Zum neuen Jahr ein neues Bilderrätsel !

So ein neues Jahr beginnt man ja mit vielen guten Vorsätzen. Und am besten setzt man sie sofort um, sonst wird meistens nichts daraus 🙂

Insofern starten wir 2017 direkt mit einem neuen Bilderrätsel. Vielen dürfte es noch bekannt sein, und ich freue mich über zahlreiche Antworten in den Kommentaren !

 

Der Ruhrpilot


NRW:
Kölner Polizei zieht nach Silvesternacht verhalten positive Bilanz…RP Online
NRW: Große Gruppen von Nordafrikanern irritieren die Polizei…Welt
NRW: Kölner Polizei setzt Hunderte Nordafrikaner fest…FAZ
NRW: Kölner Polizei kontrolliert über 1000 verdächtige Personen…Bild
NRW: Kulturministerin Kampmann kündigt zweiten Theaterpakt an…RP Online
NRW: Politischer Pragmatiker…Handelsblatt
Debatte: Der Staat verletzt das Gerechtigkeitsgefühl der Bürger…Welt
Debatte: Was Feminismus bedeutet…taz
Debatte: Es ist Zeit umzusteuern…Cicero
Dortmund: Die Mietpreise ziehen deutlich an…Nordstadtblogger
Duisburg: Weisheiten, so sie denn beherzigt werden…WAZ
Essen: Wie das „Grüne Hauptstadt“-Jahr mit Leben gefüllt werden soll…WAZ

2017 in der Alamo-Stellung: Alles geben, um nicht alles zu verlieren.

The Fall of the Alamo , Robert Jenkins Onderdonk Lizenz: Public Domain
The Fall of the Alamo , Robert Jenkins Onderdonk Lizenz: Public Domain


Das Jahr 2016 geht zu Ende und da es ein aus so vielen Gründen kein gutes Jahr war, ist das eigentlich ein guter Grund, sich heute Abend ins Koma zu trinken und einen Monatslohn für Polenböller auszugeben, um all die bösen Geister zu vertreiben, die es von der zweiten bis zur letzten Minute bestimmten. Blöd nur: 2017 könnte noch schlimmer werden.

Bevor ich mich den unschönen Aspekten des Jahres 2016 zuwende, möchte ich den Blick auf das wenden, was gut war: 2016 war nicht langweilig. Das ist schon mal was, denn es gibt Jahre die sind einfach nur öde und schleppen sich hin wie ein Abendessen im Kreis der erweiterten Familie mit lauter Menschen, mit denen man normalerweise nicht eine Minute freiwillig

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„Wir und Heute“ – Jahresende

Martin Kaysh und David Schraven blicken zurück in ein bescheidenes Jahr und schauen nach vorne in ein hoffentlich netteres. Es wird Zeit auf viele Dinge zu achten. Auf den Hass, die Fehlinformationen und das Böse. Wir müssen Raum schaffen für das Gute und Schöne. Die Rede ist vom Wahlkampf NRW, von Fehlzeiten und Hoffnungsträgern. Kommt mit auf eine kleine Reise in eine bessere Zukunft.

Frauen als Opfer der Flüchtlingskrise

keuninghaus
Frauensicherheit und Flüchtlingskrise. Spätestens seit der Silvester-Vorfälle vor einem Jahr scheinen diese beiden Themen untrennbar miteinander verknüpft. Durch jüngere prominent gewordene Verbrechen, die von Männern mit Migrationshintergrund an Frauen ohne einen solchen begangen wurden, ist die Debatte neu angeheizt. Der bevorstehende Jahreswechsel, den man heute Nacht auch in Köln nicht wird ausfallen lassen können, tut sein übriges. Doch was hat sich für Frauen wirklich verändert? Welche harten Fakten stehen zur Verfügung, wo wird gemogelt und was wird in dem Diskurs vergessen? Ein Blick auf das wesentliche.

Die Zahl der Asylanträge in Deutschland und Europa ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das Jahr 2015, das als Beginn dieser sogenannten Krise datiert wird, war mit knapp einer Million Flüchtlingen der Höhepunkt dieser Entwicklung. In diesem Jahr wurden mit weiteren 300.000 gerechnet – eine erschreckend hohe Anzahl, die heute beinahe erreicht wurde. Auf 80 Millionen deutsche Staatsbürger und 357.168 km² verteilt sind diese Zahlen allerdings noch immer zu gering, um – besonders in Großstädten – wirklich ins Gewicht fallen zu können. Es sei denn, man glaubt, wie es viele zu tun scheinen, dass Gewaltstraftäter und Frauenverachter einen signifikanter Anteil unter ihn ausmachten. Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind ein beliebtes Argument gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Rechtspopulisten nennen Männer afrikanischer und nahöstlicher Herkunft gerne abfällig „Antänzer“.

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Die 2016er Polls IV: Tarantino, Tito und Trompete

hateful

Zum Ende des Jahres blicken die Autorinnen und Autoren der Ruhrbarone noch einmal zurück. Mit was und wo haben sie sich in diesem Jahr zugeschädelt, welche Bücher mit Begeisterung gelesen und zu welchen Stücken getanzt, gelacht und geweint? Hier erfahrt ihr es:


Honke Rambow:

Bestes Buch: „Tito“ Jože Pirjevec
Bestes Konzert: LAIBACH, Christuskirche, Bochum/Cankarjev Dom, Ljubljana
Beste Platte: ——
Bester Film: „Frantz“ Francois Ozon
Bester Serie: —–
Liebster Spruch des Jahres: Tristo kosmatih medvedov
Liebstes Musikstück des Jahres: New Order – „Plastic“
Mann des Jahres: Volker Beck
Frau des Jahres: Nina Skubic und Anja Strajnar
Auf den Mond geschossen hätte ich gerne… : Autoidioten
Getränk des Jahres (Alkohol) Refošk Rex fuscus
Getränk des Jahres (Spritlos) hausgemachte echte Limonade
Meine Kneipe des Jahres: Pritličje, Ljubljana
Mein Club des Jahres: Drexx, Essen

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Der Ruhrpilot

Michael Brück
Michael Brück


Dortmund:
Neonazi zeigt nach Kirchenbesetzung Pfarrerin an…WAZ
NRW: Innenminister auf Bewährung…Handelsblatt
NRW: Umweltminister fährt Luxus-Stromer…Autobild
Ruhrgebiet: Caritas-Verband kritisiert radikale Kürzungen…RP Online
Debatte: Wir brauchen einen eigenen Plan gegen Putins Hacker…Welt
Debatte: «Der Westen sollte seine Selbstkasteiung aufgeben»…Tagesanzeiger
Debatte: Zahl der Straftaten von Zuwanderern sinkt…Welt
Debatte: Knallharte Aufklärer überall…Salonkolumnisten
Debatte: »2016 war ein verheerendes Jahr«…Jüdische Allegmeine
Debatte: Wir leben in schizophrenen Zeiten…Cicero
Debatte: Obama gegen Putin – Schläge zum Abschied…FAZ
Bochum: „Steppenwolf“ heult in den Kammerspielen..WAZ
Duisburg: Aufbruchstimmung erwünscht…RP Online

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bodo im Januar

bodo201701Das Straßenmagazin im Januar mit einem Straßenzeitungsverkäufer, der in Lappland Huskys hütet, einer Flüchtlings-Bäcker-WG, einem Geierabend-Präsidenten, der Künstlerin und Phillip-Boa-Musikerin Pia Bohr, einem 83-jährigen „bodo“-Verkäufer, einer Tier-Retterin, einer Reportage vom Bundeswehreinsatz in Mali, dem Punk-Pionier Sir Hannes Smith uvm.

Ralphs neuer Job
Eigentlich verkauft Ralph Straßenzeitungen. Nach einem Schicksalsschlag, dem Verlust seiner Hündin Jess, winkte plötzlich ein ganz besonderer Job: Hundehüten im finnischen Lappland – bei minus 20 Grad.

Pia Bohr
Sie ist bildende Künstlerin und war das weibliche Gesicht des Independent-Kollektivs Phillip Boa & the Voodoo Club. In wenigen Wochen eröffnet die Kultur-Allrounderin im Dortmunder Klinikviertel ihre eigene Freie Kunstschule.

Die Bäcker-WG
Ausbildung statt Abschiebung: Albi, Endri und Ildis kamen als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland. Inzwischen machen alle drei eine Ausbildung zum Bäcker in drei Dortmunder Bäckereien.

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