Thrash-Metal-Legenden „Trivium“ live in der Zeche Bochum

Foto Veranstalter
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Die Urgewalt der US-amerikanischen Thrash Metal-Heroen Trivium ist legendär. Ihre intensiven Konzerte zählen zu den besten des Genres, ihre kommerziellen Erfolge wachsen seit einem Jahrzehnt stetig. So stiegen Trivium mit ihrem Album „In Waves“ (2011) erstmals in die deutschen Top 10 ein. Der 2013 veröffentlichte Nachfolger „Vengeance Falls“ erwies sich als ebenso erfolgreich, was ihnen die Ehre einbrachte, 2014 die magische Grenze von mehr als einer Million verkauften Tonträgern zu erreichen – und dies mit höchst fordernder, progressiver Musik.

Trivium aus Orlando/Florida gehören seit ihrer Gründung 1999  nicht nur zu den fleißigsten Heavy Metal-Vertretern, sie sind auch eine der progressivsten Kräfte der Szene. Ihre fulminante Mischung aus brachialen Arrangements, kunstvoller Instrumentierung und komplexem Songwriting verhalf ihnen zu großer Anerkennung dies- und jenseits des Atlantiks. Ihr Arbeitsethos ist enorm: In fünf Jahren erschienen vier Alben, parallel spielten sie weit über 800 Konzerte.

Gitarrist Matthew Heafy ist das letzte verbliebene Gründungsmitglied der einstigen Schülerband Trivium, aus der innerhalb von 20 Jahren eine der versiertesten modernen Metal-Formationen reifte.

Ende vergangenen Jahres erschien „Silence In The Snow“, Triviums siebtes Studio-Werk, an dessen Gesamtkonzept die Band seit 2007 engagiert gefeilt hat. Ein komplexes Biest von Platte, das den Sound und insbesondere die Aufnahmetechniken aus den frühen Tagen des Metal aufgreift. Matthew Heafy, Corey Beaulieu (Gesang, Gitarre), Paolo Gregoletto (Bass) und der neue Schlagzeuger Paul Wamdtke beweisen damit erneut ihre Ausnahmestellung im zeitgenössischen Metal und bleiben auch im 16. Bandjahr nicht stehen.

 

Im Juni kommt die Band sodann im Rahmen ihrer Europatournee für drei Konzerte in Bochum, Münster und Hannover auch nach Deutschland.

Der Kartenvorverkauf für den 20.Juni in der Zeche Bochum startete gestern. Tickets gibt es nun online unter www.ticketmaster.de !

www.kingstar-music.com

Islamistischer Prediger soll an Duisburger Hochschule sprechen

Die Duisburger Hochschule verliert ihren guten Ruf: Vor wenigen Tagen noch dozierte in den Räumen der Alma Mater ein obskurer Völkermord-Relativierer. Nächste Woche soll ein islamistischer Prediger sprechen.

Soll in Duisburgs Uni reden dürfen - Amir Zaidan. Bild: Falter.
Soll in Duisburgs Uni reden dürfen – Amir Zaidan. Bild: Falter.

Darauf machte die Emanzipatorische Antifa Duisburg soeben aufmerksam. In deren Erklärung heisst es:

„Am kommenden Mittwoch, den 04. Mai, soll im Duisburger Audimax eine vom „Islamischen Studierendenverein Duisburg“ (ISV) organisierte Veranstaltung über „Die Beweise für die Existenz Allahs“ stattfinden. Zu diesem Zwecke hat sich der ISV als Referenten den höchst umstrittenen „Islamologen“ Amir Zaidan eingeladen, der eigenen Angaben zufolge ideologisch der islamistischen Muslimbruderschaft nahesteht.

Bei der 1928 in Ägypten gegründeten Muslimbruderschaft, der Amir Zaidan nahesteht, handelt es sich um eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen Bewegungen. Ihr Gründer und ideologischer Vordenker prägte die mittlerweile unter Islamisten zum Leitmotiv avancierte Doktrin, den Tod mehr zu lieben als das Leben. Wenn die Bataillone der Muslimbrüder (deren Selbstbezeichnung „Truppen Gottes“ lautete) durch Kairo marschierten, wurde stets der Sprechchor „Djihad ist unser Aktionsziel […] und Tod für die Sache Gottes unser heißgeliebter Wunsch“ skandiert.  Ihre inhaltliche Agenda zielte nicht nur auf die Errichtung eines Gottesstaates ab, sondern war auch stark antisemitisch ausgerichtet.

So wurden in den 1930er und 40er Jahren die deutschen Nationalsozialisten von den Muslimbrüdern unterstützt, u.a. durch die umfassende Verbreitung der 1938 erschienen arabischen Übersetzung von Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“.  Zuletzt sorgten die Muslimbrüder für einiges Aufsehen, als der damalige ägyptische Präsident Mohammed Mursi (welcher der Führungsriege der Muslimbruderschaft angehörte) 2012 versuchte, Bestandteile der Sharia in die ägyptische Verfassung zu implementieren.

Amir Zaidan beschreibt sein Verhältnis zu Muslimbruderschaft nun folgendermaßen: „Ich bin offiziell kein Mitglied, aber ich vertrete das Gedankengut der Moslembruderschaft.“ und „Ich bin kein Moslembruder, aber ich habe viele enge Kontakte zu Moslembrüdern sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern und zwar insbesondere Kontakte zu führenden Leuten der Moslembruderschaft.“

Zaidan selbst wurde einige mediale Aufmerksamkeit zuteil, als er 1998 eine als „Kamel-Fatwa“ bekanntgewordene „Empfehlung“ an hessische Schülerinnen verfasste, die hier ob ihres skandalös frauenfeindlichen Gehalts in ihrer Vollständigkeit zitiert werden soll: „Eine mehrtägige Reise mit Übernachtung außerhalb der elterlichen Wohnung ist für muslimische Frauen ohne die Begleitung eines Mahram (dieser ist ein naher Verwandter, also der Ehemann, Vater, oder Bruder), nicht erlaubt und verstößt gegen islamische Regeln. Der Gesandte Muhammad sagte im Hadith: ‘Eine Frau darf nicht die Entfernung einer Tages- und Nachtreise ohne Mahram zurücklegen.‘ Diese Entfernung schätzen die islamischen Gelehrten heutzutage auf ca. 81 km. Gemäß der im Grundgesetz und in der Verfassung des Landes Hessen verankerten Religionsfreiheit ist es deshalb angebracht, muslimische Schülerinnen von der Teilnahme an derartigen schulischen Veranstaltungen freizustellen.“ 2007 erklärte Zaidan, dass diese Fatwa zwar für einen konkreten Fall konzipiert wurde, er eine solche allerdings bei denselben Umständen stets wieder unterzeichnen würde.

Eleonora Hagemeister, Pressesprecherin der Emanzipatorischen Antifa Duisburg, erklärt dazu: „Amir Zaidan macht aus seiner ideologischen Nähe zur islamistischen Bande der Muslimbrüder keinen Hehl, ebenso wenig aus seinem menschenfeindlichen Frauenbild, nach dem Frauen nur in Abhängigkeit ihres Ehemannes leben dürfen. Damit steht er nicht nur im krassen Widerspruch zu allem, wofür wir als Antifaschisten uns einsetzen, sondern vor allem auch zu den demokratischen und menschenrechtlichen Idealen, die an einer Universität vorherrschen sollten.“

Brisant ist an der Einladung Zaidans darüber hinaus, dass der ISV Duisburg noch diese Woche dazu aufrief, an einem universitären „Tag der religiösen Vielfalt“ teilzunehmen, wo ein Zeichen „gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt“ gesetzt werden sollte. Dazu Hagemeister: „Der ISV wirbt also für Toleranz und gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt, lädt aber noch im selben Atemzug einen Referenten ein, der für das genaue Gegenteil steht. Ein Redner wie Zaidan hat daher nicht nur völlig zu Recht die Bezeichnung als Hassprediger verdient, sondern ihm sollte auch unter gar keinen Umständen ein Podium an einer Universität, deren Motto ‘Offen im Denken‘ lautet geboten bekommen.

Bereits am Dienstag sorgte eine vom Rektorat hofierte Veranstaltung türkischer Geschichtsrevisionisten auf dem Universitätsgelände für Schlagzeilen, bei der in aggressivster Weise der Völkermord an den Armeniern relativiert wurde.

Die Uni-Leitung muss sich nun innerhalb einer Woche zum zweiten Mal den Vorwurf gefallen lassen, die von ihr genehmigten Veranstaltungen im Vorfeld nicht ausreichend genug auf potentiell problematische Inhalte zu prüfen – ob aus Unfähigkeit oder Desinteresse sei einmal dahingestellt.“

RAG-Stiftung: Abschiedsparty ohne Zukunft

Bergbaumuseum Bochum Foto: Christian Nawrot Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bergbaumuseum Bochum Foto: Christian Nawrot Lizenz: CC BY-SA 3.0


Am 1. Mai beginnen mit der Premiere des Films „Junges Licht“ in der Essener Lichtburg die Feierlichkeiten zum Bergbauende 2018. 30 Millionen Euro lässt sich die RAG Stiftung das Gedenken an der Vergangenheit kosten. Geht es um die Zukunft, investiert das Unternehmen in anderen Regionen.

Wenn 2018  mit Prosper Haniel in Bottrop die letzte Zeche des Ruhrgebiets schließt, endet eine Ära: Ohne den Bergbau gäbe es kein Ruhrgebiet. Die RAG-Stiftung, welche die letzten Zechen, neben Prosper Haniel ist noch ein Bergwerk in Ibbenbühren in Betrieb, unterhält, wird sich die Feierlichkeiten zum Ausstieg 30 Millionen kosten lassen. Allein 15 Millionen davon fließen in den Umbau des Bergbaumuseums Bochum. Ein so aufwendiges und teures Gedenken ist dem Anlass angemessen. Ein letztes Mal wird das alte Ruhrgebiet ganz bei sich sein, es sei allen gegönnt.

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‚Unsere Kurve, mein Verein – Montag darf kein Spieltag sein!‘

Das alte Essener Stadion. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei
Das alte Essener Stadion. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei

Sportlich geht es an diesem Wochenende, so wenige Spieltage vor dem nahenden Saison-Ende, in der Fußball-Bundesliga in erster Linie im Abstiegskampf ‚ans Eingemachte‘.

Die Bayern können zudem auch endgültig (einmal mehr) Deutscher Meister werden. Aber auch beim Kampf um die Plätze welche für die Teilnahme am europäischen Fußball berechtigen, könnten bereits wichtige Vorentscheidungen fallen.

Die Stadien im Lande werden dabei natürlich überwiegend wieder sehr gut gefüllt sein. Wie hierzulande eigentlich schon seit Jahren immer, zumindest wenn es um den Erstligafußball geht.

Am kommenden Montag steht dann, und das ist ein echtes Politikum, auch das erste Montagsspiel im Fußballoberhaus an.

Wenn am Montagabend der SV Werder Bremen gegen den VfB Stuttgart spielt (weil am 1. Mai (Feiertag) keine Erstligaspiele gespielt werden) dann fällt damit für viele organisierte Fans ein weiteres ‚Tabu‘.

Und genau deshalb werden sie an diesem Wochenende auch erneut gegen zukünftige Montagsspiele, eine damit verbundene weitere terminliche Zersplitterung des Spieltages, protestieren.

Unter dem Motto “Unsere Kurve, mein Verein – Montag darf kein Spieltag sein!” bezieht die ‚IG Unsere Kurve‘  ganz klar Position gegen die Montagsspiele (in jeder Liga), kündigt für das anstehende Fußballwochenende deutlich sichtbare Protestbanner in den Stadien an.

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Stefan Hanke: ‚KZ überlebt‘ – Erinnerungskultur in Buchform

Überlebt Cover (403x600)Bereits seit dem Vormonat ist im Buchhandel ein herausragendes Buch erhältlich, welches ich in dieser Woche eher zufällig für mich entdeckt habe, und welches mich dermaßen beeindruckt hat, dass ich es hier und heute unserer Leserschaft auch kurz einmal vorstellen möchte.  ‚KZ überlebt‘ von Stefan Hanke ist eine wahrlich ungewöhnliche Mischung aus Bildband, Fotoportrait, Kurzbiographie und Zitaten.

Der Fotograf konfrontiert den Buchbetrachter dabei ganz konkret mit 121 KZ-Überlebenden verschiedener Verfolgtengruppen. Hanke reduziert seine Protagonisten dabei jedoch keineswegs auf eine festgefahrene Opferrolle. Seine Portraits sind viel mehr, sie zeigen in erster Linie Stolz und Würde.

Der Leser kann hier außerdem anhand berührender Portraits und einer knappen Lebensgeschichte der Portraitierten einen echten Einblick in die Tragweite dieser menschlichen Katastrophe gewinnen. Sehr beeindruckend!

Wie schon der Buchtitel dabei sofort vermittelt, ist das Buch in erster Linie auch dem Leben gewidmet. ‚KZ überlebt‘ ist so letztendlich ein Bildband, der längst nicht nur geschichtsinteressierte Zeitgenossen ansprechen wird.

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1. Mai: NPD soll in Bochum durch die Innenstadt marschieren

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NPD Demo am 1. Mai 2015 in Mönchengladbach


Die zentrale 1.Mai Demonstration der NPD in NRW soll Mitten durch die Bochumer Innenstadt führen. Nazi-Gegner rufen zu Blockaden auf, die SPD zum bejubeln von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

Freie Bahn in NRW für die  NPD und ihren Landesvorsitzenden Claus Cremer: Weil Die Rechte in diesem Jahr ihre zentrale Mai-Demonstration in Thüringen und nicht im Ruhrgebiet hat, wird Cremers Trümmertruppe die einzige Veranstaltung des braunen ersten Mais in Nordrhein-Westfalen sein. Zog Cremer im vergangenen Jahr noch mit gut 100 seiner Gefolgsleute durch Mönchengladbach, ist in diesem Jahr Bochum das Ziel. Ab 14.00 Uhr soll die NPD durch die Innenstadt ziehen. Nach Informationen von Nazi-Gegnern startet Kurt-Schumacher-Platz gegenüber dem Hauptbahnhof. Weiter geht es über Südring und Viktoriastraße zum  Husemannplatz, wo eine Kundgebung stattfinden wird. Der Rückweg geht über Viktoriastraße, Südring, Unistraße, Ferdinandstraße zum Buddenbergplatz am Südeingang des Hauptbahnhofs.

Die Antifa-Bochum hält die von der Polizei genehmigte Route Mitten durch die Innenstadt für eine Unverschämtheit: „Es ist ein Skandal, dass die Bochumer Polizei den Nazis eine solch
provokante Route durch die City zur Verfügung stellt, obwohl dort bereits große Demonstrationen der Gewerkschaften stattfinden. Ausgerechnet auf dem Platz, der nach dem von den Nazis ermordeten Gewerkschafter Friedrich Ernst Husemann benannt ist, will die NPD jetzt ihre Zwischenkundgebung abhalten“, sagt Manfred Pöppe von der Bochumer
Antifa.

Zahlreiche Gruppen wollen den NPD-Aufmarsch unter anderem durch Blockaden verhindern und haben sich in dem Bündnis Bochum gegen Rechts angeschlossen. Auch der DGB ruft seine Mitglieder dazu auf, sich nach dem Ende der Mai-Kundgebung  den Protesten anzuschließen um den NPD Aufmarsch zu verhindern.

Nicht so die SPD: Sie will das alle zur Mai-Kundgebung des DGB gehen, um Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zuzujubeln, die in Bochum sprechen wird. Bratwurst essen gegen Rechts.

Wir berichten am 1. Mai ab. ca 13.00 Uhr live aus Bochum

bodo im Mai: Helge, Heinz und Avichai

bodo_Titel_052016In der Mai-Ausgabe des Straßenmagazins plaudert Helge Schneider über Alexander Kluge, Charlie Parker und das Älterwerden. Heinz Strunk gibt sich so sperrig wie lässig und spricht über die Recherchen zu „Der Goldene Handschuh“ und seine literarischen Vorbilder. Der Dortmunder Rabbiner Avichai Apel blickt vor seinem Abschied nach Frankfurt zum „Real Madrid der jüdischen Gemeinden“ stolz zurück auf das Erreichte und nostalgisch auf die Zeit in der BVB-Stadt.

Das Recht auf Wohnen: Die Redaktion beleuchtet die Situation der 5.500 Geflüchteten in Bochum zwischen Protest und Hoffnung und stellt fest: Vieles, was zurzeit rund um „die Neuen“ diskutiert wird, wirft Fragen daran auf, wie Gesellschaft als Ganze funktionieren und wie Teilhabe für alle funktionieren kann.

bodo besucht einen Dortmunder Boxclub mit fast hundertjähriger Tradition und staunt über ein multikulturelles Miteinander mit Disziplin und sozialer Verantwortung.

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Der Ruhrpilot

Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff
Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff


NRW:
 Schlusslicht bei Ganztagsschule…Der Westen
NRW: Ganztagsschulen nur „Schmalspur-Variante“…Ruhr Nachrichten
NRW: Tempel-Anschlag – Tatverdächtiger war im Aussteigerprogramm…Der Westen
Debatte: Kulturelle Distanz ist ein Integrationshindernis…WiWo
Debatte: Warum die Linken und die Rechten Putin so lieben…Welt
Debatte: Verführung zur Mündigkeit…Jungle World
Debatte: Nahles, SPD, Vernunft…FAZ
Ruhrgebiet: Kommunen mit RWE und Steag völlig verkalkuliert…Welt
Bochum: Flüchtlinge – Hilfsbereitschaft hält an…Der Westen
Dortmund: Neues Decathlon-Lager verspricht 700 Jobs…Der Westen
Essen: Mutmaßliche Bombenleger sind IS-Sympathisanten…n-tv

Dortmund: Mats Hummels möchte BVB verlassen

BVB-Kapitän Mats Hummels. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Kapitän Mats Hummels. Foto: Robin Patzwaldt

Abwehrspieler Mats Hummels hat Borussia Dortmund seinen Wunsch mitgeteilt, den Klub im Sommer verlassen und sich zur kommenden Saison dem Ligakonkurrenten FC Bayern München anschließen zu wollen. 

Borussia Dortmunds Geschäftsführung hat daraufhin entschieden, einen solchen Wechsel davon abhängig zu machen, ob Bayern München Borussia Dortmund ein dem außerordentlichen Stellenwert des Spielers entsprechendes, äußerst werthaltiges Angebot unterbreiten wird. Bislang hat Bayern München noch kein Angebot abgegeben. 

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