Die schwedische Rock-BandRoyal Republicbesteht aktuell aus Sänger und Gitarrist Adam Grahn, Bassist Jonas Almén, Schlagzeuger Jonas und Gitarrist Hannes Irengård und wurde 2007 gegründet.
Ihre ersten beiden Alben “We Are The Royal “ (2010) und “Save The Nation” (2012) wurden von Kritikern, Fans und Radiosendern sehr gut angenommen und konnten sich auch den in den deutschen Charts platzieren.
Die Schweden haben sich im Laufe der Jahre zu einer extrem gut geölten Rock n Roll-Maschine entwickelt. Mit ihrem dritten und ganz aktuellen Album „The Weekend Man“ (2016) gehen sie weiter auf Expansionskurs. Das Material ist exzellent, die Band spielt so tight wie nie. Nach einer ratzfatz ausverkauften Mini-Clubtour werden 2016 die größeren Spielstätten auseinandergenommen. Die vier schwedischen Gentlemen sind mehr als bereit, eine klassische schweißtreibende Rockshow abzuliefern!
Am 26.11.2016 heißt es somit Bühne frei im Kölner Palladium für Royal Republic. Karten gibt es online unter KÖLNTICKET.DE ! Supports: Tim Vantol & Dinosaur Pile up.
Der deutsche Reggae-Sänger und Songwriter Gaston Patrice Babatunde Bart-Williams, kurz Patrice, wurde als Sohn eines der großen Intellektuellen Afrikas und einer deutschen Mutter in Köln geboren und lebt heute in Paris, New York und Köln – immer am Puls des politischen Zeitgeschehens. Patrice verbindet Politisches und Schöngeistiges – ganz nach der großen Tradition von Nina Simone bis Bob Marley.
Patrice schreibt Musik, die das ist, was wir fordern: Bewegung! Im Herbst wird der Multi-Platin-Produzent, Songwriter, Musiker und Recording-Studio-Betreiber endlich wieder live auf den Bühnen stehen und seine völlig eigenständige Mischung aus Reggae, Soul, HipHop, Blues, R’n’B und Funk seinen Fans präsentieren.
Am 30.09.2016 erschien sein neues Album „Life’s Blood“, das er ab Mitte November diesen Jahres seinen Fans präsentieren wird.
Dann startet die Hallentour quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dass seine Live-Qualitäten unumstritten sind, beweist Patrice schon seit Jahren. Denn mit seinen intelligenten Texten, seinem eigenständigen Sound mit hohem Wiedererkennungseffekt spielte er sich in die Headliner-Riege internationaler Festivals. Bis heute ist er einer der wichtigsten Vertreter seines Genres.
Am 29.11.2016 wird er im E-Werk in Köln auf der Bühne stehen. Support Jake Isaac
Peter W. Streng, stellvertretende Präsident des mit 17 Landesverbänden und über 137.000 Mitgliedern mächtigen Radsportverbandes „Bund deutscher Radfahrer“ (BDR), teilte auf Facebook in den vergangenen Monaten mehrfach Seiten mit hetzerischen Inhalten auf Pegida-Niveau u.a. von Autoren namens „Hirnfick deluxe 2.0“ und Beiträge des rechtsextremistischen Blog „Denken macht frei“. Streng rechtfertigte sich auf Facebook damit, dass er „blauäugig“ gewesen sei. Seine Seite wurde inzwischen – zusammen mit den rechten Inhalten – gelöscht. Die halbherzige Stellungnahme des Bunds Deutscher Radfahrer erschien lediglich auf der Facebook-Seite des Verbandes und beruft sich darauf, dass Streng „privat“ gepostet habe. In der aktuellen Pressemitteilung hielt man sich lieber an die eigenen Erfolge und bilanzierte gestern: „BDR zieht zufriedene WM-Bilanz“. Am rechtslastigen Präsidenten will man offensichtlich festhalten. In der Radsportszene sorgt dies für Unruhe, es gibt erste Rücktrittsforderungen. Radsportler Paul Baluch hat dazu umfassend recherchiert.
Von unserer Gastautorin Lieselotte Hosenknopf.
Längst ist der Radsport in Deutschland mehr als nur ein Nischensport. Zur Zeit fahren Athleten und Athletinnen bei der Straßen-WM in Doha um Titel und Anerkennung sportlicher Höchstleistungen. Doch nicht nur die Athleten und Athletinnen repräsentieren den Radsport. Auch die zahlreichen Vereine tragen repräsentative Verantwortung.
Der „Bund deutscher Radfahrer“ (BDR), gegründet 1884 in Leipzig, ist ein solcher Verein mit einer langen wie traditionsreichen Geschichte. Die WM in Doha präsentiert und dokumentiert der BDR ausführlich auf der Seite des Vereins in dem sozialen Netzwerk „facebook“. Wozu der Verein nicht an solch prominenter Stelle oder auf seiner eigenen Webseite Stellung bezieht, ist das Verhalten des stellvertretenden Vorsitzenden Peter W. Streng.
Der 71-jährige, den der Geschäftsführer des BDR „als sozial engagierte Person“ kennen will, teilt und verbreitet seit ca. 1 1/2 Jahren rechtspopulistische Propaganda auf seinem eigenen Profil, das er in dem Netzwerk „facebook“ unterhält. Verschiedentlich ist der BDR auf das Verhalten seines stellvertretenden Vorsitzenden in der Vergangenheit aufmerksam gemacht worden; Reaktionen blieben aus. Eine neuerliche Welle, die dieser Tage durch die Radsportgemeinde fährt, hat einen so genannten Shitstorm auf der Seite des BDR ausgelöst.
Debatte: Mangelnde Nachfrage untergräbt die Energiewende…Welt NRW: Land verliert jedes Jahr über 10 000 Sozialwohnungen…Focus NRW: Olympiastützpunkte wehren sich gegen Zusammenlegung…Der Westen Debatte: Sieg der Regression…Jungle World Debatte: Washington hat Aleppo aufgegeben…FAZ Debatte: Kohle und Kernenergie: Was denn sonst?…Novo Argumente Bochum: Nazi-Kundgebung am kommenden Freitag…Bo Alternativ Dortmund: Bettler, Obdachlose und Musiker sind Dauerthema im Cityring…Der Westen Duisburg: Integration spielerisch vorantreiben…RP-Online Essen: Besucherrekord – Spielemesse will in Essen weiter wachsen…Der Westen
Jennifer Rostock kommen nicht aus der Stadt, nach der sie sich benannt haben und leben auch nicht dort. Lediglich ihren Manager Werner Krummer lernten sie dort kennen.
Jennifer Weist und ihr Keyboarder Johannes Walter stammen von der Insel Usedom, und ihre drei weiteren und aktuellen Bandmitglieder, Alex, Christoph und “Baku”, lernten sie 2006 in Berlin kennen, wo sie auch heute noch alle leben.
2008, bereits ein Jahr nach ihrer Bandgründung, erhielten sie einen Vertrag mit der Plattenfirma Warner Music und veröffentlichten ihr Debütalbum „Ins offene Messer“. Mit ihrer Debütsingle „Kopf oder Zahl „traten sie noch im selben Jahr beim Bundesvision Song Contest für Mecklenburg-Vorpommern an und belegten den fünften Platz.
Ein Jahr später werden Jennifer Rostock über mehrere Monate von dem Regisseur Hannes Rossacher begleitet. Ihr zweites Album „Der Film“ (2009) erscheint kurz vor der Veröffentlichung des 90-minütige Dokumentarstreifens.
Es folgen weitere interessante Projekte, ein drittes Album „MIt Haut und Haar“ (2011) und vor einem Jahr macht die Band noch einmal große Schlagzeilen, als sie nach einem Konzert in Hamburg verlauten ließen, dass sie auf ihren Konzerten keine Leute mit “T-Shirts von Frei.Wild und den Böhsen Onkelz” sehen wollen“, da deren Musik “gerade in der rechtsextremen Ecke viel Anklang finde , da die Texte große Identifikationsfläche für nationalistisches Gedankengut biete.“
Damit lösten Jennifer Rostock auf Facebook einen wahren Shitstorm aus, den sie aber recht gelassen wegsteckten.
Im Januar 2014 erschien ihr viertes Album „Schlaflos“, das musikalisch ebenfalls wieder in der deutschsprachigen Rockecke einzuordnen war, veredelt mit ein wenig Glam-Punk und Elektro-Pop.
Am 09.09.2016 erschien dann in weiteres Knaller-Album der 5 Usedomer. Mit „Genau in diesem Ton.“ waren Jennifer Rostock bereits im September auf einer kleinen Clubtour unterwegs und präsentierten ihr neues Album ganz intim und hautnah ihren Fans. Diese war bereits nach wenigen Stunden komplett ausverkauft!
Wer also bei diesem phänomenalen Ansturm kein Glück hatte oder die Band einfach nicht oft genug sehen kann, hat bereits im Frühjahr 2017 erneut die Chance, Jennifer Rostock live zu erleben.!!
Martin Kaysh und David Schraven stellen beim „Wir und Heute“-Podcast einen harten Skandal auf den Tisch: Martin bringt ein Glas Asche vom Waltroper Streufriedhof mit. Als David erfährt, was es damit auf sich hat, kann er es kaum fassen. Den Skandal hatte Robin Patzwaldt bei den Ruhrbaronen aufgedeckt. Außerdem diskutieren Martin und David darüber, welches System hinter der Verbindung zwischen Peggy und den NSU-Nazis stecken könnte, warum die Ruhrbühnen den Kulturetats im Revier schaden und was eine Vierfachsteckdose mit sächsischen Verhältnissen zu tun hat.
NRW: heute show rechnet mit Hannelore Kraft ab…Bild Debatte: Der letzte Cowboy…Jungle World Debatte: „Es kann gar nicht genug Raucher geben“…FAZ Debatte: Donald Trump hat seine Partei auf Jahre ruiniert…Welt Bochum: Thyssen-Betriebsrat wünscht sich mehr Investitionen…Der Westen Bochum: Macbeth nach Shakespeare von Heiner Müller…Bo Alternativ Duisburg: Bürokratiechaos in Pflegeheimen…RP Online Duisburg: City Palais soll durch Umbau wiederbelebt werden…Der Westen Essen: Awo-Ausschluss von AfD-Mann Guido Reil gerät ins Stocken…Der Westen
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