuschende Saison ablieferte, in der Tabelle nur in der unteren Hälfte abschloss, damit deutlich weniger erfolgreich war als seine Vorgänger Andre Breitenreiter, Roberto Di Matteo und Jens Keller, kommt die Trennung aus sportlicher Sicht wenig überraschend.
Schließlich war den Königsblauen zuletzt ein Europa League Platz regelmäßig zu wenig, sah man Team doch eher in der Champions League. Dass Weinzierl mit der Truppe das internationale Geschäft nun erstmals seit Jahren jedoch am Ende wieder komplett verpasste, dürfte da als Trennungsgrund schon ausreichen.
Nur warum erfolgte die Trennung dann nicht bereits vor Wochen als die Bundesligarunde vorbei war und das sportliche Scheitern fix war? Warum erst jetzt, nachdem die Spieler Max Meyer und Yevhen Konoplyanka in diese Woche öffentlich massiv gegen ihren Trainer aufgetreten waren?





























