
Engine Hedda gibt in vier kurzen Videos eine grundsätzliche Einleitung in künstliche Intelligenz, besonders im Kontext über Natur.

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Debatte: Trumps General…NZZ
Debatte: „Trump ist wie Alice im Wunderland“…Welt
Debatte: Der heitere Populist…Zeit
Debatte: Die Überraschungen häufen sich…Jungle World
Debatte: Wer kann Trump jetzt noch stoppen?…taz
Debatte: Der Einwanderungsdruck bleibt hoch…FAZ
Bochum: Schauspielhaus-Intendant setzt auf ein neues Team…WAZ
Dortmund: Rechtspopulismus und Islamfeindlichkeit…Nordstadtblogger
Duisburg: Fotoausstellung in Cubus-Kunsthalle begeistert…WAZ

In den 70-er Jahren hat Bryan Ferry mit Roxy Music Musikgeschichte geschrieben. Unter den Popstars ist er der britische Gentleman. Der englischer Designer Nicky Haslamsagte einmal über ihn „He’s the only popstar in the world more likely to redecorate a hotel room than to trash it. “
Ferry ist ein Ästhet, er liebt schöne Dinge und er liebt es „maßgeschneidert“. Somit wundert es nicht, dass seine Musik ebenso sitzt wie seine Anzüge.
Auch für sein aktuelles Solo – Album (“Avonmore” erschienen im November 2014) wählte er wieder illustre Gäste und Musiker aus, die mit so legendären Gruppen wie The Smiths, Chic oder den Red Hot Chili Peppers berühmt wurden. Zusammen mit Johnny Marr, Nile Rodgers, Jeff Thall, Neil Hubbard, Oliver Thompson, David Williams, Chris Spedding, Steve Jones und Mark Knopfler, um nur einige zu nennen, schenkte er seinen Fans mit 69 Jahren ein Werk mit acht selbstgeschriebenen Songs, die er, ebenfalls tatkräftig unterstützt von seinem Sohn Tara am Schlagzeug,, in seinem Londoner Studio aufnahm.
Als „Icing on the cake“ holte er sich für eine seiner beiden Coverversionen „Johnny and Mary “ von Robert Palmer, die sich auch auf dem Album befinden, den norwegischen Electro-DJ Todd Terje in Haus.
Somit paart er wieder Eleganz und Versonnenheit mit Raffinesse und Liebe zum Detail und läßt es durch seine souveräne und besonnene Art wie eine Leichtigkeit rüberkommen.
Und genauso dürfen ihn seine Fans wieder erwarten, wenn er in diesem Jahr erneut nach Deutschland zurückkehren wird.
Nachdem Ferry bereits 2015 hier bei uns eine fantastische Tour absolvierte, auf der er mit einer abwechslungsreichen Setlist, die Highlights seiner Roxy-Zeit und all seiner Soloalbum beinhaltete, durchweg überzeugen konnte, will er an diese Erfolge nun anknüpfen.
Termine in Deutschland 2017
Circus Krone, München, 13.05.
Mitsubishi Electric Halle, Düsseldorf, 15.05.
Mehr! Theater, Hamburg, 17.05.
Tempodrom, Berlin, Deutschland, 19.05.
Alte Oper, Frankfurt, 22.05.
Festspielhaus, Baden Baden, Deutschland, 24.06.
Haus Auensee, Leipzig, Deutschland 26.05.
Karten für Düsseldorf gibt es online unter www.myticket.de und weitere Informationen unter www.handwerker-promotion.de !

Choderlos de Laclos schrieb den berühmten Briefroman, Christopher Hampton schuf die Bühnenversion, Steven Friers verfilmte die Geschichte um die Marquise de Mertheuil und den Vicomte de Valmont, die sich als ehemaliges Liebespaar in der Kunst der Verführung üben und einen skrupellose Wette um die Unschuld von Cecile eingehen. Doch dann gelingt es ihnen nicht, das wahre Gefühl aus ihrem Spiel heraus zu halten und zuletzt zerbrechen alle Beteiligten an der wahren oder nur vorgetäuschten Liebe.
In Oberhausen inszeniert nun Lily Sykes den Text. Friederike Meisel hat dafür in den Malersaal ein Podest in die Mitte des Raumes gebaut und mit halbtransparenten weißen Vorhängen zu
David Schraven und Martin Kaysh denken über Martin Schulz nach. Über Trainerwechsel und den VFL Bochum. Der Verein, der immer kämpft und trotzdem absteigt. Martin fragt: Ist Schulz der Peter Neururer der SPD? Ansonsten diskutieren die beiden über Absteiger wie Hagen und Aufsteiger wie Ralf Jäger: Innenminister der SPD in NRW – unter dessen Führung vor wenigen Tagen der vermutliche Wehrhahn-Attentäter gefasst wurde. Ein rechtsextremer Krimineller. Ist er wirklich ein Einzeltäter? David glaubt das nicht. Mal sehen.
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Der US-amerikanische Musiker und Lyriker Bob Dylan gilt als einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition wurde ihm 2016 als erstem Musiker der Nobelpreis für Literatur zuerkannt.
Dylan ist Sänger und spielt Gitarre, Mundharmonika, Orgel sowie Klavier. Nachdem er seine ersten Erfolge als Folkmusiker erzielt hatte, wandte er sich Mitte der 1960er Jahre der Rockmusik zu, schöpfte aber im Laufe seiner Karriere auch aus anderen Musiktraditionen wie Country, Blues, Gospel und dem Great American Songbook. Dylans Texte im Verbund mit der musikalischen Darbietung und Aufführungspraxis zeichnen sich durch vielschichtige Bezugsebenen aus, in denen high culture und popular culture aufeinandertreffen. In sein Werk eingewoben sind Referenzen auf zahllose Gestalten der amerikanischen und europäischen Musik- und Literaturgeschichte, darunter etwa Hank Williams, James Joyce, Woody Guthrie, Ovid, Merle Haggard, William Shakespeare, Jerry Lee Lewis, Arthur Rimbaud, John Lennon, Homer, Billy Joe Shaver, Petrarca oder Frank Sinatra.
Die zahlreichen Grammy-Auszeichnungen, auch für sein Lebenswerk, dokumentieren die große Anerkennung des genialen Singer/Songwriters in der Musikwelt. Bob Dylan erfand sich immer wieder neu, wandelte sich, wechselte die Richtung, tauchte ab, um dann erneut kometenhaft aufzusteigen. Dylan ließ sich nicht vereinnahmen, er bestimmte Tempo, Rhythmus und Inhalt. Er definierte mit seinen Songs Ideale, Ängste, Stimmungen von Generationen. Die Poesie seiner Texte und die Lyrik seiner Lieder verlieh ihm literarische Qualität, seine scharfe Beobachtungsgabe und sein politisches Verständnis machten ihn zum natürlichen Sprachrohr der Jugend, deren Aufbruch er in den 60er Jahren mitinitiierte und begleitete. Dylan-Songs sind nicht nur Klassiker, sondern lebensnahe Dichtung. Viele von ihnen sind in die amerikanische Literatur eingegangen: „The Times They are A-Changin’ “, „Blowin’ in the Wind“, „Like a Rolling Stone“, „A Hard Rain’s A-Gonna Fall“, „Chimes of Freedom“ – um nur einige zu nennen.
Bob Dylan gilt als „das Gewissen seiner Zeit, die er mit archetypischen Song-Chiffren prägte“ (Time) und für die er 1980 seinen ersten Grammy erhielt. 1993 konnte er einen Ehren-Grammy für sein Lebenswerk entgegennehmen, hielt Einzug in die legendäre „Hall of Fame“, wurde mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet und führte Regie bei cineastischen Seitensprüngen.
Seine erste LP “Bob Dylan” (1962) bestand überwiegend aus Fremdmaterial, eine Reminiszenz an sein Idol Woody Guthrie. Eigenkompositionen, vor allem politische Botschaften, sind die Inhalte der nachfolgenden Platten, als der Vietnamkrieg und die Studentenunruhen Mitte der 60er ihren Höhepunkt erreichten. Beim Newport Folkfestival 1965 sorgte Bob Dylan schließlich für den Eklat, als er seine Gitarre elektrisch verstärkte und damit den Folkrock begründete. Seine in Platten gepresste Lyrik wurde zum Bestseller. Seitdem gilt Dylan als Prophet der populären Kultur.
Nun kommt der Wegbereiter der Folk- und Rockmusik, dessen Gesamtauflage mehr als 110 Millionen Tonträger beträgt, im Frühjahr 2017 zu Live-Konzerten nach Deutschland. Zwischen dem 11. April und dem 25. April gastiert er in Hamburg, Lingen, Düsseldorf und Frankfurt.
Mit im Gepäck sein unglaubliches 37. Studioalbum “Fallen Angels”, das am 20. Mai 2016 von Columbia Records veröffentlicht wurde.Das Album enthält Cover von zwölf klassischen amerikanischen Songs, die von Dylan aus einer Vielzahl von Schriftstellern wie Johnny Mercer , Harold Arlen , Sammy Cahn und Carolyn Leigh gewählt wurden. Ähnlich wie der Vorgänger des Albums “Shadows in the Night” (2015) , wurde jedes Lied auf dem Album, mit Ausnahme von „Skylark“, einmal von Frank Sinatra aufgenommen.
Do. 13.04.2017 Düsseldorf Mitsubishi Electric HALLE
Karten gibt es online unter www.eventim.de !!
Veranstalter : Dirk Becker Entertainment
Hallo zusammen !
Unser letztes Rätsel ist ja auf große Resonanz gestoßen 😀 …Einige hatten natürlich auch recht, es war eine Handschelle .
Hier kommt Rätsel Nummer 5 !

Über Jahrzehnte wurde vor allem in den westlichen Staaten ein Klima der Angst aufgebaut. Die Welle der autoritären Politik, die sich gerade vor uns aufbaut, wird erst gebrochen, wenn die Menschen wieder mit Zuversicht und Selbstbewusstsein in die Zukunft blicken
Es begann Anfang der 70er: Die erste Ölkrise ließ in fast allen Staaten der westlichen Welt die Arbeitslosigkeit ansteigen. Das seit dem Ende des zweiten Weltkriegs anhaltende Wirtschaftswachstum, das die Menschen zu vorher unvorstellbarem Wohlstand gebracht hatte, ging zu Ende. Die Angst vor der Arbeitslosigkeit machte sich breit und sollte bis heute nie mehr ganz verschwinden. Zeitgleich stellte der Report „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome das Wirtschaftswachstum in Frage. Ein weiteres Wachstum, so der Tenor des Reports, würde die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen ruinieren, ja, das Leben auf der Erde gefährden. Die gerade gescheiterten 68er griffen das Thema dankbar auf. Mit marxistischer
Kakkmaddafakka, Sonntag, 5. Februar, 20.00 Uhr, Live Music Hall, Köln

NRW: Das Sicherheitsrisiko…Welt
NRW: Armin Laschet zwischen allen Stühlen…RP Online
NRW: Flüchtlinge sollen keine Ausflüge zum Karneval machen…RP Online
NRW: Wie uns der Wandel gelingt…RP Online
Debatte: Viele Deutsche misstrauen Amerika…FAZ
Debatte: Nicht nur unmoralisch, sondern ein kleines bisschen dumm…Welt
Debatte: Trumpst du oder schulzt du?…taz
Debatte: Mehr Selbstkritik, bitte!…NZZ
Debatte: Nein zum Bargeldverbot…Novo Argumente
Debatte: Politik als Dschungelcamp…Cicero
Bochum: Opels neue Waren-Drehscheibe für ganz Europa ist bald fertig…WAZ
Dortmund: Idiot Records feiert 30-jähriges Jubiläum…WAZ
Duisburg: Daimler zieht auf die Mercatorinsel im Hafen…WAZ
Essen: Nur wenige Kitas nach 17 Uhr geöffnet…WAZ