Muncie Girls, Sonntag, 17. April, 20.00 Uhr, Underground, Köln
Der Ruhrpilot

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Debatte: Böhmermann und die politische Kultur…Post von Horn
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Duisburg: Lüpertz schafft Skulptur für den Duisburger Hafen…Der Westen
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Architects kommen mit neuem Album für eine exklusive Show nach Bochum

Sam Carter, Tom Searle, Dan Searle, Alex ‚Ali Dino‘ Dean, Adam Christianson heißen die fünf Jungs der britischen Metalcore-Invasion namens „Architects„, die es seit ihrer Gründung vor zwölf Jahren mit sechs stilistisch stets neu ausgerichtete Alben geschafft haben, ihre Ausnahmequalitäten als brillante Musiker zwischen Metalcore, Mathcore, Post-Hardcore und Progressive Metal zu untermauern.
Mit großer Vehemenz, spielerischem Können und einem ausgeprägten Arbeitsethos haben sich Architects aus dem britischen Seebad Brighton innerhalb weniger Jahre eine treue internationale Fangemeinde erspielt. Zuletzt erschien im März 2014 das sechste Album „Lost Forever // Lost Together“, das sich als ihr bislang erfolgreichstes Werk entpuppte.
Nach einer rund einjährigen Welttournee nahm die Band die Arbeit am kommenden Werk „All Our Gods Have Abandoned Us“ auf, das am 27. Mai erscheinen soll. Gleich darauf geht die Band wieder auf Tournee und spielt in ihrem Rahmen auch ein exklusives Konzert am 30. Juni in der Zeche Bochum.
Karten für den Abend gibt es online bei Eventim.
*Drecksband*

Doro – „Winter Tour 2016“ führt sie nach Köln
Bekannt wurde die aus Düsseldorf stammende deutsche Sängerin Dorothee Pesch, oder auch einfach nur Doro, durch ihre erste Band Warlock, die sie 1983 zusammen mit anderen Musikern ins Leben rief. Insgesamt vier reguläre Studioalben gingen auf ihr Konto, bis sich die Band 1988 wieder auflöste.
Seitdem ist Doro als Solokünstlerin unterwegs. Ihr erstes eigenes Album „Doro“, das sie auch gänzlich unter eigenem Namen veröffentlichte, erschien im Jahr 1990.
Mittlerweile steht die deutsche Queen Of Metal seit über 30 Jahren auf der Bühne und kann auf unzählige Alben, Singles und Duette, unter anderem mit Lemmy Kilmister, Tarja Turunen, den Scorpions, Saltatio Mortis und Grave Digger zurückblicken. Sie schrieb für die Boxerin Regina Halmich ihre vier Einzugshymnen und erhielt 1994 den Echo in der Kategorie „Künstlerin national“.
Jüngst erschien ihre neue Power-Ballade „Love´s Gone To Hell“ (25.03) – und ab dem 24.November 2016 rockt Doro dann mit ihren fünf Musiker Johnny Dee, Luca Princiotta, Bas Maas, Nick Douglas und Harrison Young endlich wieder in Deutschland, den Niederlanden und Ost-Europa – sechs Länder und 14 Shows in 21 Tagen.
Freuen dürfen sich die Fans auf der tradionellen Winter-Tour natürlich wieder auf eine furiose Live-Show und alle großen Hits, Hymnen und Balladen ihrer gesamten Karriere. Dazu gibt´s den neuen Super-Hit „Love´s Gone To Hell“ sowie weitere Überraschungen. (DORO: „Bis November ist sicher der ein oder andere neue Song für das neue Album schon fertig, die können wir dann live direkt schön austesten.“)
Tour-Abschluss ist am 14.12.2016 in der Live Music Hall in Köln, also ganz hier in der Nähe. Karten für den Abend gibt es online bei Eventim.
[Doro / Zeche Bochum / 31.05.2013]
Dortmund: Der BVB steht nach dem dramatischen Klopp-KO vor schwierigen Tagen

OK, auch wenn es mich persönlich, und das gebe ich hier gerne zu, aktuell immer noch ziemlich schmerzt, so ganz kommen wir um das Ausscheiden des BVB aus der UEFA Europa League in Liverpool ja wohl auch nicht herum.
Natürlich kann man in Liverpool verlieren. Man kann auch in der Nachspielzeit verlieren. Aber nach einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung? Das gehört dann wohl schon in die Kategorie der besonders denkwürdigen Fußball-Spiele, wenn letztendlich dann die zwischendurch quasi schon mit einem Bein ausgeschiedene Mannschaft noch durch ein 4:3 in der Nachspielzeit gewinnt. Für die so unterlegene Mannschaft naturgemäß eine besonders harte Nummer. Keine Frage!
Und entsprechend fühlen sich wohl heute auch alle, die es mit dem BVB halten. Das ist dann einer dieser Tage, die man gerne am liebsten sofort vergessen möchte.
Tiefergehende Spielanalysen erspare ich mir und uns damit auch an dieser Stelle! Das würde einen nun eh nicht mehr weiterbringen.
All das Gerede rund um die nervige Klopp-Manie, den Mythos Liverpool, so ist das Alles am Ende dann tatsächlich auch zu einem sportgeschichtlichen Ereignis geworden. Irgendwie passt das zu der Vorgeschichte der letzten Wochen, wenn man mal ganz ehrlich ist.
In eigener Sache: Drecksband? Frei.Wild mahnt Ruhrbarone ab – Wir lassen das Gericht entscheiden

Vor einer Woche veröffentlichten wir auf diesem Blog einen Artikel mit der Überschrift „Der Echo braucht Frei.Wild“. Zur Erinnerung: Der Echo ist der eher peinliche Versuch der deutschen Musikindsutrie, ein wenig Glamour in den öden Alltag einer dahinsiechenden Branche zu bringen. In diesem Artikel fanden sich drei Aussagen die der „Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter“ nicht gefallen haben. Die „Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter“ ist eine deutsch singende Gruppe italienischer Musiker die auch unter dem Namen Frei.Wild bekannt sind. Wir haben geschrieben, Frei.Wild sei eine „Drecksband“, „hässlicher als Pur“ und eine „Spackenband“, was darauf anspielt, dass der Anteil künftiger Nobelpreisträger unter den Anhängern der Südtiroler Musikanten unter dem Durchschnitt liegen dürfte.
NSU-Ausschuss will Umfeld von Michael Berger hören
Eine Polizistin und zwei Polizisten hat der Neonazi und Waffennarr Michael Berger am 14. Juni 2000 getötet. Doch was für ein Mensch war er, wie war er der rechten Szene verbunden und in sie eingebunden? Damit befasst sich zurzeit der NSU-Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag. Nach der Aussage seines Neurologen und eines ehemaligen Staatsschutzbeamten am gestrigen Donnerstag werden heute ein mutmaßlicher Freund und die damalige Partnerin des Neonazis vor dem Gremium erwartet. Wir berichten von 10 Uhr an aus dem Landtag.
Marc Hindelang über die NHL: „Teilweise hat man das Gefühl, es ist eine andere Sportart.“

In Nordamerika begannen nun in der dortigen Eishockeyliga ‚NHL`(National Hockey League) gerade die Playoffs. Nach jeweils schier schon unglaublichen 82 Vorrundenspielen für jedes Team, beginnen damit nun erst endgültig die entscheidenden Wochen beim Kampf um den traditionsreichen ‚Stanley Cup‘, eine der begehrtesten Sporttrophäem der Welt.
Eine prima Gelegenheit also sich darüber mit einem der wohl renommiertesten Eishockeyfachleute in diesem Lande, dem 49-jährigen Marc Hindelang zu unterhalten.
Hindelang verfügt nicht nur über jahrelange Erfahrungen als Sport-Kommentator für diverse TV-Sender, darunter u.a. ‚Sport 1‘ und ‚Sky‘, moderiert in München und Umgebung regelmäßig lokale Radiosendungen, ist ehrenamtlicher 1. Vorsitzender des Eishockey-Bayernligisten EV Lindau , er ist auch bereits seit dem Jahre 2014 Vizepräsident des ‚Deutschen Eishockey Bundes‘ (DEB).
Ein wahrlich vielseitiger Sportexperte also, den seine Eishockeyleidenschaft schon seit frühester Jugend begleitet.
Mit den Ruhrbarone-Autor Robin Patzwaldt sprach Hindelang nun aber nicht nur über die NHL und seine Wunschvorstellungen für den weiteren Verlauf der dortigen Playoffs. Auch weitere Themen, wie z.B. die aktuelle Lage des deutschen Eishockeys, die auffälligen Schwierigkeiten dieser Sportart hier im Ruhrgebiet, die anstehende Eishockeyweltmeisterschaft in Russland, und sogar der prognostizierte Ausgang der Fußball-Bundesliga wurden im aktuellen Interview mit dem gebürtigen Lindauer gestreift.
Schnipo Schranke
Schnipo Schranke, Samstag, 16. April, 20.00 Uhr, Alter Schachthof, Soest













