Thema dieses Bundesligaspieltages ist eindeutig die peinliche 1:2-Pleite des BVB beim Tabellenletzten Darmstadt 98. Diese trifft die Dortmunder Borussen und ihren Anhang in einem sehr ungünstigen Moment.
Die Unruhe im Umfeld des Clubs ist nach den unrühmlichen Vorkommnissen der Vorwoche, als Teile des eigenen Anhangs das Image des Clubs schwer beschädigten, dem Team zudem wohl auch eine Sperrung der Südtribüne am kommenden Wochenende beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg eingebracht haben, war noch nicht wirklich abgeklungen. Und nun auch noch diese unerwartete, völlig unwürdige Pleite des Revierclubs beim Tabellenschlusslicht in Südhessen. Zudem erneut eine unerklärlich schwache Leistung des Teams, selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass man noch das DFB-Pokal-Spiel gegen Hertha BSC vom Mittwoch in den Knochen hatte, als man bis ins Elfmeterschießen musste.
Auch wenn die Pleite in Darmstadt am Samstag nun die erste seit 19 Pflichtspielen war, bildet diese Niederlage doch nur die bisherige Krönung einer Serie von zuletzt eher enttäuschenden Spielen. Strenggenommen hat der BVB in 2017 noch nicht ein einziges Mal wirklich zu 100% überzeugt.
Und wenn, dann höchstens beim knappen 1:0 gegen RB Leipzig in der Vorwoche, als man eigentlich höher hätte führen müssen, dann jedoch auch noch einmal Glück hatte, als der mögliche Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit vom Schiedsrichter nicht anerkannt wurde. Gegen Bremen, Mainz, Berlin und nun Darmstadt waren die Leistungen jedoch eher bescheiden bis schlecht.
Wie kann das sein, bei einem Kader, der trotz aller Unerfahrenheit und Jugend, trotzdem für mehr Begeisterung und Erfolg sorgen müsste? In der Kritik vieler Fans und Beobachter der Szene steht seit Wochen schon der Trainer, Thomas Tuchel.
Frank-Walter Steinmeier auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2014 Foto: Kleinschmidt / MSC Lizenz: CC BY 3.0 DE
In der Regel ist es mir egal, wer Bundespräsident ist. Aber die Zeiten sind nicht mehr so, dass es ein Amt gibt, bei dem es reicht, wenn jemand es innehat, der sich nicht blamiert. Ich würde mir jemanden wünschen, der mehr ist als ein Karrierebeamter, für den der Einzug ins Schloss Bellevue der Höhepunkt seiner Laufbahn ist. Jemand, der nicht nur fehlerfrei Reden vom Blatt ablesen kann, sondern durch Ideen und Mut aufgefallen ist. Ein Präsident, der für die Werte des Westens und der Aufklärung brennt, der sein Amt und die damit verbundenen Freiräume nutzt, um sich jenseits der von Pragmatismus geprägten Tagespolitik der Bundesregierung gegen Autokraten wie Putin zu stellen. Es wäre gut, in den kommenden fünf Jahren und den immer härter werdenden Auseinandersetzungen, die wir erleben werden, einen Präsidenten zu haben, der durch klare Worte Stellung bezieht und die Kontroverse nicht scheut. Vieles wird sich ändern in den kommenden Jahren. Die Hegemonie der Werte der Offenen Gesellschaften wie die Universellen Menschenrechte, Demokratie und Pressefreiheit könnten zunehmend in Frage gestellt werden. Ein Präsident, der sich gegen ihre Relativierung stellt und dafür auch bereit ist zu streiten, wäre wünschenswert. Das Frank-Walter Steinmeier sich zu diesem Präsidenten entwickeln wird ist leider unwahrscheinlich.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hält ein Grußwort zur Errichtung des NRW-Centers in Chengdu / Provinz Sichuan. Foto: Land NRW / R. Pfeil
NRW: Kraft spricht Linkspartei Koalitionsfähigkeit ab…Welt NRW: Südamerika-Reise von Kraft kostete 129.934 Euro…RP Online Debatte: Eure Gefühle sind mir schnuppe…Zeit Debatte: Bannon will den Staat zerstören, das sagt er ganz offen…Welt Debatte: 2017 wie 1968…NZZ Debatte: Polo mit Gerechtigkeitsturbo…taz Debatte: Rechtsextremismus der Zukunft…Jungle World Debatte: Populistischer Antipopulismus…Cicero Debatte: Dieses Plädoyer ist eine Katastrophe für die Flüchtlingspolitik…Welt Debatte: Kindergeld nur für Kinder…FAZ Bochum: „100 überwältigende Tage“…WAZ Dortmund: Nach den Traglufthallen stehen auch Hotelschiffe leer…WAZ Dortmund: Erhalt der Schulsozialarbeit…Nordstadtblogger Duisburg: Eine Königstraße ohne Alkohol…RP Online Essen: Diese elf Essener wählen den Bundespräsidenten…WAZ
Das Bühnen Line-Up für das Juicy Beats Festival am Freitag, 28. Juli und Samstag, 29. Juli im Dortmunder Westfalenpark ist komplett.
Letzte Bestätigungen für das Programm sind die Indie-Electro-Band I Heart Sharks, das Schweizer Duo Oy, der schwedische Singer-Songwriter Albert af Ekenstam, der Rapper Micel O und die Swing-Jazz-Formation Botticelli Baby.
Insgesamt treten zur 22. Auflage des größten Festivals für elektronische und alternative Pop-Musik in NRW an zwei Tagen rund 200 Bands und DJs auf über 20 Bühnen und Floors im gesamten Park auf. Diesjährige Headliner sind Cro, Trailerpark, Bilderbuch, SDP, Bonez MC & RAF Camora, Alle Farben, Mighty Oaks, Fünf Sterne Deluxe, SSIO und Frittenbude. Auch die Namen der beteiligten Clubs und Floor-Partner stehen bereits fest.
Tickets sind derzeit auf der Festival-Homepage und bei vielen bekannten Vorverkaufsstellen und -Systemen erhältlich.
Zur 22. Auflage des Festivals erwarten die Veranstalter bis zu 50.000 Gäste. Karten sind bereits auf der Festival-Homepage sowie bei vielen bekannten Vorverkaufsstellen und -Systemen erhältlich. Kombitickets kosten 70 Euro zzgl. Gebühren im VVK-Karten für einzelne Tage jeweils 37 Euro zzgl. Gebühren. Für Teenager zwischen 11 und 13 Jahren gibt es die Teen- Tickets für 40 Euro (Kombi) und 20 Euro (Einzel) zzgl. Gebühren. Campingtickets sind für zusätzlich 28 Euro zzgl. 10,- Euro Müllpfand erhältlich. Diese gelten jeweils für ein Zelt (Camping-Parzelle) und bis zu zwei Personen.
Veranstaltet wird das Juicy Beats Festival vom UPop e.V. in Kooperation mit der Popmodern GmbH und dem Jugendamt der Stadt Dortmund. Präsentator ist Brinkhoff´s No.1. Zudem unterstützen die Sparkasse Dortmund, die Fachhochschule Dortmund, DOKOM21 und Red Bull das Open Air.
Gesamtes Line-Up
Bühnen, Acts und Floors – Freitag
Mainstage: Cro, SSIO, Fünf Sterne Deluxe, Dat Adam,Megaloh
Electronic DJ Stage: Moonbootica, Ace Tee&Kwam E, Drunken Masters, Kid OK
Dortmund macht lauter Stage: Goldroger, Pele Caster&Band, Third Party People, Brookland, Micel O.
Floors: Tabula Rasa Deep House – Blank Techno – Tuk Tuk – Aftershows: Silent Disco – WDR COSMO Global Player Floor – Daddy Blatzheim – TSC Lounge
Bühnen, Acts und Floors – Samstag
Mainstage: Trailerpark, SDP,Bilderbuch, Bonez MC & RAF Camora, Frittenbude, Swiss & die anderen
Second Mainstage: Alle Farben, Mighty Oaks, Christian Steiffen, OK Kid, Giant Rooks, Botticelli Baby
WRD Cosmo Stage: Tinariwen, Pat Thomas, Sinkane, Dicht & Ergreifend
Konzerthaus Stage:Oy, Albert af Ekenstam, Her Majesty the Queen, Ryan O´Reilly, Frére
Liveeurope Stage:I heart sharks, Pins, Ten Fé, Joy Wellboy, Faber
Bring your own beats Stage: Moglii & Novaa, Nugat, Azudemsk, Hinz&Kunz, Ben Bada Boom, Dienst&Schulter, DLG, Bambus, Wild Card Beat und Rap, Hip Hop Frühstück
Sounds& Poetry Stage: Björn Rosenbaum, Luca Swieter, Hannes Weyland, Johannes Floehr, Henrike Klehr, Tobi Katze
Floors: Polytope House Floor – Silent Disco Clash – Yeah 2000 Floor – Drum’n’bass & Dubstep Floor – Daddy Blatzheim House Floor – Schürmanns Elektronisch – Kittball House & Techno Floor – Blackball House & Techno Floor – Oma Doris House Floor – Reggae Floor – Grossmarktschänke – Baunz Trap Floor – Void Floor – Cuscus Techno – Trashpop Floor – Tabula Rasa Techno – Deepandance – Tuk Tuk – Classic House Floor Außerdem: Dwarfy Giant Video Games, Kurzfilmfestival MUVI Awards, Kreativmeile & Funsport-Spielwiese
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09.02.2017
Auf der Pressekonferenz am 09.Februar gaben die Veranstalter der Juicy Beats die nächsten offiziellen Details bekannt.
Das Festival findet in diesem Jahr am 28 & 29. Juli im Dortmunder Westfalenpark statt und folgende Künstler sind nun bestätigt.
Gesamt-Line-Up:
Freitag, 28. Juli, Ab 14 Uhr
3 Stages, 2 Floors, Aftershow Partys
Cro – Fünf Sterne Deluxe – SSIO – Megaloh – Dat Adam – Drunken Masters – Ace Tee – Kid OK – Goldroger – U.V.M.
Samstag, 30. Juli, 12.00 Uhr – 04.00 Uhr
6 Stages, 15 Floors
Trailerpark – SDP – Bilderbuch – Bonez MC & RAF Camora – Alle Farben – Mighty Oaks – Frittenbude – Moonbootica – OK Kid – Trettmann – Christian Steiffen – Tube & Berger – Dirty Doering – Pat Thomas – Tinariwen – Swiss & Die Andern – Giant Rooks – Faber – Sinkane – Nakadia – Joy Wellboy – Younotus – Pretty Pink – Jacob Korn – Nicolas Haelg – Ryan O’Reilly – Dicht & Ergreifend – Larse – Juicy Gay & Asadjohn – Juliet Sikora – Randall – Klaus Fiehe – Christian Vorbau (1LIVE) – Lari Luke (1LIVE) – Bukez Finezt – Pins – Frère – Ten Fé – Moglii – Her Majesty The Queen – Top Frankin – Ingo Sänger – DJ Dash – P.A.C.O. – U.V.M
Insgesamt werden zur 22. Auflage des größten Festivals für elektronische und alternative Pop-Musik in NRW rund 200 Bands und DJs aus der ganzen Welt auftreten.
Nach dem enormen Erfolg im Vorjahr führen die Organisatoren ihr erprobtes Programmkonzept auch 2017 fort: Der Festival-Freitag bietet von 14 Uhr bis 22 Uhr ein Live- und DJ-Programm auf drei Open-Air-Bühnen und mehreren Dancefloors.
Nach dem Live-Programm wird ab 22 Uhr bei mehreren Aftershow-Partys weitergefeiert. Die Besucherzahl für den Freitag bleibt auf 18.000 begrenzt. Am Festival-Samstag können dann erneut bis zu 32.000 Musikbegeisterte von 12 Uhr mittags bis 4 Uhr nachts im gesamten Westfalenpark feiern. Das abwechslungsreiche Line-Up aus Pop, Hip Hop, Electro, Alternative, Reggae und Worldbeats verspricht rund 150 Bands und DJs auf 20 unterschiedlichen Bühnen und Floors.
Mit jährlich 50.000 Besuchern ist das Juicy Beats Festival mittlerweile zu einem bundesweiten Aushängeschild für die Stadt Dortmund geworden. In der engen Zusammenarbeit mit vielen lokalen Clubs, Partymachern und Kulturakteuren spiegelt sich auch ein großer Teil der vielfältigen und äußerst lebendigen Musik- und Kulturszene der Region.
Für das Nachtprogramm am Samstag ab 22 Uhr gibt es erneut ein zusätzliches Ticket-Kontingent. Die Nachtpartykarten sind voraussichtlich ab Juni erstmals auch im Vorverkauf erhältlich. Die kostenlose An- und Abreise mit Bus und Bahn aus dem gesamten VRR-Gebiet ist bei allen VVK-Karten enthalten.
Der christliche Vorschlag zur Umgestaltung der Hessischen Verfassung. (Symbolfoto)
Das Geschrei über den Islam ist immer und schnell recht groß in den letzten Monaten. Viel leiser ist es aber, wenn Christen versuchen, besondere Privilegien zu erhalten bzw. zu erlangen. Gemeinsam mit den beiden Großkirchen will die CDU nun „die Verantwortung vor Gott“ als Passus in die hessische Landesverfassung aufnehmen. Der Humanistische Verband sowie die Humanistische Gemeinschaft Hessen stellen sich als Interessenvertretung nichtreligiöser Menschen gegen diese Ausgrenzung und Bevormundung.
Hass macht einem das Leben sehr schwer. Dummerweise sind in diesem Jahr sehr viele Leute voller Hass, deswegen beginnt der kleine Familienpodcast von Martin Kaysh und David Schraven heute düster. Hass ist nicht schön. David war in Bocholt und hat mitbekommen, wie dort Ratssitzungen nur unter Schutz stattfinden können, wie dort Bürgermeister und Kämmerer vor Hassern geschützt werden müssen. Doch dann strahlt die Hoffnung am Horizont. Alles wird gut. Versprochen. Martin ist ja dabei.
Der Genregrenzen-sprengende Sänger und MC Sean Paul ist in diesem Jahr wieder auf Deutschlandtournee unterwegs und wird seinem Publikum am 16. April im Kölner E-Werk ordentlich einheizen. Einen kleinen Vorgeschmack liefert sein neuer Song “No Lie” (VÖ:11/16), bei dem der jamaikanische Sänger Unterstützung von „Blow Your Mind“-Sängerin Dua Lipa bekam.
Sean Paul ist der erfolgreichste jamaikanische Künstler seit Bob Marley – und die weltweit führende Kraft des Dancehall und bringt mit seinen Rhythmen die ganze Welt zum Tanzen. Egal ob mit seinen älteren Hits wie „Like Glue“ und „Gimme The Light“ oder seinen neuen Singles wie „Got 2 Love U“ – Sean Paul bringt jeden Dancefloor mit zum Beben.
Seit Veröffentlichung seines Debütalbums „Stage One“ im Jahr 2000 hat der charismatische Vokalist weltweit mehr als 28 Millionen Tonträger verkauft und dafür sagenhafte 106 Platin- und 51 Gold-Schallplatten verliehen bekommen. Ein Grammy, vier MOBO- und fünf MTV Video Music Awards untermauern die Ausnahmestellung dieses vielseitigen Künstlers, der neben seinen eigenen Tracks auch vielen anderen als Gaststar zu internationalen Charthits verhalf. So auch wieder in diesem Jahr, als zunächst „Cheap Thrills“ der australischen Sängerin Sia sowie aktuell der Song „Rockabye“ der Electropopper Clean Bandit weltweit und dank seiner Unterstützung in die Top Ten der Hitlisten kletterten. Von Sean Paul selber erschien zuletzt Mitte November der neue Song „No Lie“, erneut ein Chartstürmer in ganz Europa, der als Vorbote auf ein kommendes neues Album gewertet werden kann. Wann jenes erscheint und wie es heißen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Unlängst angekündigt wurden dafür zwei Deutschland-Shows – eine davon in Köln.
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